Hedwig Courths-Mahler - Folge 030 - Hedwig Courths-Mahler - E-Book

Hedwig Courths-Mahler - Folge 030 E-Book

Hedwig Courths-Mahler

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Beschreibung

Einer der schönsten Romane von Hedwig Courths-Mahler. Der reiche Fabrikant Karl Wernher macht keinen Hehl daraus, dass seine Pflegetochter Felizitas Rogga einmal seine Universalerbin sein wird. Wernhers Verwandte sind sehr erbost darüber und sehen in dem jungen Mädchen eine Erbschleicherin. Sie versuchen alles, um die junge Felizitas auszuschalten. Eine Ausnahme gibt es allerdings: Dr. Richard Wernher, der Felizitas zu großem Dank verpflichtet ist. Doch auch er kann nicht verhindern, dass schon bald ein großes Unglück über Felizitas hereinbricht, das ihr die Heimat und den einzigen Menschen nimmt, der ihrem Herzen nahe stand...

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Seitenzahl: 173

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Inhalt

Cover

Impressum

Feenhände

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Bastei Verlag

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-5433-8

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Feenhände

Ergreifender Roman um ein schönes Mädchen und einen schweren Verdacht

Felizitas Rogga saß ihrem Pflegevater, Karl Wernher, gegenüber und las ihm aus der Zeitung vor.

Gerade als Felizitas einen Artikel zu Ende gelesen hatte, trat ein Diener ein und überreichte dem alten Herrn eine Besuchskarte.

Karl Wernher nahm die Karte und las:

Dr. Richard Wernher

Diplomingenieur

Das Gesicht des alten Herrn verfinsterte sich, und in seine Augen trat ein unmutiger Ausdruck, der Felizitas nicht entging.

Sie beugte sich zu ihrem Pflegevater hinüber und sagte: „Onkel Karl, was ist dir?“

Er reichte ihr die Karte. „Da, sieh her: Herr Dr. Richard Wernher! Er hat also seinen Doktor gemacht und offenbar ein Anliegen an mich. Aber er soll mich in Ruhe lassen, ich empfange ihn nicht.“

Felizitas sah betroffen von der Karte auf. „Onkel Karl, willst du ihn wirklich abweisen lassen? Tu es nicht, ich bitte dich darum! Es kann doch nur eine Sache von größter Wichtigkeit sein, die Dr. Wernher zu dir führt. Du müsstest ihn wenigstens anhören.“

„Müssen? Nein, Fee, ich muss ganz gewiss nicht, und ich werde es nicht. Was kann von dieser Seite kommen? Gutes gewiss nicht. Nur alles Schlimme in meinem Leben knüpft sich an diesen Namen!“

Felizitas ergriff die Hand des alten Herrn und sah ihn bittend in die Augen: „Lieber Onkel, was kann Richard Wernher dafür, dass er der Sohn seiner Eltern ist?“, fragte sie leise.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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