Hedwig Courths-Mahler - Folge 138 - Hedwig Courths-Mahler - E-Book

Hedwig Courths-Mahler - Folge 138 E-Book

Hedwig Courths-Mahler

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Beschreibung

Nach dem Tod ihres Vaters ist Mona alleinige Besitzerin der Falkner-Werke geworden. Mancher Bewerber stellte sich schon ein, um sich die reiche Erbin zu sichern. Doch Monas Herz gehört ihrem Jugendfreund Richard Römer. Mit tiefem Schmerz muss sie jedoch mit ansehen, dass Richard immer mehr den Reizen ihrer Freundin Gloria verfällt. Sie kann nicht ahnen, dass Gloria nur einen Mann liebt: Hubert Meining, mit dem sie zusammen einen teuflischen Plan ausgeheckt hat, der Mona in höchste Gefahr bringen wird ...

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Seitenzahl: 165

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Inhalt

Cover

Impressum

Gefahr für Mona

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Bastei Verlag/von Sarosdy

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-2169-2

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Gefahr für Mona

Roman um eine reiche junge Frau, die in einen teuflischen Plan verwickelt wird

Wird man dich heute Abend auf dem Ball in der ‚Harmonie‘ sehen, Mona?“

„Nein, Gloria, es widerstrebt mir noch; es ist kaum ein Jahr her, dass mein Vater starb.“

„Nun, die Trauerzeit ist doch damit fast zu Ende.“

„Für mich nicht, ich kann meine Trauer nicht so scharf begrenzen.“

„Das ist nicht meine Ansicht. Aber darüber werden wir nicht einig, wie über manches andere auch nicht, Mona.“ Gloria Lindner zuckte mit spöttischem Lächeln die Achseln und fügte noch hinzu: „Du bist wirklich langweilig, wie Richard Römer von dir sagt.“

Mona fuhr leicht zusammen, und ihre Augen blickten traurig. „So, hat Richard Römer das von mir gesagt?“

„Aber ja, sonst würde ich es nicht behaupten. Da ihr Jugendfreunde seid, kann er sich schon so offen über dich äußern.“

„Wahrscheinlich hat er Recht, im Vergleich mit dir bin ich ganz bestimmt langweilig.“

Gloria öffnete ihre Handtasche und zog einen kleinen Spiegel hervor. Dann fuhr sie sich mit einer Puderquaste über das Gesicht und betrachtete sich wohlgefällig.

„Du kannst dir nicht denken, wie verschossen er in mich ist! Nein, verschossen ist zu wenig gesagt, er liebt mich leidenschaftlich. Wenn ich nur will, ist er zu jeder Stunde bereit, sich mit mir zu verloben.“ Bei den letzten Worten sah sie über das kleine Spiegelchen hinweg herausfordernd in Monas blasses Gesicht.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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