Hedwig Courths-Mahler - Folge 025 - Hedwig Courths-Mahler - E-Book

Hedwig Courths-Mahler - Folge 025 E-Book

Hedwig Courths-Mahler

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Beschreibung

Aus geschäftlichen Gründen soll Dorothy Groner, Tochter eines Flugzeugfabrikanten, den ihr völlig unbekannten Jim Boker heiraten. Doch das widerspenstige junge Mädchen wehrt sich mit Händen und Füßen gegen eine solche Verbindung, obwohl es sonst alles für seinen Vater tun würde. Jim hingegen hat sich Hals über Kopf in eine Fotografie der bezaubernden Dorothy verliebt. Zusammen mit Albert Groner ersinnt er eine List, das Mädchen für sich zu gewinnen. Der sympathische Mann wird Dorothy als unbedeutender Ingenieur Harry Wight vorgestellt, und eine bezaubernde und turbulente Liebesgeschichte nimmt ihren Anfang...

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Seitenzahl: 157

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Inhalt

Cover

Impressum

Was tut man nicht für Dorothy?

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Bastei Verlag/Eigenproduktion

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-5392-8

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Was tut man nicht für Dorothy?

Spannender Liebesromanum eine junge Frauund ihr großes Glück

„Also auf Wiedersehen, geliebter Paps! Und das schlag dir aus dem Sinn, dass ich einen Mann heirate, den andere Leute mir ausgesucht haben, auch wenn mein eigener Vater darunter ist! Ich werde mir meinen Mann eines Tages selbst auswählen. Und heute komme ich in die Werke und suche mir einen Ingenieur aus, der mich das Fliegen lehren soll. Davon wirst du mich auch nicht zurückhalten können. Wirst schon einen tüchtigen Jungen unter deinen Herren haben, dem du mein kostbares Leben anvertrauen kannst.“

„Aber Kind, du willst doch deinen alten Vater nicht in die Grube bringen? Wie soll ich denn die Angst überstehen, wenn du mit dem Flugzeug in die Lüfte gehst?“

Dorothy küsste ihn auf die Wange.

„Diese Angst musst du dir abgewöhnen, Paps. Ich bin doch kein Flaschenkind mehr! Hast dich genauso angestellt, als ich chauffieren lernte. Und jetzt lässt du dich am liebsten von mir fahren. Du wirst auch noch mit mir in die Luft gehen, eines Tages, wenn ich fliegen gelernt habe.“

„Um Himmels willen! Du bist imstande, mir das auch noch zuzumuten!“

„Eigentlich ist es ja unerhört, dass der Chef der Groner-Werke noch nicht fliegen kann, überhaupt noch nie mit einem Flugzeug unterwegs war.“

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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