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Nachdem die Herrschaft des Vogels kläglich gescheitert ist, aber sich der Sohn beständig weigert, noch einmal das Zepter aufzunehmen, hat die junge Praktikantin freie Bahn, ihre Ideen zu verwirklichen. Dabei merkt sie bald, dass ihr Ideal einer dynamischen Gestaltung der Erscheinungswelt nicht stabil ist und leicht in diffuse ... jedenfalls an dem Durcheinander nichts ändert. Zum Glück agiert sie in himmlischer Obhut und trotz andauernd diversem Klärungsbedarf hinsichtlich Atheismus, Erbsünde, wissenschaftlicher Anmaßung, Freizeitansprüche, Dreieckskonstrukten, antiken Systemen und vielem mehr versucht man die Zukunft zu lenken.
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Seitenzahl: 110
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Marianne Le Soleil Levant
Gottes wundersame Faktorei - Vierter Teil: Dynamischer Morgen
Die Paroquet-Protokolle
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Impressum
Inhalt
Gunst
58 Morgentau
59 Interne Losung
60 Dynamische Botschaft
61 Köchel-Verzeichnis
62 Lebendige Dynamik
63 Das große Dreieck
64 Love Sex Dynamik
65 TAU
66 Halbgöttin
67 Palastrevolution II
68 Der Widerspenstigen Zähmung
69 Wildes Herz
70 Der Baum der Erkenntnis - Erbsünde
71 Der Baum des Lebens
72 Die Regel
73 Vielweiberei
74 Kronrat
75 Atheisten
76 Überwindung kostet
77 Treibstoff
78 Doppelte Verschränkung
79 Freizeit der Götter
80 Psychische Systeme
81 Insekten
82 Sleeping Beauty
83 Tripriority
Bei empress erschienen
Impressum neobooks
© bernhard faaß – regent des planeten Juli 2020
ISBN 978-3-7529-2282-0 eBook
Gebundene Gesamtausgabe ISBN 9783753137155
Taschenbuch Gesamtausgabe ISBN 9783758449918
Cover-Design © empyreal music, bernhard faaß, München, Juli 2020
Alle Rechte vorbehalten.
Quellennachweis und Bibliographie im Anhang.
Dieses Buch entsteht aufgrund starken Glaubens an höhere Kraft. Wir pflegen freigeistige Überzeugungen.
Jemand, der sehr strenge religiöse Ansichten hat oder in seiner Auffassung von Religion empfindlich ist,
kann sich durch die leichtlebige Darstellung möglicherweise vor den Kopf gestoßen fühlen.
Deshalb sollte in diesem Fall eventuell von einer Lektüre besser abgesehen werden,
obwohl sie gerade dann eine befreiende Wirkung zeitigen kann.
Eine Verletzung religiöser Gefühle ist nicht beabsichtigt.
Der möglicherweise satirische Charakter der Darstellung ist durch die Kunstfreiheit geschützt.
Es handelt sich hierbei um ein Modell. Ein Modell ist nicht die Wirklichkeit.
Wir glauben an die höhere Wirklichkeit.
Wir sind überzeugt, dass alle Religionen und vergleichbare Systeme menschengemachte Versuche sind,
ein Modell dieser Wirklichkeit zum besseren Verständnis derselben zu schaffen. Ein Modell dient dazu,
etwas unserem begrenzten Geist begreifbar zu machen, das zu erfassen er ansonsten nicht fähig ist.
Die Handlung der Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind mit Ausnahme der genannten Personen des öffentlichen Lebens rein zufällig und unbeabsichtigt.
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Gunst
Vierter Teil Dynamischer Morgen
58 Morgentau
59 Interne Losung
60 Dynamische Botschaft
61 Köchel-Verzeichnis
62 Lebendige Dynamik
63 Das große Dreieck
64 Love Sex Dynamik
65 TAU
66 Halbgöttin
67 Palastrevolution II
68 Der Widerspenstigen Zähmung
69 Wildes Herz
70 Der Baum der Erkenntnis - Erbsünde
71 Der Baum des Lebens
72 Die Regel
73 Vielweiberei
74 Kronrat
75 Atheisten
76 Überwindung kostet
77 Treibstoff
78 Doppelte Verschränkung
79 Freizeit der Götter
80 Psychische Systeme
81 Insekten
82 Sleeping Beauty
83 Tripriority
Chemika Thongnarin
gewidmet
Rocio macht Report.
Gott: Wo ist Petrus?
Rocio: Macht einen freien Tag.
Gott: Seid ihr noch bei Trost? Am Dienstag?
Rocio: Zeit spielt bei uns keine Rolle.
Gott: Sei du vorsichtig wegen unserer Geistesstärke. Mach mich nicht wütend.
Rocio: Petrus hat seit einer Ewigkeit nicht frei gehabt.
Gott: Wenn Zeit keine Rolle spielt.
Rocio: Aber Pause davon.
Gott: Pause, Pause? Petrus ist erst seit etwas über 2000 Jahre dabei. Von Ewigkeit kann man da nicht sprechen. Das deckt gerade mal die Probezeit ab. Als Stellvertreter.
Petrus zieht woanders seine Augenbrauen in die Stirn.
Rocio: Wenn Zeit keine Rolle spielt?
Gott: Jesus.
Jesus: Ich bin dafür.
Rocio: Jesus ist auch für Pause.
Jesus: Sehr.
Gott: Könntest du deiner persönlichen Assistentin verdeutlichen, mit wem sie spricht? Ihr habt wohl kein stark hierarchisches Verhältnis.
Jesus spitzt den Mund.
Jesus: Rocio, mehr Huldigung.
Rocio: O.K.
Gott: Lage?
Rocio: Der Vogel wurde verklärt und wird seit dem als Schwingen der Freiheit angebetet.
Jesus: Und mit ihm die ganzen Weisheiten.
Rocio: Ich denke das ist eine gute Basis, in Zukunft weniger Neues zu verkünden und mehr auf Training des bereits Bekannten zu setzen. Erst wenn sich das verbreitet hat und besser sitzt, gehen wir weiter.
Gott: Laufen wir da nicht Gefahr in den Entropie-Sog zu geraten? Wenn wir da nicht mehr rauskommen, droht uns der Hitzetod und doch der Photonen-Nebel?
Rocio: Keineswegs. Jedenfalls nicht zwangsläufig.
Gott: Aha.
Rocio: Die Vertiefung des Status Quo, das heißt die Verankerung der Errungenschaften der Menschheit in der breiten Bevölkerung wirkt sich auf die Evolution sehr effektiv auf. Und wir haben Zeit, uns darauf einzustellen.
Gott: Zeit spielt bei uns keine Rolle.
Rocio: Aber bei den Menschen. Diese Zeit nützen wir für die Entwicklung zukünftiger Weisheit, die man aber jetzt noch gar nicht braucht, weil man noch genug aufzuarbeiten hat, und die man auch erst entwickeln kann, wenn man die Umstände kennt.
Jesus: Sie ist gut, nicht?
Gott: Ich sehe, ihr versteht euch. Treib's nicht zu weit, Jesus.
Rocio: Morgen kommt wieder Petrus.
Gott: Es gefällt mir, wenn es klappt.
Im Labor.
Rocio: Was meint er mit treib's nicht zu weit?
Jesus: Er meint, dass ich nicht versuchen soll, meine Interessen gegen seine Entscheidungshoheit durchzusetzen, in dem ich dir den energetischen Rückhalt gebe.
Rocio: Ich handle eigenständig.
Petrus: Du musst wirklich aufpassen, wenn du dich in der Gedankenübertragung aufhältst. Die Ströme sind für Menschen gefährlich. Viele, die zu tief eingetaucht sind, sind darüber verrückt geworden.
Rocio: Wie machen es die Engel?
Petrus: Sie sind insgesamt geistig weit stabiler als Menschen. Sie unterliegen nicht deren Schwächen, Begierden und Zweifeln. In die Gedankenübertragung kommen auch nur die noch dedizierteren Erzengel. Du weißt sie haben diese Sonderkanäle, in die sie eintreten oder die sie freischalten. Die Kanäle haben Puffer-Bereiche für Überspannung.
Rocio: Kann man für Menschen, für mich nicht auch einen Sonderkanal mit Überspannungsschutz einrichten?
Petrus: Hätten wir eine Möglichkeit, Menschen vor Überspanntheit zu schützen, täten wir uns weiß Gott viel leichter.
Gott: Allwissend.
Rocio: Wissen wir.
Gott: Je geringer die Kapazität, desto leichter überspannt.
Petrus: Logisch.
Gott: Nicht unbedingt.
Rocio: Wieso geht das mit Engeln, aber mit Menschen nicht? Was ist mit den Heiligen? Das sind doch auch nur Menschen.
Petrus: Engel bieten ein stabiles energetisches Level. Es ist sehr hoch, konzentriert sich dabei vor allem auf die Bereiche der Zuständigkeit. Das ist konkret zu kanalisieren. Darum baut man den gezielten Schutz im entsprechenden Energiefeld.
Gott: Einwandfreie Strukturanalyse, Petrus.
Petrus: Die energetischen Zustände der Menschen sind alles andere als stabil, von der Konzentration nicht zu sprechen. Man bräuchte ein viel zu weites Spektrum in viel zu vielen Bereichen, um sie vor den Eventualitäten sicher zu schützen.
Gott (wirkt belustigt): Quasi unberechenbar.
Petrus: Nach deinem Bild.
Rocio: Und das geht nicht?
Petrus: Das müsste man auch noch individuell zuschneiden.
Gott: Die Menschen, sehr eigen.
Petrus: Woher sie das nur haben?
Rocio: Und die Heiligen.
Gott: Dürfen auch nur auf Anfrage teilnehmen und werden eher instruiert.
Petrus: Heilige sind hier in der aktuell aktiven Gedankenübertragung sehr selten. Ihr Verdienst liegt ja zurück. Sie haben einen Großteil ihres Egos zugunsten der Unschuld abgelegt. Da lässt sich das phasenweise durchhalten.
Rocio: Und ich?
Petrus: Du bist keine Heilige.
Jesus: Stimmt.
Petrus: Sowas hab' ich mir schon gedacht.
Rocio: Jesus hat mit mir schon Überspannung abgebaut.
Petrus: Ich hab's mir gedacht.
Rocio: Reicht das nicht?
Petrus: Am Ende wollt ihr noch zusammen durchbrennen.
Gott: Jesus, was wird das? Das Mädchen ist 25, du über 2000 Jahre alt.
Jesus: Zeit spielt bei uns keine Rolle.
Gott: Der Altersunterschied lässt sich schwer vermitteln.
Petrus: Und kaum übersehen.
Jesus: Ich bin nie älter als Dreiunddreißig geworden.
Gott: Was sagt deine Mutter dazu?
Maria: Nichts, solange er mich nicht besucht.
Jesus: Es heißt auch, dass ich alt genug bin, das so zu handhaben, wie es mir genehm ist.
Gott: Sie ist Teil des Personals. In deiner Position als Sohn gilt das als Unzucht mit Abhängigen.
Jesus: Hatte ich schon erwähnt, dass ich die Verantwortlichkeit für eine weitere Repräsentation als dein Gesandter ablehne?
Petrus: Das meint er doch nicht ernst.
Jesus: Doch.
Gott: Er meint mich.
Maria: Eure Rivalitäten interessieren mich nicht. Jesus, besuch' mich. Mit deiner neuen Freundin.
Jesus: Ja.
Petrus: Ich hab' immer noch frei.
Gott: Was treibst du dich dann im Labor herum?
Petrus: Hier hab' ich am ehesten Ruhe vor dir und kann kontemplieren.
Gott: Ich bin doch überall.
Petrus: Wenn du dich in der Gedankenübertragung befindest und ich nicht teilnehme, geht's.
Gott: Worüber kontemplierst du?
Petrus: Das erzähle ich dir morgen, wenn man mir dazu Gelegenheit gegeben hat, zu kontemplieren.
Jesus: Guter Punkt.
Petrus hat Report.
Petrus: Freie Tage könnten mir gefallen.
Gott: Wie soll das gehen?
Petrus: Jeder siebte.
Gott: Auf gar keinen Fall.
Petrus: Steht doch geschrieben.
Gott: Wenn ich anfange, ständig Pausen einzulegen, manifestiert sich das womöglich auf Dauer zum Photonennebel. Ist auch in der globalen 24-Stunden-Welt nicht mehr zeitgemäß.
Jesus: Zeit spielt keine Rolle.
Gott: Der Herr Sohn, immer wenn man ihn braucht.
Jesus: Petrus ist nicht mehr der Jüngste.
Gott: Stimmt, er war mal Jünger. Aber im Vergleich zu mir.
Jesus: Sehr lustig.
Gott: Was hat die wertvolle Kontemplation hervorgebracht.
Petrus: Interne Losung.
Gott: Mach's nicht so spannend: Lautet?
Petrus: Ausprobieren
Gott: Hast du von mir. Was braucht es da Kontemplation?
Petrus: Zu klären, was aus dem Wust herausführt.
Gott: Was kann Herr Sohn dazu beitragen?
Jesus: Es war deine Idee. Wer bin ich, mich dagegen zu stellen.
Gott: Was du sonst nie tust?
Jesus: Gebranntes Kind.
Gott: Verbrannt wurden andere, wegen dir.
Jesus: Wegen dir. Ich war dazu da, die Welt von den Sünden zu befreien.
Petrus: Schiefgegangen.
Gott: Wegen Leuten, die meinten in meinem Namen andere Menschen verbrennen zu wollen.
Jesus: Weil die Betroffenen sich dagegen gestellt haben, weil sie dich wirklich kannten.
Gott: Täter sind trotzdem die Menschen. Denen, die Menschen in meinem Namen töten, war nie ein Auftrag von mir zu Teil. Und wird es auch nie sein.
Jesus: Hab' ich das damals dann falsch verstanden?
Gott: Wir haben das besprochen.
Petrus: Er reitet gerne darauf herum.
Gott: Um von seiner Pflicht abzulenken.
Jesus: Das patente Fräulein sollte doch diesmal eine zentrale Rolle spielen.
Gott: Du bist noch immer der Spruchkönig. Was fällt dir ein zu ausprobieren?
Jesus: Wir sollten wirklich ausprobieren, was Rocio dazu sagt.
Gott: Hör auf damit. Was sagst du?
Jesus: Das Ausprobieren ausprobieren.
Petrus: Griffig.
Gott: Aber totaler Blödsinn. Das haben wir ja beschlossen.
Jesus: Was?
Gott: Dass wir es jetzt mit ausprobieren versuchen.
Jesus: Neuerdings?
Gott: Weil Petrus in der Kontemplation es als Weg aus dem Wust verklärt hat.
Jesus: Die Losung an die Menschheit lautet eben so: Sie sollen ausprobieren auszuprobieren. Ist ja nicht schwer zu verstehen. Und hat einen guten Rhythmus.
Gott: Wie die meisten Wiederholungen.
Petrus: Ist auch dynamisch.
Gott: Aber ziemlich wage.
Jesus: Daher nicht statisch.
Gott: Aber lasch. Wir brauchen etwas mit mehr Schub. Außerdem zeigt es nicht die geringste Orientierung auf.
Jesus: Daran hängen sie sich doch wieder auf.
Gott: Unterliegen sie einem Selbstzerstörungstrieb?
Jesus: Unterliegst du einem Selbstzerstörungstrieb?
Gott: Ich unterliege überhaupt keinem Trieb. Dafür habe ich Menschen.
Jesus: Man kann nicht wissen, ob du insgeheim darauf hinarbeitest, dich selbst auszulöschen.
Gott: Weil ich nichts verrate?
Jesus: Nur die wahren Selbstmörder geben keine Hinweise. Sie wollen nicht entdeckt werden, sondern sich auslöschen.
Gott: Ich halte das für idiotisch.
Jesus: Leugnen würde es jemand, der es vorhat, bestimmt.
Gott: Da kommt man nicht raus.
Jesus: Warum benutzen sie wohlmeinende Vorgaben, um andere und sich selbst zu bestrafen?
Gott: Bestimmt nicht, weil ich mich gerne damit quäle.
Jesus: Das hat die Psychologie bestimmt analysiert.
Gott: Wir werden Psyche als Beraterin engagieren.
Psyche: Sie wünschen?
Gott: Es ist noch nicht so weit.
Psyche: Dann lasst mich in Ruhe.
Jesus: Es muss sich etwas grundsätzlich ändern.
Gott: Wage Vorsehung.
Petrus: Wir brauchen eine neue überzeugende Botschaft. Mit Dynamik.
Gott: Vielleicht ist eine Apokalypse doch die einfachere Lösung.
Jesus: Kommt ja dann sowieso.
Gott: Ich warte doch nicht Trillionen. Wenn schon, dann schnell. Damit wir neu anfangen können.
Jesus: Du meinst, wenn du die Menschen ausradierst, kannst du gleich wieder loslegen.
Gott: Natürlich. Ich bin Gott.
Jesus: Ist denn dafür genug Zeit bis zum Hitzetod?
Gott: Ist doch dann niemand mehr da, der daran glaubt. Also kommt er nicht.
Jesus: Bist du sicher?
Gott: Warum soll ich daran glauben, nur weil Menschen sich diese wilden Geschichten und Erklärungen für das Universum ausgedacht habe?
Jesus: Berechnet.
Gott: Wenn ich mir's recht überlege, braucht es die Trillionen Jahre vom Photonen-Nebel vielleicht, um sich vom dem ganzen Wahnsinn zu erholen, den so eine Schöpfung jedes Mal mit sich bringt.
Jesus: Ich dachte du hast das gemacht, weil dir langweilig war.
Gott: Vielleicht macht man eine Schöpfung wirklich nur, weil einem nach den Trillionen von Photonen-Nebel einfach langsam langweilig wird.
Jesus: Da haben wir wieder den Zyklus.
Gott: Was ist jetzt mit der neuen dynamischen Botschaft?
Jesus: Welche Sorte Orientierung wird gewünscht?
Gott: Du bist doch ein Mensch, nicht ich. Was wünschen sie sich?
Jesus: Ich bin wunschlos.
Gott: Du bekommst alles.
Jesus: Das tut den Menschen nicht gut.
Gott: Aber dir.