Gottes wundersame Faktorei - Fünfter Teil: Die Königin - Marianne Le Soleil Levant - E-Book

Gottes wundersame Faktorei - Fünfter Teil: Die Königin E-Book

Marianne Le Soleil Levant

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Beschreibung

Bevor die lebendige Dynamik der Erscheinungen ausufert und die Menschen möglicherweise verwirrt, konzentriert man sie im mystischen Wesen der Königin. Rocio hatte etwas in dieser Richtung bereits erspürt und so wird ihr Wunsch erfüllt. An dieser Stelle muss man langsam vorsichtig sein, nicht zu viel zu verraten. Allerdings geht es nicht ohne intensive Auseinandersetzung mit wie bisher philosophischen Grundsatzfragen des Daseins und neuen Zweifeln sowohl an der modernen Wissenschaft, wie auch an Gott und denen des Sohnes einher. Fröhlich, frisch und frei, nur vor allem nicht fromm geht es weiter damit, die Menschen und den Planeten für die Zukunft vorzubereiten und trotzdem locker zu bleiben.

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Marianne Le Soleil Levant

Gottes wundersame Faktorei - Fünfter Teil: Die Königin

Die Paroquet-Protokolle

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Impressum

Inhalt

Gunst

84 Die ultimative Störung

85 Der ultimative Sohn

86 Die Aufmischung der Schöpfung

87 Die Richtige

88 Das Seltsame

89 Das ominös Seltsame

90 Die Kinder Gottes

91 Die Tochter

92 Der perfekte Mensch

93 Durchbruch

94 Wi(e)der die Wiederkunft

95 Die Königin

96 Der Leibhaftige

97 Die Geburt

98 Allmacht des blauen Feuers

99 Bedienungsanleitung ohne Garantie

100 Herrscherin in Liebe

101 Ein Vogel dreht durch

102 Praxiserfahrung

103 Frühstücksfernsehen

104 Nebelscheinwerfer

105 GELS

106 Himmlische Spontanität

107 Evolution der Theorie

108 Trivia

109 Vorteile des Glaubens

110 Immer dasselbe

Bei empress erschienen

Impressum neobooks

Impressum

© bernhard faaß – regent des planeten August 2020

ISBN 978-3-7529-2460-2 eBook

Gebundene Gesamtausgabe ISBN 9783753137155

Taschenbuch Gesamtausgabe ISBN 9783758449918

Cover-Design © empyreal music, bernhard faaß, München, Juli 2020

mit freundlicher Genehmigung von Molisa Konpanchani zur Verwendung des Basisfotos

Alle Rechte vorbehalten.

Quellennachweis und Bibliographie im Anhang.

Dieses Buch entsteht aufgrund starken Glaubens an höhere Kraft. Wir pflegen freigeistige Überzeugungen.

Jemand, der sehr strenge religiöse Ansichten hat oder in seiner Auffassung von Religion empfindlich ist,

kann sich durch die leichtlebige Darstellung möglicherweise vor den Kopf gestoßen fühlen.

Deshalb sollte in diesem Fall eventuell von einer Lektüre besser abgesehen werden,

obwohl sie gerade dann eine befreiende Wirkung zeitigen kann.

Eine Verletzung religiöser Gefühle ist nicht beabsichtigt.

Der möglicherweise satirische Charakter der Darstellung ist durch die Kunstfreiheit geschützt.

Es handelt sich hierbei um ein Modell. Ein Modell ist nicht die Wirklichkeit.

Wir glauben an die höhere Wirklichkeit.

Wir sind überzeugt, dass alle Religionen und vergleichbare Systeme menschengemachte Versuche sind,

ein Modell dieser Wirklichkeit zum besseren Verständnis derselben zu schaffen. Ein Modell dient dazu,

etwas unserem begrenzten Geist begreifbar zu machen, das zu erfassen, er ansonsten nicht fähig ist.

Die Handlung der Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind mit Ausnahme der genannten Personen des öffentlichen Lebens rein zufällig und unbeabsichtigt.

Wenn Sie trotz dem sorgfältigen Lektorat noch Rechtschreib- oder Interpunktionsfehler entdeckt haben, Ihnen ein sachlich, inhaltlicher Irrtum aufgefallen ist oder anderweitige Beanstandungen haben, informieren Sie uns bitte über die Kontaktdaten dieses Impressums. Wir werden uns nach bestem Wissen und Gewissen bemühen, schnellstmöglich Abhilfe zu schaffen.

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Die Verwertung des Textes, auch auszugsweise, ist ohne Zustimmung des Verlages und des Rechteinhabers empyreal music, bernhard faaß, München urheberrechtswidrig und strafbar.

Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung,

Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Inhalt

Gunst

Fünfter Teil Die Königin

84 Die ultimative Störung

85 Der ultimative Sohn

86 Die Aufmischung der Schöpfung

87 Die Richtige

88 Das Seltsame

89 Das ominös Seltsame

90 Die Kinder Gottes

91 Die Tochter

92 Der perfekte Mensch

93 Durchbruch

94 Wi(e)der die Wiederkunft

95 Die Königin

96 Der Leibhaftige

97 Die Geburt

98 Allmacht des blauen Feuers

99 Bedienungsanleitung ohne Garantie

100 Herrscherin in Liebe

101 Ein Vogel dreht durch

102 Praxiserfahrung

103 Frühstücksfernsehen

104 Nebelscheinwerfer

105 GELS

106 Himmlische Spontanität

107 Evolution der Theorie

108 Trivia

109 Vorteile des Glaubens

110 Immer dasselbe

Gunst

Molisa Konpanchani gewidmet

84 Die ultimative Störung

Petrus hat Report

Petrus: Gottessöhne und Erlöser-Figuren gab es schon vorher. Die Aussicht auf einen kommenden Superstar, der mit übernatürlichen Fähigkeiten ausgestattet als himmlische Gesandtschaft die Menschheit von ihrem Leid befreit, war eine in der näheren Umgebung bis Mesopotamien in den Schriften auftauchende Heilsversprechung.

Gott: Wenn ich mir das genauer anschaue, kann man schon den Eindruck bekommen, diese ganzen Messias-, Weltenretter-, Auferstehungs-Legenden sind wirk­lich nur Märchengeschichten, die sich Menschen ausgedacht haben.

Petrus: Deine Kritiker führen seit jeher an, es sei nur verständlich, dass sich die Menschen aus Angst vor ihrem endgültigen Verlöschen mit dem Tod, dem unausweichlichen Daseinsende, Hirngespinste über eine phantastische Rettung erträumten, um sich wenigstens während des Lebens in der trügerischen Hoffnung vor diesem Schrecken zu schützen.

Jesus: Eine darüber hinaus höchst bequeme Lösung, wenn einfach jemand kommt, der alle Probleme mit sensationellen Kräften in Luft auflöst.

Gott: Und obendrein alle Sünden vergibt, ohne Zusatzkosten.

Petrus: Die Leute haben schon gern alles für nichts.

Jesus: Eigentlich fordern sie es.

Gott: Sie hatten nicht den Horizont einer Erkenntnis, als Menschheit insgesamt zu vergehen.

Jesus: Das Verlöschen ihrer eigenen armseligen Existenz bereitet ihnen genügend Anlass zu Furcht.

Petrus: Verwirrt hat es sie wohl schon auf eine Art.

Gott: Was sich üblicherweise in Wundergeschichten niederschlägt.

Jesus: Es gibt mich.

Gott: Wissen wir.

Jesus: Ich habe gelebt, bin verurteilt und gekreuzigt worden.

Gott: Woraufhin sie dir glaubten Dinge andichten zu können, von denen du nicht mal etwas geahnt hast.

Petrus: Als Prophet?

Jesus: Wer möchte sich schon darüber Gedanken machen, was sich die Menschen über einen zusammenspinnen?

Gott: Man darf sich fragen, ob das überhaupt Sinn macht.

Jesus: Um der Nachrede vorzubeugen?

Gott: Diese ganzen Welterlösertypen.

Petrus: Aha.

Gott: Es war doch alles da. Sommer, Saft und Sonnenschein.

Jesus: Saft?

Petrus: Manna.

Gott: Wegen der Alliteration.

Jesus: Aha.

Petrus: Sie wussten auch nicht, was es ist. Der sprechende Name leite sich angeb­lich vom hebräischen man hub: Was ist das? her.

Gott: Ich habe alles Nötige geschaffen. Es ging den Menschen gut.

Jesus: Ist ja nicht immer Sommer. In manchen Gegenden ist es die ganze Zeit schrecklich kalt.

Gott: Zeit spielt keine Rolle.

Petrus: Er meint die unwirtlichen Gegenden.

Gott: Da sind die doch erst hingezogen. Verlangt doch niemand.

Jesus: Die Wikinger sind schon zur See gefahren.

Gott: Abwechslung ist das halbe Leben.

Jesus: Sie entwickeln sich und entwickeln Forscherdrang.

Gott: Zum Beispiel. Inzwischen haben sie sich doch mit ihrer Technologie so manches an Bequemlichkeit gegenüber den Naturgewalten herausgeschunden.

Jesus: Du berufst dich auf die irdische Fülle.

Gott: Zum Beispiel. Es ist genug da.

Jesus: Die Verteilung ist schlecht.

Petrus: Wissen wir.

Gott: Sache der Menschen. Ich habe Überfluss geschaffen.

Jesus: Und alles, was an Versorgungsdefiziten entsteht, liegt nicht mehr in deiner Hand?

Gott: Lag die Wiege der Menschheit nicht in Afrika? Da war es doch sehr gemüt­lich. Noch gar nicht so heiß, wie nachdem die Römer den ganzen Wald abgeholzt haben, um billiges Baumaterial für ihre Städte zu schmarotzen.

Jesus: Egal wo, mussten sie doch alle sterben.

Gott: Eben: Alle. Wozu der Neid?

Jesus: Weil du ja eine unsterbliche Seele und ewiges Leben eingeplant hast?

Gott: Das ist der Knackpunkt.

Jesus: Woher sollten sie das wissen? War ja nicht nachvollziehbar. Der Tod da­gegen ziemlich offenkundig.

Gott: Wo bleibt das Gottvertrauen?

Jesus: Mit Vertrauen auf etwas, das man nicht versteht, nicht begreifen kann, geschweige denn, dass es bewiesen ist, tun sie sich bis heute schwer.

Petrus: Wissen wir.

Gott: Da denkt man sich Gesandte aus.

Jesus: Du hast einen Engel geschickt.

Gott: Sagt die Legende.

Petrus: Wir haben das besprochen.

Maria: Kann man wohl sagen.

Gott: Meine Schöpfung war paradiesisch angelegt.

Maria: Jesus, besuch' mich.

Jesus: Ja.

Gott: Diese Welterretter stören nur.

Jesus: Aha.

Gott: Sie verursachen Aufruhr.

Jesus: Haben die Juden auch behauptet.

Petrus: Weil das den Römern nicht gefiel.

Gott: Kein Wunder, dass Streit darüber aufkommt, ob und welcher wirklich was drauf hat.

Jesus: Darin hat auch niemand ein Wunder gesehen.

Gott: Einem, der sie beeindruckt, lasten sie gleich sämtliche Traumvorstellungen an, die ihnen einfallen.

Petrus: Wenn er schon mal da ist.

Gott: Es stiftet nur Verwirrung, weil es ihrer törichten Realitätsflucht entspringt.

Jesus: Phantasie ist etwas Gutes.

Gott: Genau. Meine Idee. Aber Leugnung der Wirklichkeit nicht.

Jesus: Satan?

Petrus: Wenn ihnen die Bürde zu arg scheint.

Gott: Ich wage nur in den Raum zu stellen, dass die Blüte meiner Schöpfung einfach sanft und reibungslos verlaufen wäre, wenn nicht ständig jemand mit überzogenen Heilsversprechen oder idiotischem Untergangswahn dazwischenfun­ken würde.

Jesus: Im unendlichen Raum verflüchtigt sich das.

Gott: Gehört es etwa zu dieser Evolution, dass man unzufrieden wird, zu spinnen anfängt und sich deshalb in rundweg angenehme Verläufe einmischt?

Petrus: Geistige Auseinandersetzung mit den ureigensten Erfahrungen, Reflexion des Daseins und den Zusammenhängen des Lebens gilt als Fortschritt.

Gott: Fraglich, ob der wahre Fortschritt nicht der Schöpfung inhärent ist.

Petrus: Soll der Mensch nichts beitragen?

Gott: Doch bitte keinen Irrsinn.

Jesus: Sondern?

Gott: Er soll sich seinem Glück ergeben. Dem folgen, was gut ... hattet ihr nicht diese chinesischen Sprüche vom heiligen Menschen, der ohne Absicht handelt?

Petrus: Dabei lässt er sich nicht von seinen der Wirklichkeit zuwider stehenden Selbstgefälligkeiten ablenken.

Jesus: Nichts tun ist frei von Fehlverhalten.

Petrus: Deine Sprüche lassen wirklich stark nach.

Gott: Wenn sich einer aufspielt, die selig machende Weisheit erkannt zu haben und sie als solche verkündet, steht er schon in Verdacht, sich wichtig zu machen. Er heftet sich die Vollmacht von etwas Größerem an.

Jesus: Es sind Lehrer. Nicht alle Menschen ... du sagst, sie sollen es herausfinden und voneinander lernen.

Gott: Bist du deshalb Oberspruchmeister geworden?

Jesus: Sollte ich den Menschen meinen spirituellen Vorsprung vorenthalten?

Gott: Manchmal wäre das vielleicht tatsächlich der bessere Weg.

Jesus: Aber es ist nicht Sinn der Übung, seine Segnung zum eigenen Vorteil zu nutzen und die anderen im Ungewissen zu lassen.

Gott: Deshalb bist du auch noch Lehrmeister.

Jesus: Leugnest du noch immer meine Gesandtschaft als Verkünder der Lehre?

Gott: Natürlich sollen die Erkenntnisse geteilt werden, natürlich sollen sie von­einander lernen, auch wenn es nicht den Anschein hat, sie seien übereifrig.

Jesus: Also?

Gott: Der Autoritätsanspruch ist überheblich.

85 Der ultimative Sohn

Jesus: Du weißt genau, dass sie damals wie heute, sich überhaupt nur etwas sagen lassen, wenn man den Eindruck erweckt, es sei erstrebenswert, da man etwas weiß, weil sie anerkennen, dass man über ihnen steht.

Gott: Es musste ja gleich Gottes eingeborener Sohn sein. Da geht nichts drüber.

Rocio kichert unbemerkt.

Jesus: Als ob ich mir das ausgesucht hätte. Ich war ein Säugling als das losging. Glaubst du in dem Stall mit einem Ochsen und dem Esel war mir göttliche Abkunft im Sinn. Es hat gestunken. Dann die drei fremden Kerle. Wenigstens haben sich meine Elte ... Maria und Joseph danach besser gefühlt. Es schien an den Geschenken zu liegen. Jedenfalls stank es weniger.

Gott: Damit erhebst du dich über die anderen. Ein grundlegender Bruch des Gleichheitsgrundsatzes.

Jesus: Weswegen sie mich unter anderem verurteilt haben.

Gott: Also war das nicht klug.

Jesus: Du erinnerst dich an die Szene mit Johannes dem Täufer, der selbst fast als Messias durchgegangen wäre, als er sich nicht für würdig hielt, aber ich ihn bat, mich gleichzustellen?

Gott: Raffiniert.

Jesus: Wenn sie verstanden hätten, was ich weiß, bräuchten sie mich nicht. Sie hören nicht einmal hin, solange du nur jemand bist, der etwas erzählt, von dem er behauptet, es sei eine gute, neue oder einfach erfreulichere Version.

Petrus: Davon gab's allerdings einige.

Gott: Steht ja geschrieben, dass viele falsche Propheten auftauchen, bevor der Messias kommt.

Jesus: Dampfplauderer gibt es doch immer.

Gott: Als nächstes wird mir vorgeworfen, ich hätte die auf dem Gewissen.

Jesus: Nein, mich.

Petrus: Wissen wir.

Gott: Darf man nicht zweifeln?

Jesus: Du doch nicht.

Gott: Anschließend ist es doch kein Stück besser geworden.

Jesus: Heißt das, du verstehst plötzlich meine Frustration?

Gott: Sie mag nachvollziehbar sein. Schuld daran bin nicht ich.

Jesus: Leidensweg, Kreuzestod, alles für die Katz'.

Gott: Ich könnte mindestens so frustriert sein, wenn man extra den eigenen Sohn schickt, ihn opfert, aber die Leute kapieren wieder mal nichts. Allein der aufwen­dige Vorlauf mit Gabriel.

Jesus: War es nicht dein Wille?

Gott: Deine Bande waren die Juden. Die haben dich nicht anerkannt und ohne dich weiter gemacht.

Petrus: Ein Teil hat das Christentum begründet.

Gott: Nachdem was man mitbekommt, waren das bei weitem nicht alles Heilige.

Jesus: Kollektiverleuchtung Schwupp-di-Wupp steht auch nicht geschrieben.

Gott: Dagegen fand gewaltsame Bekehrung und Inquisition statt. Leute, die in deinem und meinem Namen sich Christen schimpften und meine Kinder folterten und massakrierten.

Petrus: Mit der Botschaft der Liebe unvereinbar.

Jesus: Ich habe das schon von mir gewiesen.

Gott: Du warst auch nicht mehr dabei.

Jesus: Bei den wirklich Gläubigen schon.

Gott: Das sind bis heute nicht alle.

Petrus: Er hat weltweit gute Quoten.