Kerzen, Wunder, Himmels-Zunder - Vera Hewener - E-Book

Kerzen, Wunder, Himmels-Zunder E-Book

Vera Hewener

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Beschreibung

Advent ist die Zeit der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest, eine Zeit des Erwartens. Was geschieht, wenn das Jesuskind unter Strom steht? Warum verschenkt Nikolaus die Rose von Jericho. Suchen wir nicht jedes Jahr nach den richtigen Geschenken und gibt es wirklich noch Wunder? Amüsante und besinnliche Geschichten und Gedichte zur Advents- und Weihnachtszeit. Mit Übertragungen traditioneller Weihnachts- und Kirchenlieder in die moselfränkische Mundart. Pressesplitter Heweners Sprache ist Rhythmus und Malerei. SZ, 07.05.2002 Tief religiöse Gedichte stehen neben humorvollen Balladen und Erzählungen ... ein Buch zum Stöbern, Schmunzeln, Nachdenken und Innehalten für alle Generationen. Saarbrücker Zeitung 30.10.2014 über Zaubervolle Winterwelt Anmutige, unverbrauchte Bilder. SZ 07.06.2017

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Über das Buch

Advent ist die Zeit der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest, eine Zeit des Erwartens. Was geschieht, wenn das Jesuskind unter Strom steht? Warum verschenkt Nikolaus die Rose von Jericho? Suchen wir nicht jedes Jahr nach den richtigen Geschenken und gibt es wirklich noch Wunder? Amüsante und zugleich besinnliche Geschichten und Gedichte zur Advents- und Weihnachtszeit. Mit Übertragungen traditioneller Weihnachts- und Kirchenlieder in die moselfränkische Mundart.

Über die Autorin

Vera Hewener erhielt für ihr Werk mehrere internationale Auszeichnungen und Literaturpreise u.a. „Superpremio Cultura Lombarda“ vom Centro Europeo di Cultura Rom (I) 2001, den „Grand Prix Européen de Poésie“ von CEPAL Thionville (F) 2005, Trophäe Goethe 2007, Goethepreis 2013, Trophäe Mörike 2015, zuletzt Wilhelm-Busch Preis 2017.

Pressesplitter

"Vera Hewener versteht es meisterlich, Fiktion und Realität miteinander zu verknüpfen. Im Stück „Gans oder gar nicht“ jongliert sie mit einem einzigen Buchstaben wie einst Loriot und sorgt für herzhafte Komik... Sprachspielereien, Verwechslungskomödien, auch mit Wiener Schmäh, Familiengeschichten wie „Seife in Aspik“ oder „Von Weihnachtspuppen und anderen Gaben“ gewinnen der Adventszeit ganz besondere Momente ab.

Buchtipp Die Woch 11.10.2017 "Kerzen, Wunder, Himmels-Zunder"

Inhalt

Das Krippenspiel

Der doppelte Ochse oder das Wunder von Saarlouis

Gans oder gar nicht

Die Rose von Jericho

Awe Maria zaat

Marias Lob

Verkündigung

Seife in Aspik

Nacht im Schnee

Wenn Christrosen blühen

Än Reeschen dat gewaas woa

Die Krippe von St. Blasius

Wenn Glühwein in den Kesseln gärt

Nussknacker und Haselmaus

Der schwarze Nikolaus

Die Nikolausverschwörung

Und käm das Kindlein heut zur Welt

Das reumütige Rentier oder das Wunder von Saarbrücken

Saarbrücker Christkindlmarkt

Ein Wunder für ein Himmelreich

Weihnachtsmarkt in Püttlingen

O heilige Nacht

Lawinenwarnung

Stille Schritte

Dann fällt doch Schnee

Awa Heidschi Bumbeidschi

Himmel tau uf den Gerechten

Drei Weihnachtsmänner

It gift jò gleich dunkel

Das Weihnachtskonzert

Ein Stern leuchtet in Dunkelheit

Schöne Bescherung

Der Weihnachtsbaum

Ein Wunder

Deckname Weihnachtsmann

Als am Heiligen Morgen der Notarzt kam

Iwarall is Weihnacht, freien eich

Wem ist das Kind

Das ist nicht mehr feierlich!

Weihnachtswunder

Von Weihnachtspuppen und anderen Gaben

Weihnachtszeit in Köllerbach

Heilige Nacht

Hier ist heut Nacht ein Kind geboren

Allezeit Weihnachten

Die Botschaft

Oh käm zu uns noch einmal einer

Vieni Gésu, reste per noi

Bücher von Vera Hewener

Das Krippenspiel

In Stachelfrüchten der edlen Kastanien

gedeihen schon prächtig Maronen.

Das Röstgut der nahenden Weihnachtszeit

kann sich vor dem Platzen nicht schonen.

Die Märkte verplanten die Stände bereits,

das Krippenspiel emsig geprobt,

die Spielproduktion auf Hochtouren läuft,

wer ackert, wird auch gelobt.

Erst gestern entschloss sich der kleine Fritz,

beim Krippenspiel auch aufzutreten,

er wollte einer der Hirten sein

und an Christkindleins Hüttchen beten.

Den Ochs spielte Moritz, den Esel Marie,

die Mütter nähten Kostüme,

sie stampften und schnauften voll Übermut,

mit Stolz sprach der junge Mime.

Das Christkind im Krippchen war eine Puppe,

ganz neu, eine Supermoderne.

Sie lachte und weinte, nässte und trank,

dass die Jugend die Pflege erlerne.

Am vierten Advent war es endlich so weit,

das Ensemble geschminkt und geschmückt,

ein Toi, Toi, Toi links, ein Toi, Toi, Toi rechts,

dass die Aufführung auch allen glückt.

So standen der Ochs, der Esel und Fritz

um das Krippchen und spielten vorzüglich,

es knieten Maria und Josef davor,

das Stück für die Gäste vergnüglich.

Als der Stern am Himmel vorüberzog,

strahlten elektrische Funken,

er blitzte und sprühte und streute zuhauf,

bis ins Krippchen er hingesunken.

Da fing die Puppe zu lachen an,

es roch nach kokelnden Windeln,

sie jaulte und weinte und hüpfte im Stroh.

Wollt die Puppe sich Beifall erschwindeln?

Oder war das Jesulein gar verwirrt

durch das heilige Krippenspiel?

Es bäumte sich auf und rüttelte sich,

bis es wieder ins Stroh niederfiel.

Der Hirte eisern sein Liedchen vortrug,

die Stalltiere wieherten auf.

Maria und Josef die Puppe festhielten

und legten den Schleier darauf.

Als plötzlich ein Kind sich vor Lachen bog,

da lachte der ganze Saal.

Sie prusteten laut, es bebte das Haus,

das Puppenspiel ließ keine Wahl.

Des Rätsels Lösung: technischer Defekt.

Die Funken entfachten den Kurzschluss.

Die Batterien entluden sich ganz,

die Puppe geriet unter Stromfluss.

Statt Andacht herrschte laute Plaisir

mit herzhaftem Amusement.

Dem Kind hat’s gefallen, denn Freude war,

gepaart mit Félicitation.

Der doppelte Ochse oder das Wunder von Saarlouis

Saarlouis, heimliche Hauptstadt des Saarlandes, benannt nach dem sogenannten Sonnenkönig Frankreichs Louis XIV. (er ließ diesen Ort 1680 als Festungsstadt von Baumeister Vauban errichten), eroberte sich vor einigen Jahren zum Leidwesen der Stadtväter und der einheimischen Bevölkerung einen eher unrühmlichen Namen. Am Morgen des Heiligabends trafen Heerscharen zunächst vorwiegend junger Menschen in der Altstadt ein, um ausgiebig zu feiern.

Die Nebenwirkung dieser Veranstaltung, die übrigens ohne werbeträchtiges Zutun von Presse, Facebook & Co. entstanden war, weshalb sie auch als „Phänomen von Saarlouis“ in die Zeitungsjournale einging, waren Alkoholexzesse und Handgreiflichkeiten mit der Folge, dass Weihnachten für die Familien der volltrunkenen Jugendlichen zum Alptraum geriet. Die Hinterlassenschaften der Feier: Berge von Müll, stark verschmutzte Straßen und Hauseingänge in der Altstadt. Sie sorgten zusätzlich für Überstunden des Reinigungspersonals der Stadt und der Anwohner.

An solch einem unheiligen Heiligmorgen büxte einem Lisdorfer Bauern ein Ochse aus. Das Rindvieh war es leid, den ganzen Dezember bis am Tag vor Heiligmorgen den Weihnachtskarren oder besser gesagt, die festlich geschmückte Kutsche durch die Stadt zu ziehen, und zwar immer vom Kleinen Markt, wo sich der Weihnachtsmarkt befand, bis hin zum Großen Markt und wieder zurück. Nicht nur, dass man das edle Tier in seiner Jugend seiner Männlichkeit beraubt hatte, es wurde von seinem Bauern immer nur von einer Arbeit zur nächsten getrieben. Dabei gestand man ihm die Schonfristen der menschlichen tariflichen Lohnbeschäftigten nicht zu, weder Urlaub noch Sonderurlaub.

Der Ochse Ludwig, so hatte ihn sein Bauer getauft, war das angesehenste Zugtier seiner Ochsen. Wie sein Name schon sagte, war er der König der Ochsen im Stall. Leider hatte der Bauer vergessen, ihn auch wie einen König logieren zu lassen und zu füttern. Es gab keine Extravaganzen.

Damit konnte sich Ochs Ludwig noch abfinden. Aber dass er vier Wochen lang lärmende Menschen zu deren Erbauung transportieren musste, ohne dafür auch nur den Hauch einer Anerkennung zu erfahren, hatte ihn so erbost, dass er in diesem Jahr beschloss, sich auch einmal einen Heiligmorgen zu gönnen. So trat er am vierundzwanzigsten Dezember mit aller Kraft gegen die Stalltür, bis sie aufsprang, nahm etwas vom herum liegenden Weihnachtsschmuck zwischen die Hörner und trabte nach Saarlouis in die Innenstadt. Der Weg dorthin war ihm ja bestens bekannt.

Am Kleinen Markt nahm er die Verwunderung der Passanten wahr. Manche meinten, dass es sich um eine neue touristische Attraktion handelte, als ein einzelner Ochse, dekoriert wie ein Weihnachtsbaum, über den Weihnachtsmarkt lief. Womöglich war dies ja so eine Sache wie das Passionsspiel mit dem Kreuzweg Via Crucis, für welches Saarlouis über die Landesgrenzen hinaus bekannt war. Später würde sich sicher ein Esel hinzugesellen oder andere Tiere und die ganze Prozession würde an der Ludwigskirche enden. Ochs Ludwig hingegen nahm zwar das irritierte Staunen und die Ausrufe der Kinder wahr, konnte sich darauf aber keinen Reim machen.

Unbehelligt ob der Einschätzung der Passanten trottete er weiter und bog in die Altstadt ein. Sein Schnaufen, er musste mal Luft schnappen nach der ganzen Anstrengung, denn der Jüngste war er auch nicht mehr, löste sofort Aufmerksamkeit aus. Das Gedränge veranlasste ihn, aufzustampfen, um sich Durchlass zu verschaffen.

Für die jungen Menschen sah dies jedoch aus, als befänden sie sich in einer Arena und ein Stier würde gerade ausholen, Weihnachtsschmuck hin, Weihnachtsschmuck her, um den Matador auf die Hörner zu nehmen. Sie konnten nicht zwischen einem wild geworden Stier und einem abgerichteten Arbeitstier unterscheiden. Schließlich hatte er bereits das Lametta aufs Korn genommen. Sie gerieten in Panik. Lauthals fingen sie an zu schreien, ließen Glühwein, Bier oder was sie sonst gerade in der Hand hielten, auf den Boden fallen und machten sich buchstäblich aus dem Staub. Die Straßenecken leerten sich Schritt für Schritt. Sogar die Wirte und das Personal flüchteten aus Angst vor ihm in die Kneipen hinter die Glastüren und brachten sich so in Sicherheit.

Ochs Ludwig konnte das nicht verstehen. Er wollte mit seinem Scharren doch nur um eine Schüssel Wasser bitten. Man behandelte ihn aber wie einen Aussätzigen, nicht wie einen gewöhnlichen Gast, geschweige denn wie eine königliche Herrschaft auf Sonderurlaub. Seine Augen versanken in der braunen, ledrigen Haut, sein Blick wurde immer tiefer und immer trauriger. So hatte er sich das nicht vorgestellt.

Angesichts dieser Ablehnung wandte er sich ab von den engen Gassen und lief auf den Großen Markt zum Brunnen, wo er sich dann selbst mit Wasser verköstigte. Alles war so seltsam still geworden, keine menschliche Gestalt wollte sich ihm nähern, nicht eine menschliche Seele war mehr zu sehen. Da erblickte er beim Herumstöbern den Eingang zur Ludwigskirche. Schön dunkel war es, so wie in seinem Stall. Dieser Einladung konnte er nicht widerstehen. Er trabte in die Kirche, ging durch den Mittelgang bis hin zum Altarraum. Er entdeckte auf der linken Seite des Kirchenraumes einen Leidensgenossen. Ein Ochse stand da vor ihm in der Kirche. Dies munterte ihn wieder auf. Er stellte sich kurzerhand neben den künstlichen Ochsen an die Krippe und verfiel sofort in die gleiche Starre wie sein Nachbar, um sich auszuruhen.

Stunden vergingen. Es musste wohl kurz vor Mitternacht gewesen sein, als die ersten menschlichen Gestalten in die Kirche kamen. Sie gingen geradewegs an die Krippe und bewunderten die lebensgroße echte Darstellung. Die Krippengestaltung löste bei allen eine freudige Überraschung aus. Gleich zwei Ochsen bewachten das Jesuskind. Die Kinder freuten sich ganz besonders und flüsterten sich zu: „Da stehen ja zwei Ochsen im Stall. Das ist eine wunderbare Ochsvermehrung“. Einige wären am liebsten hineingegangen, um die Ochsen und den Esel zu streicheln. Die Erwachsenen hielten sie aber zurück. Schließlich war die Krippe kein Streichelzoo.

Ochs Ludwig nahm die freudige Stimmung auf und empfand dies wie Dankbarkeit, die er doch so schmerzlich vermisst hatte. Als schließlich die Orgel erklang und die Christmette gefeierte wurde, fühlte er sich wie ein König in Frankreich, der Hof hielt. Denn er stand neben dem König der Könige, dem kleinen Jesuskind in der Krippe.

Als die nächtliche Feier endete und der letzte Ton der Stillen Nacht des vorzüglich singenden Kirchenchores verklungen war, machte er sich wieder auf den Heimweg. Es war nun sehr dunkel geworden. Das Mondlicht, es schien in dieser klaren Nacht wirklich sehr hell, und auch die unzähligen Sterne, die über ihm leuchteten, begleiteten ihn wie Laternen auf seinem Rückweg.

Am nächsten Morgen sah der Bauer beim Füttern, dass Ludwig zwischen seinen Hörnern noch immer Weihnachtsschmuck trug. Er schmunzelte und dachte, dass sein bester Ochse im Stall sich für die Festtage wohl heraus geputzt hätte und gab ihm einen besonderen Festtagsschmaus.

In der Kirche aber wunderte man sich, dass im Heiligen Hochamt nun ein Ochse fehlte. Denn Dank dieser Attraktion kamen viele der Christmettenchristen noch einmal in die Heilige Messe, was für eine Schlange vor der Kirche sorgte. Sie alle wollten sich von der Ochsenvermehrung überzeugen. Aber nun fehlte er.

Man soll sich erzählt haben, dass wohl in der Christmette ein Wunder geschehen sein musste. Die Zeitungen berichteten diesmal nicht von dem fehlgeleiteten Verhalten junger Menschen sondern von dem „Ochswunder“ von Saarlouis, das dafür verantwortlich gewesen sein soll, dass die Altstadt an diesem Heiligmorgen von dem überbordenden Unrat verschont geblieben war, weil die Besucher die Innenstadt rechtzeitig verlassen hatten. Ein Ochse hätte für Ordnung gesorgt. Zuletzt sei dieser „wundersame Ochse“ in der Ludwigskirche während der Christmette gesehen worden. Ob jemals wieder ein doppelter Ochs in besagter Kirche stand, ist leider nicht überliefert.

Man möge mir verzeihen, dass ich den Ordnungsmaßnahmen der Stadt und der Polizei vorgegriffen habe. Aber Wunder geschehen nun mal nicht alle Tage.

Gans oder gar nicht

Kunde: Ich hätte gerne Gans zu Weihnachten.

Verkäuferin: Ja, bitte, was möchten Sie?

Kunde: Ich hätte gerne Gans zu Weihnachten.

Verkäuferin: Sie hätten gerne die Ware ganz, nicht in Stückchen?

Kunde: Nein. Das Ganze natürlich.

Verkäuferin: Aha, etwas Ganzes?

Kunde: Ja selbstverständlich, das Ganze ganz, was denn sonst!

Verkäuferin: Es könnte ja auch sein, dass sie ein halbes Ganzes möchten.

Kunde: Aber ich habe doch gesagt, dass ich das Ganze ganz möchte.

Verkäuferin: Ah ja. Also ganz ganz und nicht halb ganz? Von was hätten Sie denn gerne ein Ganzes?

Kunde: Da sagte ich doch bereits, Gans zu Weihnachten.

Verkäuferin: Bitte, ich verstehe nicht, was sie meinen. Was ist denn ein ganzes Ganz?

Kunde: Was ist denn daran nicht zu verstehen, spreche ich chinesisch?

Verkäuferin: Nein, sie sprechen deutsch, aber etwas unverständlich möchte ich sagen. Wie sieht das ganze Ganz denn aus, können Sie es wenigstens beschreiben?

Kunde: Na, es hat zwei Flügel und wenn es taucht, streckt es das Schwänzchen in die Höh?

Verkäuferin: Aha, sie möchten also alles davon, die Flügel mit dem Schwänzchen?

Kunde: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?

Verkäuferin: Also bitte, Sie sind mir ganz zu schwer.

Kunde: Was, das Ganze ist zu schwer?

Verkäuferin: Nein, Sie sind mir als Ganzes zu schwer.

Kunde: So so. Aber das ist ihr Problem. Ich kann nichts dafür, wenn Sie so schwach auf den Rippen sind. Also bitte, ich möchte alles ganz haben.

Verkäuferin: Also die Flügel und ein Schwänzchen. Von welchem Ganzen stammen die Teile denn ab?