Hedwig Courths-Mahler - Folge 108 - Hedwig Courths-Mahler - E-Book

Hedwig Courths-Mahler - Folge 108 E-Book

Hedwig Courths-Mahler

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Beschreibung

Verschiedener als die Schwestern Randolf können Geschwister nicht sein. Das denkt sich auch der junge Leutnant Heinz Rottmann, der sein Herz zuerst an die ruhige, warmherzige Liselott verliert, bis ihre ältere Schwester Sandra ihn mit weiblicher Raffinesse in ihren Bann lockt. Liselott zittert um ihre Liebe, weil sie weiß, dass ihre eitle, oberflächliche Schwester Heinz niemals glücklich machen wird. Denn Sandra will sich nur amüsieren, selbst wenn dabei Herzen zerbrechen ...

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Inhalt

Cover

Impressum

Die drei Schwestern Randolf

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Bastei Verlag

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-2138-8

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Die drei Schwestern Randolf

Roman um den Schicksalsweg einer Familie

Sandra! Liselott! Susi! Wo steckt ihr denn? Ich suche euch in allen Zimmern.“

„Hier, Mama!“, rief Susi lachend.

Frau Major Randolf trat erregt in das Zimmer ihrer Töchter. „Habt ihr meine Schlüssel nicht gesehen? Helft mir doch suchen, ich kann sie nicht finden! Es ist schauderhaft, wie ich mich abhetzen muss!“ Sie wischte sich mit dem Taschentuch über das Gesicht.

Sandra, die älteste der drei Schwestern, blieb ruhig in ihrem Sessel liegen, gähnte ein wenig und polierte weiter ihre Fingernägel. „Wo hast du sie denn zuletzt gehabt, Mama?“

„Wenn ich das wüsste, bräuchte ich vermutlich nicht zu suchen“, sagte Frau Randolf ärgerlich.

„Du weißt aber auch nie, wo du deine Schlüssel lässt, Mama“, bemerkte die Jüngste vorwurfsvoll.

„Als ob ich an weiter nichts zu denken hätte!“, schalt die Mutter erregt.

Nur Liselott hatte sich sofort erhoben und drückte die Mutter sanft in einen Sessel. „Setze dich ruhig hierher, Mama, ich suche die Schlüssel.“

„Beeile dich, Liselott, ich muss der Köchin Geld geben, der Fleischer, dieser unverschämte Mensch, will nichts mehr auf Rechnung liefern!“

Liselott stieg das Blut ins Gesicht; draußen seufzte sie tief und schwer. Ihre beiden Schwestern schienen den Worten der Mutter nicht viel Bedeutung beizumessen. Sandra bearbeitete ihre Fingernägel weiter, Susi räkelte sich auf dem Diwan und las ohne große Aufmerksamkeit in einem Buch. Sie knabberte dabei Bonbons, die sie aus der Tasche holte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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