Hedwig Courths-Mahler - Folge 036 - Hedwig Courths-Mahler - E-Book

Hedwig Courths-Mahler - Folge 036 E-Book

Hedwig Courths-Mahler

4,3

Beschreibung

Wieder einmal hat der Dollarmillionär John Stratter mit seinem Sekretär die Rollen getauscht. Unter falschem Namen kommt er also in das Haus Doktor Waldorfs, um eine Dankesschuld abzutragen, die sein Vater ihm ans Herz gelegt hatte. Als Sekretär Bernau bleibt der junge Mann unbeachtet und findet im "Aschenbrödel" der Familie, Ruth Waldorf, eine reizende Gesprächspartnerin. Währenddessen umschwärmen Ruths Stiefschwestern den falschen John Stratter in der Hoffnung, dass er eine von beiden heiraten wird. Dem echten John ist das nur recht, denn so kann er sich in aller Ruhe mit der bezaubernden Ruth beschäftigen. Die Liebe zu diesem Mädchen hatte ihn mit all ihrer Zaubermacht schon beim ersten Zusammentreffen gepackt. Und auch Ruth liebt ihn, ahnungslos, wer der bescheidene Sekretär Bernau wirklich ist und welche Stürme er im Haus Doktor Waldorfs noch entfesseln wird ...

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Seitenzahl: 166

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Inhalt

Cover

Impressum

Aschenbrödel und Dollarprinz

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Bastei Verlag/Anne von Sarosdy

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-0101-4

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Aschenbrödel und Dollarprinz

Roman um eine Liebe wie im Märchen

John Stratter saß unmutig in seinem eleganten Hotelzimmer und schaute auf die Linden hinab. Er war vor einigen Tagen mit seinem Sekretär Mister Fogham und seinem Diener in Berlin eingetroffen, nachdem er einige Zeit in Hamburg in Geschäften zu tun gehabt hatte. Hier war nun gestern plötzlich sein Sekretär erkrankt und musste in ein Sanatorium im Westen Berlins geschafft werden.

Das war John Stratter aus mehr als einem Grund unangenehm. Der Hauptgrund war, dass sich John Stratter gern in der Öffentlichkeit von seinem Sekretär vertreten ließ. So oft es ihm unangenehm war, als Zielscheibe unangebrachter Neugier zu dienen, wechselte er einfach mit seinem Sekretär die Rollen.

Aber auch sonst hatte er sich sehr an Mister Fogham gewöhnt, und außerdem tat es ihm auch ehrlich Leid, dass Mister Fogham leiden musste.

Er hoffte sehr, dass sein Zustand nicht bedenklich sein würde. Das sollte er erst heute bei seinem Besuch im Sanatorium erfahren, denn gestern war die Untersuchung noch nicht abgeschlossen gewesen.

Er sah nach der Uhr, und da er sich überzeugte, dass es an der Zeit sei, zum Sanatorium hinauszufahren, klingelte er nach seinem Diener. Er befahl, das Auto vorfahren zu lassen.

Wenige Minuten später fuhr er davon, und in einer knappen Viertelstunde stand er vor dem Bett seines Sekretärs.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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