Gender Dysphorie als Archetyp des „Character indelebilis“ im Licht biographischer Aspekte der Maria Magdalena und des Origenes in hellenistischen Schriften - Kiara Borini - E-Book

Gender Dysphorie als Archetyp des „Character indelebilis“ im Licht biographischer Aspekte der Maria Magdalena und des Origenes in hellenistischen Schriften E-Book

Kiara Borini

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Beschreibung

Ernsthaft? Was denkt die Autorin sich dabei? - Andererseits, sind Sie sich sicher, dass sie (selber) denkt, und nicht denken lässt? Denn darum geht es! Wie lassen sich Mitte 2024 Wörter automatisch so setzen, dass der Eindruck entsteht, jemand hätte das gedacht. Denkste! Und das noch dazu bei diesem kruden Thema, dass jeden halbwegs akademisch interessierten in den Wahnsinn treiben sollte. Den Hebel des Archimedes? - Man möge mir einen solchen als solides Schlagwerkzeug reichen! „Dieses Machwerk bringt uns nicht weiter!“ - Selten war eine Autorin so schonungslos offen über ihr Werk. Und doch könnte es vielleicht gerade wegen der kruden Thematik dazu dienen, künftig mit offeneren Augen durch die Welt zu gehen um uns aktiver der unmittelbar bevorstehenden Zukunft zu widmen. Dabei ist es weniger das Thema an sich, das aufhorchen lässt, als vielmehr, was aus diesem Sinnfreien an Inhalt angerührt wird, was bedenklich stimmt. Puh, ganz schön starker Tobak!

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Inhaltsverzeichnis

Prooemium pro nobis

1. Einleitung

2. Gender Dysphorie im Spiegel des "Character indelebilis"

3. Maria Magdalena und Origenes in der hellenistischen Literatur

4. Geschlechterrollen und -identitäten in der Theologie

5. Neurowissenschaftliche und psychologische Perspektiven auf Geschlecht

6. Transidentität und kirchliche Positionen

7. Soziale Konstruktion von Geschlecht in Kindheit und Jugend

8. Geschlechtlichkeit und Spiritualität im theologischen Kontext

9. Fazit

Literaturverzeichnis

Auctora concludit

Impressum

Kiara Borini

Gender Dysphorie als Archetyp des „Character indelebilis“ im Licht biographischer Aspekte der Maria Magdalena und des Origenes in hellenistischen Schriften

„δος μοι που στω και κινω την γην“

Referenzdatum: Juli 2024

Prooemium pro nobis

Machen wir uns nichts vor: Das einzig Kreative, wie Originäre an dieser Arbeit ist der schöne, eventuell originelle Titel. Der Rest ist im höchsten Maße artifiziell generiert. Ob er das Prädikat intelligent verdient, wage ich zu bezweifeln.

Ich habe für eine kommende Erzählung eine wissenschaftliche Arbeit benötigt, aus der ich beliebig zitieren kann und die im Kontext eine essenzielle Rolle spielen wird.

Da ich niemanden durch diese aus dem Kontext gerissenen Zitate inkriminieren wollte, habe ich eine im Internet verfügbare Applikation benutzt, um eine individuelle mehrseitige Ausarbeitung zu einem, wie ich finde, letztlich doch recht originellen Thema zu erstellen. Ehrlich gesagt, ich freue mich schon „mischievously“ darauf, sie künftig möglicherweise sogar zitiert zu finden. Zumindest dürften Suchmaschinen hinreichend Begrifflichkeiten im Titel finden, um ihm eine gewisse singuläre Prägnanz zu verleihen.

Erwarten Sie dennoch nicht zu viel. Erwarten Sie vor allem keine tiefschürfenden oder gar wissenschaftlichen Ergebnisse aus diesen Zeilen! Diese Arbeit hat lediglich den Zweck, in einer kommenden Erzählung von mir eine gewisse Rolle zu spielen. Der Link, der dieser Arbeit zugrunde liegt, ist hier übrigens weitestgehend irrelevant, weil die intern verwendeten Sprachmodelle alle miteinander verwoben und vernetzt sind, und es dem Nutzer letztlich ohnehin nicht möglich ist, die Wege des kognitiven Reifeprozesses nachzuvollziehen. Hierin liegt zum Teil das Dilemma. Die Generierung künftigen Wissens unterliegt einem Betriebsgeheimnis. Welche Folgen es für unser Handeln und unseren verantwortungsvollen Umgang miteinander haben wird, liegen im Dunkeln der noch nicht gelebten Geschichte, um ein alt-orientalisches Denkmuster zu verwenden. Bei berechtigtem Interesse kann ich den Einstiegslink und die Sekundärartefakte natürlich vorweisen.

Um Unklarheiten hinsichtlich des Copyrights im Vorfeld bereits abwehrend zu begegnen, füge ich diese künstlich ausgearbeiteten Textstellen explizit als mehrseitiges Zitat an. Ferner erlaube ich mir eigenhändige Anmerkungen, um eine eventuelle Leserschaft zu identifizieren. Meinen Beitrag außerhalb des Maschinentextes (mit Ausnahme besagter Anmerkungen) erkennen Sie übrigens an den bewusst lateinischen Überschriften.

Warum veröffentliche ich diesen Text überhaupt? Zunächst finde ich das Ergebnis dieser Ausarbeitung auf eine skurrile Art originell und als Zeitdokument einer gewissen Stufe der AI im Erscheinungsjahr 2024 für durchaus archivierenswert. Ferner kann ich mir vorstellen, dass der geneigte Leser meiner kommenden Erzählung, für die dieser Text letztlich gedacht ist, das Internet als Medium benutzen wird, um zu recherchieren, ob es denn diesen Text tatsächlich gäbe. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich betonen, dass aus diesem Konglomerat an Wörtern kein wissenschaftlicher Fortschritt entsteht oder gar ein wirtschaftlicher Ertrag beabsichtigt ist. Für die Veröffentlichung habe ich deshalb beschlossen, den geringstmöglichen Preis, den mir der Dienstleister anbietet, zu nehmen. (Im Umkehrschluss, einen so absurd hohen Preis zu verlangen, dass er Leser und Käufer abgeschreckt hätte, würde dann doch Unmut generieren, ließe sich jemand verleiten, dieses Machwerk tatsächlich zu kaufen.) Machen Sie es wie die Schotten sparen Sie und nutzen Sie die großzügige Leseprobe; das Exzerpt ist in diesem Fall dem Inhalt vorzuziehen, ähnlich wie der Whisky als Destillat der Getreidemaische!

Es liegt mir fern, mit diesem Produkt einen wirtschaftlichen Vorteil zu erlangen. Sofern Sie ein vollständiges Rezensionsexemplar benötigen, kontaktieren Sie mich und ich werde Ihnen eins kostenfrei zusenden.

Es versteht sich von selbst, dass diese Publikation lediglich als eBook erscheint, denn es wäre schade, wenn durch dieses Geschreibsel auch noch Bäume sterben müssten.

Möge nun das Zitat beginnen: <blockquote>

1. Einleitung

Die Frage nach der Verwobenheit von Geschlechterrollen und spiritueller Identität ist so alt wie die Menschheitsgeschichte selbst. Doch wie lässt sich ein Phänomen wie Gender Dysphorie in den Kontext historischer religiöser Texte einordnen? Ist es möglich, dass sich hinter den biographischen Darstellungen bedeutender religiöser Figuren ein tieferliegendes Verständnis von Geschlechteridentität verbirgt, das die zeitgenössischen Grenzen der Binarität übersteigt? Diese Hausarbeit sucht nach Antworten auf diese Fragen, indem sie die Lebensgeschichten von Maria Magdalena und Origenes, zwei prägenden Persönlichkeiten der christlichen Theologie, im Licht der hellenistischen Schriften betrachtet.

Das Thema dieser Hausarbeit knüpft an die Diskussion um den "Character indelebilis" an, ein Konzept, das auf einen tief eingeprägten und unveränderlichen Charakter verweist. Es wird untersucht, inwieweit Gender Dysphorie als ein Archetyp dieses "Character indelebilis" gesehen werden kann, insbesondere in den Biografien von Maria Magdalena und Origenes, wie sie in hellenistischen Texten dargestellt werden. Die Relevanz dieses Themas ergibt sich nicht nur aus der Notwendigkeit, die konventionellen Ansichten von Geschlechterrollen zu hinterfragen, sondern auch aus dem tiefgreifenden Einfluss, den solche Auffassungen auf die Entwicklung der christlichen Theologie hatten und bis heute haben.

Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, durch eine kritische Analyse und Interpretation der biographischen Darstellungen von Maria Magdalena und Origenes Einblicke in die Konzepte von Geschlechterrollen und -identitäten in der frühen christlichen Theologie zu gewinnen.

---ENDE DER LESEPROBE---