Hedwig Courths-Mahler - Folge 117 - Hedwig Courths-Mahler - E-Book

Hedwig Courths-Mahler - Folge 117 E-Book

Hedwig Courths-Mahler

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Beschreibung

Der junge Ingenieur Norbert Ravenow ist vorzeitig von einer Geschäftsreise zurückgekehrt, um einer Einladung des Industriellen von Werner folgen zu können. Er weiß, dass er im Hause Werner die schöne Rose Hall wiedersehen wird, die er liebt und an diesem Abend noch bitten will, seine Frau zu werden. Wird sie einwilligen? Werden ihm auch ihre Eltern die Zustimmung geben? Aber schließlich ist er der Erbe seines reichen Onkels und ein geachteter Mann in der Gesellschaft - jedenfalls zu der Stunde noch, da er hoffnungsvoll die Schwelle der Villa Werner überschreitet und ihm aus Roses Augen das Feuer einer tiefen, unbeirrbaren Liebe entgegenstrahlt...

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Seitenzahl: 165

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Inhalt

Cover

Impressum

Ich glaube an dich

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Bastei Verlag

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-2147-0

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Ich glaube an dich

Roman um die unbeirrbare Liebe einer tapferen Frau

Der Großindustrielle Simon von Werner hatte sich, seit seine Werke in eine Aktiengesellschaft umgewandelt worden waren, fast ausschließlich der Musik gewidmet. Seit seiner frühesten Jugend hatte seine Liebe ihr gehört, und er hätte sie zu seinem Beruf erwählt, wäre er nicht dazu berufen gewesen die Leitung der Werner-Werke zu übernehmen. Sein Vater hatte ihn darauf hingewiesen, dass es seine Pflicht sei, sein Nachfolger in dem großen Betrieb zu werden, wie er selbst schon der Nachfolger seines Vaters gewesen war.

Und Simon von Werner hatte sich dieser Pflicht nicht entzogen, hatte gewissenhaft nach seines Vaters Tod die Leitung der Werke übernommen und nur in seinen seltenen Mußestunden seine musikalischen Studien weiterbetrieben.

Seit die Werner-Werke ein großes Aktienunternehmen geworden waren und tüchtige Direktoren an ihrer Spitze standen, konnte er mehr Zeit auf seine Lieblingsbeschäftigung verwenden, und das tat er auch mit großer Hingabe.

An den linken Flügel seiner schlossähnlichen Villa in Lankwitz bei Berlin hatte er sich einen wundervollen Festsaal anbauen lassen, in dem er Konzerte veranstalten wollte. Und heute war das Fest der Einweihung dieses Konzertsaals, der über sechshundert Menschen fasste.

Und fast ebenso viele Gäste waren zu dieser Einweihungsfeier geladen. Eine lange Wagenreihe fuhr am Portal vor, das in den Vorraum des Konzertsaals führte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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