Hedwig Courths-Mahler - Folge 132 - Hedwig Courths-Mahler - E-Book

Hedwig Courths-Mahler - Folge 132 E-Book

Hedwig Courths-Mahler

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Beschreibung

Nach dem Tod ihrer Eltern hat Freda von Waldau eine Stellung als Gesellschafterin bei der Gräfin Dorlaga angenommen. Mit ihr zusammen reist sie nach Indien. Auf dem Schiff begegnet Freda einer indischen Rani, in der sie eine Schulfreundin wiederzuerkennen glaubt. Aber der Schleier verbirgt das Gesicht der geheimnisvollen Fürstin, und so ist Freda lange im Zweifel - bis mitreißende Ereignisse ihr die erstaunliche Wahrheit enthüllen ...

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Seitenzahl: 168

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Inhalt

Cover

Impressum

Das Amulett der Rani

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Bastei Verlag

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-2163-0

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Das Amulett der Rani

Wird seine Zauberkraft die junge Freda vor Unheil bewahren?

Die Freiin Freda von Waldau hatte nicht das erste Mal Gelegenheit, das Leben und Treiben der Gesellschaft auf einem großen Luxusdampfer kennen zu lernen. Sie war schon seit ungefähr zwei Jahren mit ihrer Herrin, der Gräfin Elisabeth Dorlaga, auf Reisen. Dabei hatte sie so ziemlich aller Herren Länder und alle Erdteile kennen gelernt.

Jetzt befanden sich die beiden Damen auf einem der größten und komfortabelsten Luxusdampfer, der von Hongkong zunächst nach Indien und von dort weiter nach Europa fuhr.

Für einige Monate gedachte man Aufenthalt zu nehmen, und bei dieser Gelegenheit wollte die Gräfin auch in Lucknow eine befreundete Dame besuchen, die Gattin eines hohen englischen Offiziers, mit der sie vor einigen Jahren in einem englischen Seebad viel zusammen gewesen war und die jetzt mit ihrem Gatten in der indischen Garnison lebte.

Auf dem Dampfer befand sich eine äußerst interessante internationale Reisegesellschaft. Engländer, Holländer, Deutsche und Franzosen, einige vornehme Japaner und Chinesen, die Europa besuchen wollten, und andere Vertreter asiatischer und europäischer Völker lebten da einträchtig beieinander. Auch ein indischer Radscha, eine wahrhaft königliche Erscheinung, befand sich unter den Reisenden. Er wurde begleitet von seiner ihm erst vor Jahresfrist angetrauten Gemahlin, die eine Engländerin von Geburt und eine große Schönheit sein sollte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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