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Weihnachten ist das große Fest der Liebe. Ob Christbaum, Festmenue oder Geschenke, jedes Jahr versinken wir in den Vorbereitungen, jedes Jahr Trubel, Aufregung und viele Fragen. Wo ist der Nikolaus geblieben? Warum ist Anna allein auf dem Weihnachtsmarkt? Wie hat Krümelchen das Frauchen wiedergefunden? Was hat der Fußball mit der Adventsfeier zu tun? Ist Ochs Ludwig verliebt? Die neuen und ausgesuchten Weihnachtsgeschichten von Vera Hewener wärmen Herz und Seele, geben Zeit zum Auftanken, Zeit, sich berühren zu lassen, Zeit zum Lesen und Vorlesen. Amüsant und nachdenklich zugleich schaffen sie "innige Momente der Geborgenheit und Vertrautheit" (DieWoch 29.10.22), wenn die Nacht wunderheilig wird.
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Seitenzahl: 110
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Weihnachten ist das große Fest der Liebe. Ob Christbaum, Festmenue oder Geschenke, jedes Jahr versinken wir in den Vorbereitungen, jedes Jahr Trubel, Aufregung und viele Fragen. Wo ist der Nikolaus geblieben? Warum ist Anna allein auf dem Weihnachtsmarkt? Wie hat Krümelchen das Frauchen wiedergefunden? Was hat der Fußball mit der Adventsfeier zu tun? Ist Ochs Ludwig verliebt? Die neuen und ausgesuchten Weihnachtsgeschichten und Gedichte von Vera Hewener wärmen Herz und Seele, geben Zeit zum Auftanken, Zeit, sich berühren zu lassen, Zeit zum Lesen und Vorlesen. Amüsant und nachdenklich zugleich schaffen sie "innige Momente der Geborgenheit und Vertrautheit" (DieWoch 29.10.22), wenn die Nacht wunderheilig wird.
Vera Hewener, Dipl.- Sozialarbeiterin, Jahrgang 1955, mehrfach ausgezeichnet, u.a. Superpremio Mondo Culturale (I) 2002, 1. Preis Deutsche Sprache und Trophäe Novalis (F) 2004, Grand Prix Européen de Poésie (F) 2005, Goethe Trophäe (F) 2007, zuletzt Wilhelm Busch Preis (F) 2017.
Pressesplitter
„Heweners Sprache ist Rhythmus und Malerei.“ Beatrix Hoffmann, SZ 07.05.02. „Hymnisch-gewaltige Gesänge lassen an Hölderlin und Rilke denken.“ Jürgen Kück, SZ 17.11.03. „Tief religiöse Gedichte stehen neben humorvollen Balladen und Erzählungen... ein Buch für alle Generationen.“ SZ, 30.10.14. „Vera Hewener versteht es meisterlich, Fiktion und Realität miteinander zu verknüpfen... viel Raum für Besinnlichkeit und Reflektion.“ DieWoch Buchtipp 11.10.2017. „Offensichtlich steckt auch ein Schalk in Hewener.“ Anja Kernig, SZ, 07.12.17. „Einfühlsam geschriebene Geschichten, mal heiter und komisch, mal reflektierend und nachdenklich.“ Die- Woch Buchtipp 10.11.18. „Zauberhaft sind die größtenteils im Saarland angesiedelten Geschichten.“ Louie, Nachrichtenblatt für Saarlouis, Ausgabe 13/2023.
Weihnachtsgeschichten
Wunderheilig glänzt die Nacht
Krampus sucht den Nikolaus
Der kleine Engel
Krümelchen kehrt heim
Das kleine Glöckchen
So ein Theater!
Glühwein für alle
Höhere Gewalt
Wo ist der Nikolausschlitten?
Ochs Ludwig ist verliebt
Schottischer Advent
Jonathan und Silberstern
Wo geht es nach Bethlehem?
Ein Wunder für ein Himmelreich
Wenn der Winter kommt
Und die Familienbilder sind auch gerettet
Katzendame Daisy jagt den Fuchs
Der Umzug
Nordischer Advent
Die Einladung
Aller Ehren wert
Als im Köllertaler Dom das Licht ausging
Winter- und Weihnachtsgedichte
Winternacht
Liebeslicht
Strohfeuer
Winterstille
Winterhoffnung
Lichtkürze
Lichtpunkt
Wenn die erste Kerze brennt
Engelwacht
Der Brief des Herrn
Engelzeit
Engellieder
Weihnachtshoffnung
Himmelswehr
Plötzlich riss der Himmel auf
Macht euch weit für das Fest
Sternenmelodie
In Bethlehem
In stiller Nacht
Werkverzeichnis
W ie märchenhaft es in Saarbrücken schneite! Große Flocken schwebten zu Boden und webten eine dichte Schneedecke. In der weißen Herrlichkeit strahlte der Weihnachtsmarkt am Abend um so heller. Überall funkelten Lichterketten, festliche Dekorationen glitzerten, Wohlgerüche zogen durch die Luft und der Duft von frisch gebrannten Mandeln verwandelte den historischen Sankt Johanner Markt der saarländischen Landeshauptstadt in ein wundervolles Weihnachtsmärchen. Die Baukunst des Barockbaumeisters Friedrich Joachim Stengel rief die Atmosphäre einer vergangenen Epoche wach, als der Tannenbaum noch mit Porzellanglocken geschmückt wurde und Goethe den berühmten Weihnachtsbrief an seinen Freund Johann Christian Kestner schrieb.
Der Besucherandrang an unserem Stand war sehr groß. Wir verkauften allerlei Nadelbäume, darunter Edeltannen, Kiefern und Blaufichten. Ich konnte keine Pause machen. Ständig interessierten sich Weihnachtsmarktbesucher für einen Christbaum. Übrigens soll Goethe nach seiner endgültigen Übersiedlung nach Weimar das sog. „Anputzen“ eines Nadelbaums zur Weihnachtszeit eingebürgert haben. Noch 1787 forderte Oberforstmeister von Wedel von der Regierung in Weimar „die gänzliche Ausrottung des Unfugs, der an den Christtagen durch Abhauung der jungen Fichten erwächst.“ Erst 1870 wurde der Handel mit Christbäumen freigegeben.
Gegenwärtig war die Blaufichte der Verkaufsrenner, als hätte die Weihnachtsbranche eine neue Mode für Weihnachtsbäume auf den Markt gebracht. Jedenfalls wurde dieses Jahr in sämtlichen Weihnachtsmagazinen die Farbe Blau besonders herausgestellt. Blaue Kugeln, blaue Tischdecken, Weihnachtsgedecke mit blauen Mustern, selbst die Kerzen gab es in Blau. Mein Kollege löste mich am späten Nachmittag ab. Ich schlenderte durch die engen Verkaufsgassen und gönnte mir eine Bratwurst mit Pommes Frites.
Da entdeckte ich ein kleines Mädchen neben der Straßenlaterne auf der Bank kauern. Es schien zu frieren, obwohl es eine Wolljacke mit rotem Schößchen, eine Fellmütze und rote Stiefel trug. Als der Weihnachtsmann über den Sankt Johanner Markt flog, stand es auf und bestaunte das Geschehen. Ich dachte mir zunächst nichts dabei, schließlich waren mehrere Kinder ohne Begleitung unterwegs. Nur der traurige Gesichtsausdruck lies mich nicht mehr los.
Am nächsten Tag verkauften wir wieder mehr Edeltannen als Blaufichten. Die Auswahl war noch groß. Unser Lieferant sorgte täglich für Nachschub. Wie verabredet löste mich mein Kollege am Nachmittag ab. Diesmal gönnte ich mir einen Becher Glühwein.
Da sah ich das traurige Mädchen wieder. Ganz allein. Seltsam, dachte ich, ob sie in der Umgebung wohnte? Jeden Tag saß das Mädchen allein auf der Bank. Es beunruhigte mich irgendwann so sehr, dass ich am Ende der Woche einen Becher Tee kaufte und mich neben das Mädchen auf die Bank setzte.
„Du siehst ja so verfroren aus. Ich hab einen Becher Tee übrig. Willst du ihn haben?“, fragte ich. Das Mädchen sah mich mit großen braunen Augen an.
„Danke“, sagte es artig und nahm den Becher. Ganz langsam trank sie, Schluck für Schluck.
„Bist du ganz allein hier?“, versuchte ich, sie in ein Gespräch zu verwickeln.
„Ja. Meine Mama muss arbeiten“, antwortete das Mädchen.
„Kommst du jeden Tag hierher?“, wollte ich wissen.
„Ja, jeden Tag. Ich freue mich so über den Weihnachtsmarkt und den fliegenden Weihnachtsmann.“
„Macht sich deine Mutter denn keine Sorgen, wenn du noch so spät unterwegs bist?“
Jetzt sah mich das Kind misstrauisch an. Ob ich zu neugierig war? „Erzählen sie es ihr bitte nicht, sie weiß nichts davon“, bat sie mich inständig.
„Nein, nein, ich will doch nicht, dass du Ärger bekommst. Übrigens, ich heiße Brigitte. Ich verkaufe da drüben die Weihnachtsbäume.“ Ich zeigte auf unseren Stand. Das Mädchen entdeckte die vielen Christbäume. Jetzt wurden ihre Augen noch trauriger.
„Wir können uns keinen Weihnachtsbaum leisten, obwohl meine Mama arbeitet. Deshalb komme ich hierher. Es ist so schön, wenn alles glänzt und glitzert.“
„Du hast recht, es ist hier wie in einem Weihnachtsmärchen. Ja wirklich, als wäre die Nacht wunderheilig. Wie heißt du denn? Wohnst du in der Nähe?“
„Ich heiße Anna. Wir wohnen in der Türkenstraße dreizehn unterm Dach. Aber eigentlich darf ich dir das gar nicht sagen. Meine Mama sagt immer, ich soll nicht mit fremden Leuten reden.“ Das Mädchen gewann Vertrauen, obwohl wir uns fremd waren.
„Da hat deine Mama auch ganz recht. Rede nicht mit fremden Leuten. Aber siehst du, ich habe dich die ganze Woche hier sitzen sehen. Da sind wir eigentlich keine Fremden mehr. Was meinst du?“
Anna lächelte. „Nein, du könntest auch meine Oma sein. Die kommt auch manchmal zu uns und bringt uns immer leckere Sachen mit.“
„Kommt sie denn an Heiligabend auch?“ Jetzt wurde das Mädchen wieder traurig und schüttelte den Kopf.
Ich wollte nicht tiefer in sie eindringen, damit sie sich nicht abwendete. Ich musste sie irgendwie ablenken von dieser Traurigkeit. „Hättest du gerne einen Tannenbaum an Heiligabend?“
„Ich träume davon, weißt du. Einen kleinen Tannenbaum hätte ich gerne mit vielen Glocken und Lametta und Kerzen, ja, das wäre schön.“
Als sie dies erzählte, strahlte sie über das ganze Gesicht. Dann blickten ihre Augen wieder traurig zu Boden.
„Aber daraus wird ja nichts. Dafür haben wir kein Geld.“
Musik erklang. Aus den Lautsprechern tönte das Lied „Rudolf the red nosed reindeer“. Der Sprecher sagte, dass der fliegende Weihnachtsmann sich in Gang gesetzt hätte. Anna sprang auf.
„Schau, da kommt er wieder, der Weihnachtsmann. Wenn diese Nacht wunderheilig ist, könnte er uns dann nicht einen Tannenbaum bringen?“
Ich ging zurück zu unserem Stand. Ganz hinten in der Ecke stand ein kleinerer Baum. Ich ging zu meinem Kollegen und bat ihn darum, ihn für mich zu reservieren. Zuhause angekommen nahm ich zwei Schachteln roter Glocken, Kerzen und Lametta aus dem Schrank und steckte sie in eine Tüte.
Am Tag vor Heiligabend nahm ich alles mit zum Markt, verpackte den kleinen Tannenbaum in ein Netz und kaufte eine Weihnachtskarte. Als mein Kollege kam, brachte ich die Sachen in die Türkenstraße, stellte sie vor der Wohnungstür der Dachwohnung ab und verschwand. Hoffentlich hatte mich niemand gesehen. Dann ging ich zurück und gab Anna wieder einen Becher Tee und Plätzchen. Sie freute sich sehr und lachte. Wir waren mittlerweile gute Freunde geworden.
Mein Kollege und ich waren gerade dabei, am Mittag des Heiligen Abends den Stand zusammen zu räumen, als plötzlich eine helle Stimme rief: „Brigitte, Brigitte!“
Ich sah mich um. Es war Anna. Sie war ganz außer Atem. „Ein Wunder, ein Wunder ist geschehen“, rief sie. „Brigitte, stell dir vor, der Weihnachtsmann war tatsächlich bei uns zu Haus und hat einen Tannenbaum mit Glocken, Lametta und Kerzen vor unserer Tür abgestellt. Jetzt haben wir auch einen Tannen-baum an Heilig Abend und können richtige Weihnachten feiern.“ Anna strahlte und lachte über das ganze Gesicht. Und wie Goethe einst an Kestner schrieb, glänzte der Widerschein der Herrlichkeit des Himmels in den Augen dieses Kindes.
„Das ist wirklich ein Weihnachtswunder“, sagte ich. Noch einmal gab ich ihr eine Tasse Tee, diesmal aus meiner Thermoskanne und die letzten Plätzchen aus meiner Vorratsdose. Wir verabschiedeten uns mit einer herzlichen Umarmung und sie sagte: „Du bist meine Weihnachtsmarkt-Oma. Darf ich dich so nennen?“
„Aber ja, das ist ganz lieb von dir. Da freue ich mich sehr. Frohe Weihnachten wünsch ich dir Anna und deiner Mama und viel Freude mit dem Weihnachtsbaum.“
„Liebe Weihnachtsmarkt-Oma, das wünsch ich dir auch, ein fröhliches Fest. Und vielen Dank für alles.“ Wir umarmten uns herzlich und Anna lief wieder nach Hause. Ich habe Anna nicht mehr wiedergesehen. Im Jahr darauf verkauften wir die Weihnachtsbäume in einer anderen Stadt. Wenn in der Nacht die Sterne flimmern und glänzen, muss ich immer an Anna denken, an ihre Freude und das wiedergefundene Lächeln in ihren Augen.
A m Nikolausabend hatte Wachtmeister Meyer die Notbesetzung in der Notrufzentrale von Sankt Moritz übernommen. In letzter Zeit kam es zu mehreren Diebstählen. Er las in der Zeitung und amüsierte sich über eine Meldung. „Ha, wie kann man denn so naiv sein und lässt sich vom Nikolaus ausrauben. Leute gibt’s. Glauben einfach alles, was man ihnen erzählt.“ Die Tür ging auf und ein als Krampus verkleideter Herr mit einem Sack stürmte in die Notrufzentrale. „Grüezi, guter Mann. Ich möchte eine Vermisstenanzeige aufgeben.“
„Ja, Grüezi mein Herr. Wen vermissen sie denn?“ Wachtmeister Meyer war neugierig.
„Ich hab den Nikolaus verloren“, sagte der Fremde verzweifelt.
Herr Meyer stutzte. War das vielleicht einer von den Feiertagsganoven? Er fragte: “Wie bitte, den Nikolaus?“
„Ja“, bestätigte der Mann, „den Nikolaus.“
Herr Meyer blickte ungläubig. „Aha, sie haben also einen Nikolaus verloren?“
„Ja, jeder Krampus hat einen Nikolaus,“ beteuerte der Hilfesuchende.
„Der Nikolaus gehört ihnen?“ Da wollte ihn jemand auf den Arm nehmen.
„Nein, natürlich gehört er mir nicht. Einen Nikolaus kann man nicht besitzen, nur wenn er aus Schokolade ist.“ Der Krampus war entnervt. Was sollten bloß diese Fragen?
„Wenn ihnen der Nikolaus nicht gehört, können sie auch keine Vermisstenanzeige aufgeben. Verlieren kann man nur etwas, was einem gehört“, klärte Herr Meyer auf.
„Aber der Nikolaus wird in einer Stunde gebraucht“, bedrängte ihn der Mann.
„Wenn der Nikolaus ihnen nicht gehört, sind wir nicht zuständig“, sagte Herr Meyer lapidar.
„Wie, nicht zuständig?“ Der Krampus blickte ihn ungläubig an. Wo war er denn hier gelandet?
„Wir sind die Notrufzentrale, nicht die Gendarmerie. Zu wem gehört denn dieser Herr Nikolaus?“, fragte der Wachtmeister.
„Zum lieben Gott natürlich, zu wem denn sonst!“ Der Krampus wurde ungehalten.
„Zum lieben Gott? Hören sie mal, die Basler Fasnet ist erst nach Weihnachten“, unkte der Wachtmeister.
„Basler Fastnet? Was hat das mit der Basler Fasnet zu tun?“ Der Hilfesuchende begann sich zu ärgern.
„Na, so wie sie aussehen! Haben sie schon mal in den Spiegel geschaut. Sie kommen wohl von einer Kostümprobe“, amüsierte sich Herr Meyer.
„Ich bin der Krampus, verdammt nochmal, der Begleiter des Nikolaus“, erregte sich der Mann.
„Und ich bin Jesus, der Sohn Gottes.“
„Sind sie noch ganz bei Troste?“, wetterte der Hilfesuchende. „Wir haben heute Nikolaustag, deshalb renne ich so herum und suche den Nikolaus.“
Vielleicht meinte der Fremde es doch ernst. „Sie meinen den Nikolo, den heiligen Sankt Nikolaus?“
„Wen denn sonst!“, schrie der Hilfesuchende.
„Und sie glauben, dass ich ihn für sie suchen soll?“ Wachtmeister Meyer fühlte sich überfordert.
„Ganz genau. Der Nikolaus ist nicht zum vereinbarten Treffpunkt erschienen“, erklärte der Krampus.
„Wo um alles in der Welt soll ich ihn denn suchen, vielleicht am Nordpol?“, fragte Herr Meyer gereizt.
Der Hilfesuchende, bemühte sich, die Situation nicht eskalieren zu lassen. „Jetzt werden sie mal vernünftig, das ist eine ernste Sache. Wenn heute der Nikolaus nicht in das Kinderheim kommt, steht morgen in der Zeitung, ‚Nikolo in Sankt Moritz verschwunden, Krampus suchte vergeblich nach Hilfe‘. Das wäre eine schlechte Werbung für den Tourismus und auch für die Notrufzentrale!“
„Vielleicht ist er aufgehalten worden bei dem Wetter“, suchte Herr Meyer nach einer Erklärung.
„Aber das Wetter hat sich doch wieder beruhigt, es schneit doch gar nicht mehr.“
„Hier nicht, aber am Nordpol vielleicht.“