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Die Geschwister Herfort, Dan, Konstanze und Lore, sind sich herzlich zugetan. Konstanze ist bereits verheiratet; sie liebt ihren Mann und ist glücklich mit ihm. Dann aber tritt Rolf Fernau in ihr Leben, der sie leidenschaftlich umwirbt. Sie weiß nicht, dass er ein Verbrecher ist, der den Frauen nur Liebe vorheuchelt, um sie später erpressen zu können. Auch Lore steht bereits auf der Liste seiner Opfer. Der einzige Mensch, der die wahren Absichten Fernaus durchschaut, ist Dan, und er beschließt, den gewissenlosen Verführer seiner Schwester zur Strecke zu bringen ...
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Seitenzahl: 169
Cover
Impressum
Die Schwestern Herfort
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Anne von Sarosdy/Bastei Verlag
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-7325-2162-3
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Die Schwestern Herfort
Mitreißender Roman um eine tiefe Liebe und einen skrupellosen Mann
Bitte, führen Sie mich zu den anderen zurück – ich kann Ihre Worte nicht länger anhören. Sie beleidigen mich.“
„Aber teuerste, geliebteste Frau, wie kann es Sie beleidigen, wenn ich Ihnen sage, dass ich Sie verehre, dass Sie für mich das begehrenswerteste Geschöpf sind, das es auf Erden gibt? Bitte, wie kann Sie das beleidigen? Fühlen Sie denn nicht, dass ich meiner Sinne nicht mehr mächtig bin, dass ich verzweifeln muss, wenn Sie mir nicht sagen, dass Sie mich wiederlieben?“
Bei diesen Worten sah Rolf Fernau die schöne Frau wieder mit den Blicken an, die sie fürchtete, die ihr die klare Vernunft zu rauben drohten. Aber sie richtete sich mit einer abwehrenden Gebärde auf.
„Geben Sie mir den Weg frei ich will und darf solche Worte nicht anhören! Sie wissen doch, dass ich verheiratet bin, dass ich meinen Mann liebe.“
„Sie lieben ihn gar nicht, Sie bilden sich das nur ein. Sie wissen noch gar nicht, was Liebe ist. Das will ich Sie erst lehren, geliebte Konny.“
„Schweigen Sie! Sie haben mich nicht bei diesem Namen zu nennen. Ich will nichts mehr von Ihnen hören, lassen Sie mich vorüber, ich bleibe keinen Augenblick länger mit Ihnen allein. Sie haben mich unter einem Vorwand hier hergelockt in dieses Zimmer, Sie beleidigen mich schon seit Wochen mit Ihren Nachstellungen – schon längst hätte ich es meinem Mann gesagt, wenn ich nicht fürchtete, dass er sich in seinem Zorn zu etwas hinreißen ließe, was nicht wieder gutzumachen ist.“
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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