Klima.helfen.De Schwarm-Beiträge für das gemeinsame Vielfache, Detail-Beiträge für die Chancen und Möglichkeiten - Dieter Mende - E-Book

Klima.helfen.De Schwarm-Beiträge für das gemeinsame Vielfache, Detail-Beiträge für die Chancen und Möglichkeiten E-Book

Dieter Mende

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Beschreibung

EU-,Bundes-,Landesweit denken und vor Ort handeln ist kein Widerspruch, sondern vielmehr dynamische Energie-Politik. Wenn Ihnen jemand sagt, Sie/Er könne Ihnen innerhalb weniger Minuten die Chancen und Möglichkeiten der Umwelt- und Klimahilfe erklären, dann sollten Sie äußerst skeptisch sein. Das vorliegende Buch KLIMA.helfen.DE führt mit spannender Thematik an die zahlreichen Tangenten der Klimahilfe mit der Energiewende heran. Die vielen Schnittstellen der Energiewende springen nicht zwingend sogleich ins Auge, jedoch sind die regionalen und lokalen Schwarm-Beiträge von großer Bedeutung für das gemeinsame Vielfache. Die Renaturierung, die zukunftsfähigen Brückentechnologien, die klimaneutralen Zukunftstechnologien, die Sektoren-Kopplung (Power-to-X) elektrischer Strom + Wärme + Gase Produkte + Treibstoff-Produkte mit dem Wasserstoff . . . die regionalen und lokalen Chancen sind vielfältig und haben mit dem deutschen Technologie-Know-How und dem deutschen Infrastruktur-Know-How neben den Machbarkeitsnachweisen zur Energiewende bereits einen boomenden Job-Motor ausgelöst. Der Energiespeicher Wasserstoff ist die umfassende Klammer für die zukunftsfähige Energiewende mit umweltneutralen Technologien zur Reduzierung des Klimawandels. Das vorliegende Buch KLIMA.helfen.DE möchte Sie abholen in einen ideenreichen Dialog zur Energiewende und hat eine weit gefächerte Zielgruppe: interessierte Bürger:innen, Schüler:innen und Lehrer:innen, kommunale und regionale Akteure:innen, Stadtplaner:innen, Politiker:innen, Unternehmer:innen, Akteure:innen im Bauwesen, in der Landwirtschaft und in der Energiewirtschaft . . . sowie grundsätzlich alle Menschen, die sich immer wieder einmal fragen, wie das zukunftsfähige Agieren aussehen kann. Im positivsten Sinn verzichtet das vorliegende Buch KLIMA.helfen.DE tatsächlich auf mahnende Szenarien und startet direkt mit dem Aufzeigen der chancenreichen Möglichkeiten in dem Potenzialraster der Energiewende BRD/EU. Der Erfolg der Energiewende hängt ganz entscheidend ab von dem Beginn und von dem Tempo der Umsetzung definierter Ziele, was die Entschlossenheit und die regionale Identität mit den entstehenden Handlungsfeldern erfordert. Lassen Sie sich inspirieren und begeistern von den zahlreichen Chancen, welche die Energiewende auslöst: EU-,Bundes-,Landesweit denken und vor Ort handeln ist kein Widerspruch, sondern vielmehr dynamische Energie-Politik.

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Wenn Ihnen jemand sagt, Sie/Er könne Ihnen innerhalb von wenigen Minuten die Chancen und Möglichkeiten der Umwelt- und der Klimahilfe erklären, dann sollten Sie äußerst skeptisch sein.

Der Erfolg einer zielorientierten Umwelt- und Klimahilfe mit den zahlreichen Möglichkeiten, ist wirklich kein “Hexenwerk“.

Dieter Mende

Inhaltsverzeichnis

Prolog

Klima-Werk-Stadt

Diese Energiewende ist nicht die erste Wende der Energienutzung

Die Energiewende löst strukturpolitische und industriepolitische Veränderungen aus

Eine aktuell gern zitierte Aussage in den Medien ist: “Die Energiewende gibt es nicht zum Nulltarif.“

Die Renaturierung, die Wiederherstellung naturnaher Lebensräume, ist ein weiteres, positives Ergebnis regionaler Engagements im Ruhrgebiet

Brückentechnologien und Zukunftstechnologien

Zurück in die Zukunft

Sektoren-Kopplung

Stadt als Zukunftsakteur

Resilienz, Kipppunkte und der Rebound-Effekt

Job-Motor Energiewende. Es werden keine Arbeitsplätze vernichtet, vielmehr entstehen weitaus mehr Arbeitsplätze

Eine immer wiederkehrende Frage: Was kann eine Energiewende in Deutschland schon bewirken in der Welt?

Aktueller Status der Energiewende Deutschlands in Zahlen

Maßeinheiten

Weiterführende Buch-Impulse

Der Autor

Prolog

Mein Antrieb zur Erstellung von Reporten und Büchern ist zum einen die Leidenschaft für die Herausstellung der Chancen und der Möglichkeiten in dem Potenzialraster der Energiewende mit dem Energieträger Wasserstoff, zum anderen der Ehrgeiz zum Auf- und Ausbau einer Wasserstoffinfrastruktur mit der Werbung branchenübergreifender Leistungsträger, mit der Identifizierung von zukunftsfähigen und einander ergänzenden Beiträgen in dem Potenzialraster der Energiewende in Deutschland und auch in der EU.

Die Zielgruppe dieses Buchs ist weit gefächert; die interessierten Bürger:innen, sowie die Schüler:innen und Lehrer:innen, ebenso die Stadtplaner:innen, die Unternehmer:innen, die Politiker:innen, wie auch die Akteure im Bauwesen, in der Landwirtschaft und in der Energiewirtschaft . . . sowie grundsätzlich alle Menschen, die sich immer wieder einmal fragen, wie das zukunftsfähige Agieren pro Umwelt und Klima in der Energiewende aussehen kann.

Im Ergebnis sollen die Leser:innen mit dem ersten Kapitel abgeholt sein in ein gemeinsames Grundverständnis für die Energiewende.

Lassen sie sich davon begeistern, dass Veränderungen sehr viele Chancen ermöglichen, dass Veränderungen ohne Übertreibung sehr spannend sind und dass Veränderungen viel Begeisterung für die Zukunft auslösen können.

Lassen Sie sich bitte nicht verunsichern durch die bewusst erzeugten Irritationen seitens der Lobby gegen eine Energiewende, da die Lobby gegen eine Energiewende bewusst unvollständig argumentiert.

Die Energiewende muss ganzheitlich betrachtet sein, damit die Zusammenhänge erkennbar werden können, welche den wesentlichen Einfluss haben auch auf den Klimawandel und auf die Umwelteinflüsse.

Die Energiewende muss ganzheitlich betrachtet sein, damit das fundierte Technologie-Know-how und das Infrastruktur-Know-how optimal in die bestehenden Energiemärkte integriert werden kann, zudem die bestehenden Energiemärkte erweitern werden können.

Sie erfahren mit dem Buchverlauf zugleich die sicherlich spannendsten Entwicklungen der modernen Welt mit den Herausforderungen von Heute; dies zum einen mit Blick auf den Erhalt der Energieversorgungssicherheit für die Menschen, dies zudem mit Blick auf die vielen Chancen für die kommenden Generationen. Die Energiewende ist sehr viel mehr, als nur die zunehmende Nutzung der Erneuerbaren Energien! Die Energiewende ist ein Jobmotor.

Soll die Energiewende gelingen und sollen die vereinbarten Klimaziele gelingen, ist der unmittelbar startende Ausbau der regenerativ erzeugten Energien alternativlos.

Klima-Werk-Stadt

Die bedeutende Rolle der Städte und der Regionen: EU-/Landes-/Bundesweit denken und vor Ort handeln ist kein Widerspruch, sondern vielmehr dynamische Energiepolitik.

Dass die Energiewende mit einem enorm weiten Spektrum den Regionen zahlreiche Wachstumschancen bietet, bestätigen die Studien des BMWi Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zur Energiewende und deren Auswirkungen sowohl auf das Wachstum, wie auch auf die Investitionen und auf die Beschäftigungen.

Ergänzende Motivation können die Städte und die Regionen bekommen mit dem Blick auf die sinnvollen Beiträge mit der Nationalen Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW GmbH).

Einbindung der Aussagen in den Bundesministerien:

Die Bundesministerien erkennen interfraktionell im grünen Wasserstoff einen bedeutenden Energieträger und Energiespeicher in einer zukunftsfähigen Infrastruktur in der Energiewende.

Im Verlauf des “Handelsblatt Energiegipfels 2020“ im Januar 2020 hatte der Bundesminister für Wirtschaft und Energie Peter Altmaier (CDU) erklärt, wie aus der Stromwende eine Energiewende in Deutschland werden soll. Dies kann aus seiner Sicht nur gelingen mit grünem Wasserstoff. Die aktuelle Bundesregierung mit SPD, Grüne und FDP hat der Nationalen Wasserstoffstrategie die wichtigen Möglichkeiten geschaffen. Die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit Svenja Schulze (SPD) hatte bereits im Jahr 2018 mit ihren Nachfragen gezeigt, dass auch ihr Ministerium sich intensiv beschäftigt mit einer zukunftsfähigen Infrastruktur in der Energiewende mit dem Wasserstoff.

Bilder: Bundesumweltministerin Svenja Schulze hatte im Jahr 2018 den Messestand von h2herten besucht und mit ihren Fragestellungen im Dialog mit dem Autor Dieter Mende großes Interesse gezeigt; EEZ Energie Energiewirtschaft Zukunftsenergien

Kern-Fokus der Bundesministerien im Jahr 2020:

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie BMWi:

Brennstoffzellen und Wasserstoff; die energiewirtschaftliche Ausgangslage.

Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF:

Die Nationale Wasserstoffstrategie.

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ:

“Grüner Wasserstoff“ und die Power-to-X Folgeprodukte.

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit BMU:

Die Brennstoffzellen und der Strategiekreis Wasserstoff.

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur BMVI:

Die Elektromobilität mit dem Wasserstoff und die Brennstoffzelle.

Kern-Fokus der Bundesministerien im Jahr 2022:

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie BMWi:

Bringen 62 Wasserstoff-Großprojekte auf den Weg.

Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF:

Die Erforschung von Grünem Wasserstoff entlang der Wertstoffketten vorantreiben.

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ:

setzt auf grünen Wasserstoff als Chance für die Partnerländer der deutschen Entwicklungszusammenarbeit.

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit BMU:

Nationale Wasserstoffstrategie.

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur BMVI:

Rahmen der Fortsetzung des NIP.

Dass die Bundesministerien mit Blick auf deren Zuständigkeiten verschiedene Ansätze haben im Betreff der Einbindung des Energieträgers Wasserstoff in einer zukunftsfähigen Infrastruktur in der Energiewende, ist begründet in deren Arbeitsauftrag.

Das Bundesumweltministerium ist im Jahr 2020 noch skeptisch gewesen in einem zentralen Punkt der Wasserstoffstrategie des Bundeswirtschaftsministeriums, welches auch Erdgas einsetzen will und das freiwerdende Klimagas CO2 etwa in Norwegens alten Gasspeichern unterirdisch einlagern will. Das Bundesumweltministerium spricht in erster Linie davon, dass Wasserstoff aus erneuerbaren Energien entsteht, dass Wasserstoff auf eine nachhaltige Art und Weise produziert wird.

Eine erfolgreiche Energiewende macht den weiteren Ausbau der regenerativen Energieerzeugung unverzichtbar!

Der Wasserstoff führt die Energiewende mit der Sektoren-Kopplung zum Erfolg.

Eine zukunftsfähige Infrastruktur in der Energiewende koppelt die Sektoren elektrischer Strom, Wärme, Gase-Produkte und Treibstoff-Produkte mit den intelligenten Netzen.

Die Brückentechnologien und die Zukunftstechnologien ergänzen einander und optimieren den Markthochlauf der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Technologien.

Korrekt ist: es gibt nicht nur DEN EINEN richtigen Pfad im Betreff der Einbindung des Energieträgers Wasserstoff in die Energiewende. Einer zukunftsfähigen Infrastruktur, welche die Sektoren elektrischer Strom, Wärme, Gase-Produkte und Treibstoff-Produkte koppelt mit den intelligenten Netzen, müssen unterschiedliche Pfade zur Verfügung stehen.

Die Bundesregierung muss sich messen lassen an den Möglichkeiten, welche sie der Energiewirtschaft zur Verfügung stellt.

Eine Wasserstoff-Strategie, ist diese ernsthaft gewollt, beinhaltet auch die Streichung der EEG-Umlage für den Elektrolysestrom.

Die Erkenntnis, dass die Energiewende erfolgreich umgesetzt werden kann mit den regenerativ erzeugten Energien, gemeinsam mit dem Energiespeicher Wasserstoff, ist in das Bewusstsein auch derjenigen gelangt, die sich bisher noch nicht mit dem Wasserstoff beschäftigen wollten.

Die Lobbyarbeit der ursprünglichen Gegner des Energiespeichers Wasserstoff in den Energiemärkten hatte in der Vergangenheit bewusst einige unvollständige Aussagen hervorgebracht.

Einer ganzheitlichen Betrachtung der Klima- und Industriepolitik im Potenzialraster der Energiewende haben die unvollständigen Aussagen der Gegner des Energiespeichers Wasserstoff nicht standhalten können.

Oft gehört waren die Aussagen, dass erst einmal herausgefunden werden müsse, ob sich die Elektromobilität mit Batterie oder die Elektromobilität mit Brennstoffzelle bzw. mit Wasserstoff durchsetzen wird. Richtig ist, dass sich in der Elektromobilität die Fahrzeuge mit Batterie und die Fahrzeuge mit Brennstoffzelle einander ergänzen, wie sich aktuell in der Verbrennermobilität Fahrzeuge mit Benzin-Motor und die Fahrzeuge mit Diesel-Motor einander ergänzen.

Oft gehört waren die Aussagen, dass eine Versorgungssicherheit mit elektrischer Energie nur möglich sein kann mit der Netzzentralität, mit der Energieerzeugung durch Kraftwerke. Richtig ist, dass regenerativ erzeugte Energien mit dem Wasserstoff nicht nur dezentrale Insellösungen ermöglichen, sondern auch die netzparallel geführten Anlagen ermöglichen, welche mit einer intelligenten Netzführung gekoppelt werden können; das “virtuelle Kraftwerk“ bekommt Realität mit der Digitalisierung.

Oft gehört waren die Aussagen, dass Deutschland ein Energieimportland sei und die Energie in Form von Wasserstoff auch in Zukunft aus dem Ausland bezogen werden kann, weil Deutschland nicht genügend regenerativ erzeugte Energie vorhalten kann. Richtig ist, dass der Wasserstoff aus dem Ausland mit der Transportinfrastruktur erheblich teurer ist, dass mit dem Ausbau der regenerativen Energieerzeugung durch moderne Windenergieanlagen in Verbindung mit der Erzeugung von elektrischer Energie durch moderne Solaranlagen, ein erheblicher Anteil der Wasserstofferzeugung in Deutschland erfolgen kann. Jede einzelne vor Ort erzeugte Kilowatt-Stunde Energie ist ein wertvoller Beitrag zur Kostenreduzierung der Energie.

Die Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW GmbH) wurde im Februar 2008 gegründet zur Bündelung von Projekten im Nationalen Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP).

Die Förderung des Aufbaus von den Wasserstoffinfrastrukturen sowie der mobilen und der stationären Anwendungen von Brennstoffzellen ist das Programm.

Seit Februar 2017 koordiniert die NOW zudem die Förderrichtlinie Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge und ist beschäftigt mit der Umsetzung der MKS Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie im Auftrag der Bundesregierung. Mit der MKS ist im August 2017 die Betreuung der Förderrichtlinie zu LNG (liquefied natural gas) als Kraftstoff für die Schifffahrt eine konsequente Ergänzung. Mit Blick auf mobile Anwendungen werden z.B. im Rahmen der CEP Clean Energy Partnership Fahrzeugflotten vorbereitet und in Betrieb genommen mit inhaltlicher Betreuung.

Gesellschafter der NOW GmbH ist die Bundesrepublik Deutschland, welche vertreten wird durch das BMVI Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur.

Die NOW GmbH hat ihren Sitz in Berlin und ist beteiligt bei der Entwicklung einer Gesamtstrategie unter Berücksichtigung der einzelnen Kraftstoffoptionen; dies auch im Rahmen der TEN-T Transeuropäischen Verkehrsnetze.

Im Auftrag des BMUB Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit unterstützt die NOW GmbH die Exportinitiative Klimaschutztechnologien im Bereich Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie, sowie die deutsch-japanische Kooperation im Technologiebereich PtG Power-to-Gas.

Im Auftrag der NOW GmbH wurde das Marktpotenzial von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben im urbanen Wirtschaftsverkehr herausgearbeitet:

Die Studie “Marktanalyse urbaner Wirtschaftsverkehr in Deutschland“: Städtischer Wirtschaftsverkehr bietet hohes Potenzial für Nutzfahrzeuge mit alternativen Antrieben ist veröffentlicht.

Dynamisch wachsender Online-Handel bringt starke Veränderungen in dem gewerblichen Lieferverkehr.

Emissionsfreie und -arme Antriebe im städtischen Wirtschaftsverkehr können das Problem des steigenden Treibhausgas- und Schadstoffausstoßes entschärfen.

Die Analyse sieht hohe Zuwachsraten bei kleinen und leichten Fahrzeugen, der Bestand an größeren und schwereren Fahrzeugen wird nur moderat wachsen, bzw. sogar schrumpfen.

Die Analyse empfiehlt weitere Fördermaßnahmen für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben und für die entsprechende Infrastruktur.

Die Nationale Wasserstoffstrategie Deutschlands und die Wasserstoffstrategie der EU:

Die Europäische Kommission hat am 8. Juli 2020 eine Europäische Wasserstoffstrategie für ein klimaneutrales Europa veröffentlicht.

Am gleichen Tag wurde die "Strategie zur Integration von Energiesysteme" veröffentlicht.

Das Ziel der Gleichzeitigkeit der Veröffentlichungen ist das Aufzeigen der sich damit anbietenden Synergieeffekte und der sich damit anbietenden Handlungsstränge aus der Forschung und der Innovationsleistung über die Produktionen und die Infrastruktur bis hin zu internationalen Dimensionen.

Um bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu werden, muss Europa seine Energiesysteme umgestalten, die für 75 % der Treibhausgasemissionen der EU verantwortlich sind.