Hedwig Courths-Mahler - Folge 083 - Hedwig Courths-Mahler - E-Book

Hedwig Courths-Mahler - Folge 083 E-Book

Hedwig Courths-Mahler

0,0

Beschreibung

Die junge, hübsche Rony Larsen leidet unendliche Seelenqualen: Der aufgeschlossene und sympathische Don Reger hat ihr einen Heiratsantrag gemacht, doch ihr Stolz hat es ihr verboten, ihm ihre Liebe einzugestehen, obwohl ihm längst ihr Herz gehört. Cläre Flint, eine junge Engländerin, ist längst nicht so zurückhaltend: Sie kennt keine Skrupel und nutzt jede Gelegenheit, Don Reger für sich zu gewinnen. Und dann reisen alle drei nach Südafrika -

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 163

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhalt

Cover

Impressum

Zwischen Stolz und Liebe

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Bastei Verlag/Anne von Sarosdy

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-0932-4

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Zwischen Stolz und Liebe

Zu Herzen gehender Roman der weltberühmten Schriftstellerin

Rony Larsen war als Dolmetscherin und zugleich als Einkäuferin für kunstgewerbliche Gegenstände in einem Warenhaus angestellt. Eigentlich hieß sie Veronika, nach ihrer Großmutter mütterlicherseits, aber sie fand diesen Namen viel zu umständlich und hatte ihn kurz und bündig in Rony abgeändert. Alle, die ein Recht hatten, sie beim Vornamen zu nennen, nannten sie nun Rony. Das waren allerdings nicht viele. Außer ihrer Mutter wurde sie nur von einigen Freundinnen so gerufen. Manche, die mit ihr beruflich zu tun hatten, nannten sie auch Fräulein Rony.

Wie sie zu ihrer Stellung gekommen war, wusste sie selbst nicht recht, es war jedenfalls ein Glücksfall gewesen, dass gerade sie unter einer großen Anzahl von Bewerberinnen vom Personalchef des Warenhauses gewählt worden war. Vielleicht hatte er sich durch ihre ruhige, bestimmte Art, vielleicht durch ihre reizende Persönlichkeit bestimmen lassen. Und dann sprach sie auch Englisch und Französisch und konnte sich zur Not noch in einigen anderen Sprachen mit den Käufern verständigen. Vor allem aber hatte sie ein ausgezeichnetes Verständnis für alles, was mit Kunstgewerbe zusammenhing; das hatte sie wohl von ihrem verstorbenen Vater geerbt, der als kunstgewerbliche Kapazität gegolten hatte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!