Fürsten-Roman 2428 - Diana Laurent - E-Book

Fürsten-Roman 2428 E-Book

Diana Laurent

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Beschreibung

Warum aus Prinz Frederik trotzdem noch ein guter Ehemann wurde. Prinz Frederik ist schockiert, als ihm sein Vater, Fürst Hohenstein, kurz nach seinem dreißigsten Geburtstag die Pistole auf die Brust setzt: Entweder ist sofort Schluss mit den wilden Partys und dem unsteten Lebenswandel, oder Frederik verliert seine Stelle in der fürstlichen Bank und jegliche finanzielle Unterstützung. Kurzum: Der Prinz soll heiraten und eine Familie gründen. Um trotzdem im Stillen sein wildes Leben weiterführen zu können, schmiedet Frederik einen hinterhältigen Plan, bei dem eine verliebte Sekretärin eine wichtige Rolle spielt. Denn schließlich braucht Frederik eine Ehefrau, die er seinen Eltern präsentieren kann - und die will er mit vorgetäuschter Zuneigung für sich gewinnen. Doch der Prinz hat die Rechnung ohne die Liebe gemacht...

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Hochzeit wider Willen

Warum aus Prinz Frederik trotzdem noch ein guter Ehemann wurde

Von Diana Laurent

Prinz Frederik ist schockiert, als ihm sein Vater, Fürst Hohenstein, kurz nach seinem dreißigsten Geburtstag die Pistole auf die Brust setzt: Entweder ist sofort Schluss mit den wilden Partys und dem unsteten Lebenswandel, oder Frederik verliert seine Stelle in der fürstlichen Bank und jegliche finanzielle Unterstützung. Kurzum: Der Prinz soll heiraten und eine Familie gründen. Um trotzdem im Stillen sein wildes Leben weiterführen zu können, schmiedet Frederik einen hinterhältigen Plan, bei dem eine verliebte Sekretärin eine wichtige Rolle spielt. Denn schließlich braucht Frederik eine Ehefrau, die er seinen Eltern präsentieren kann – und die will er mit vorgetäuschter Zuneigung für sich gewinnen. Doch der Prinz hat die Rechnung ohne die Liebe gemacht …

Es war ein warmer Morgen Anfang August, die Sonne schien golden in das Frühstückszimmer des Stadtpalais. Hier hatte sich die Fürstenfamilie Hohenstein zur ersten gemeinsamen Mahlzeit des Tages versammelt.

Fürst Heinrich, Familienoberhaupt und Vorstand der Hohenstein-Bank, eines traditionsreichen Hauses am Frankfurter Finanzplatz, unterhielt sich angeregt mit seinem älteren Sohn Bernhard. Der Prinz agierte im Bankhaus als die rechte Hand seines Vaters. Er war für die Großkunden zuständig und beriet den Fürsten bei jeder wichtigen Geschäftsentscheidung. Die beiden verstanden sich ausgesprochen gut, denn sie waren einander sehr ähnlich– nicht nur äußerlich.

Prinz Bernhard wirkte wie die jüngere Ausgabe seines Vaters. Beide waren sie groß und stattlich, hatten dunkles Haar und kluge tiefblaue Augen. Fürstin Sophie scherzte des Öfteren, dass ihr Ältester so gar nichts von ihr geerbt habe, außer den Grübchen in den Wangen.

Die Fürstin, eine elegante Blondine, war feinsinnig und sehr kunstinteressiert. Geschäfte langweilten sie. Dies mochte unter anderem einer der Gründe sein, warum sie sich hervorragend mit ihrer Schwiegertochter verstand.

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