Hedwig Courths-Mahler - Folge 071 - Hedwig Courths-Mahler - E-Book

Hedwig Courths-Mahler - Folge 071 E-Book

Hedwig Courths-Mahler

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Beschreibung

Eine Autopanne zwingt den Fabrikanten Arne Riedel zu einer unfreiwilligen Rast auf einem kleinen ländlichen Pachtgut. Hier lernt er Franziska Dorneck kennen und ist tief von ihr beeindruckt. Auch als er längst wieder zu Hause in Berlin ist, lässt ihn der Gedanke an sie nicht los. Unentwegt denkt er darüber nach, wie er sie wiedersehen könnte. Da kommt ihm ein Zufall zu Hilfe: Seine Tante, die ihn unbedingt bald verheiraten möchte, präsentiert ihm die reiche Ruth Alving als Heiratskandidatin. Und Ruth ist Franziskas beste Freundin ...

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Seitenzahl: 169

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Inhalt

Cover

Impressum

Wie ist mein armes Herz so schwer

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Anne von Sarosdy/Bastei Verlag

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-0313-1

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Wie ist mein armes Herz so schwer

Warum die junge Franziska ihre Liebe dem Falschen schenkte

In der Nähe des kleinen Pächterhauses war das Auto plötzlich stehen geblieben, der Motor versagte und war trotz aller Bemühungen des Chauffeurs nicht wieder in Gang zu bringen.

„Ich muss den Wagen in die nächste Werkstätte schleppen lassen, Herr Riedel. Ich habe gleich am Eingang des Dorfes eine gesehen.“

Arnold Riedel strich sich über das erhitzte Gesicht; er hatte sich selbst an der Suche nach der Ursache des Schadens beteiligt. Nun nickte er dem Chauffeur zu, während er nach der Uhr sah.

„Also versuchen Sie Ihr Heil, Seidel, hoffentlich dauert die Reparatur nicht zu lange, damit ich heute Abend in Berlin sein kann. Sagen Sie mir auf jeden Fall Bescheid, wie lange ich werde warten müssen. Dauert es zu lange, dann fahre ich mit der Bahn weiter.“

„Sehr wohl, Herr Riedel.“

Arnold Riedel sah sich um und blickte auf das Pächterhaus, das einzige Gebäude in der Nähe. „Will mal sehen, ob ich da drüben Unterkunft und ein Mittagessen haben kann, denn ich mag nicht erst ins Dorf zurücklaufen. Sie werden ja, während die Reparatur vorgenommen wird, einen Gasthof finden, in dem Sie essen können.“

Damit schritt Arnold Riedel auf das schmucke Häuschen zu, und er sah nun auch eine blonde, kräftige Frau an der Tür stehen, die nach dem Auto und den beiden Männern herübersah.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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