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Dieses Buch wird die Leserin und den Leser mit mehreren fiktiven Interviews zu den Themenbereichen Leben, Tod und Wichtiges im Leben führen. Dabei wird sich eher locker mit den Gedanken Überleben, Selbstbewusstsein, Größe, Kraft, Ewigkeit und Spaß auseinandergesetzt. Der Leser trifft auf Berühmtheiten wie Nero, Brutus, Jeanne d'Arc, Schinderhannes, Kaspar Hauser, aber auch auf Robinson Crusoe, Johannes Gutenberg und andere wie Charon, den Fährmann zur Unterwelt und William, den Henker von Maria Stuart. Lassen Sie sich auf dieses 'Spiel' ein, erhalten Sie einen kleinen Einblick in die große Gedankenwelt der Gesprächspartner. Es geht darum, was für das Leben dieser Persönlichkeit wichtig, bedeutend und ausschlaggebend ist. Jeder Interviewte gibt der Leserschaft einen Lebenstipp. Schließlich soll eine gewisse Kurzweil vermittelt werden und - hoffentlich - hin und wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubern.
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Seitenzahl: 112
EINLEITUNG
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NDLICHKEIT IM
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EBEN
Größe, Spaß und Ewigkeit
RATSCHLÄGE UNSERER INTERVIEWTEN BERÜHMTHEITEN
TIPPS DER GESPRÄCHSPARTNER
INTERVIEWS UND AUSTAUSCH MIT BERÜHMTHEITEN
GRUPPIERUNG DER INTERVIEWS
DES EINEN TOD IST DES ANDEREN LEBEN
Interview Brutus – Der ‚Sohn‘ Caesars
„Wenn es sein muss, gebe ich mir den Tod.“
Interview Charon – Der Fährmann zur Unterwelt
„Egal wie alt jemand wird – das Ziel ist immer dasselbe. Die Totenwelt.“
Interview Graf Dracula – Der Herr über das ewige Leben
„Das Leben ist nur ein Warten.“
Interview Loreley – Die traurige Jungfrau vom Rhein
„... dass ich so traurig bin.“
Interview Christiaan Barnard – Der Arzt mit Herz
„Altern ist für mich eine Krankheit.“
FREUNDSCHAFT UND SELBSTVERTRAUEN
Interview Dayak – Der Kopfjäger
„Zeige deinen Feinden Stärke, deinen Freunden Liebe.“
Interview Winnetou – Der Häuptling der Apachen
„Es ist besser, ein Unrecht erleiden, als eins begehen.“
Interview Gagarin – Der erste Mensch im Weltall
„Genossen, ich brenne.“
Interview Alexander – Der Große
„Es ist königlich, Gutes zu tun und dafür gelästert zu werden.“
Interview Robinson Crusoe – Der einsame Insulaner
„Ich lebe und bin nicht, wie alle meine Gefährten, ertrunken.“
GRÖßE, KRAFT UND EWIGKEIT SIND KEINE FRAGEN DES ALTERS
Interview Tutanchamun – Der unsterbliche Pharao der Ägypter
„Er möge leben in Ewigkeit, der Name von Re bleibt in unendlicher Dauer.“
Interview Jeanne d’Arc – Die Jungfrau von Orleans
„Wer, wenn nicht wir? Wann, wenn nicht jetzt?“
Interview Peter Henlein – Der Erfinder der tragbaren Zeit
„Wer will, kann Großes leisten. Er muss nur daran glauben.“
Interview William – Der Henker Maria Stuarts
„Behaltet einen kühlen Kopf.“
Interview Johannes Gutenberg – Der Jongleur der Buchstaben
„Lesen macht klug, gedanklich kräftig und groß.“
SPAß AM LEBEN UND IM LEBEN
Interview Schinderhannes – Der Räuberhauptmann
„Ich sterbe gerecht.“
Interview Marylin Monroe – Das Sexsymbol
„Zeit für Spaß und Sauereien.“
Interview Kaspar Hauser – Der verlorene Sohn
„Habe keinen Groll.“
Langstrumpf – Das verrückte und starke Mädchen
„Lass dich nicht unterkriegen, sei frech und wild und wunderbar.“
Interview Oleg Popow – Der unvergessliche Clown
„Das Leben ist ein Zirkus“
Interview Nero – Der kaiserliche ‚Künstler‘
„Welch ein Künstler geht mit mir zugrunde!“
STICHWORTVERZEICHNIS
KNIGGE ALS SYNONYM UND ALS NAMENSGEBER
U
MGANG MIT
M
ENSCHEN
Adolph Freiherr Knigge
Das große Missverständnis
Über den Umgang mit Menschen
Knigge heute als Synonym für Umgangsformen
Drücken wir das Abbild der Ewigkeit auf unser Leben!
Friedrich Wilhelm Nietzsche, dt. Philosoph
(1844 - 1900)
Liebe Leserin, lieber Leser,
Größe, Spaß und Einigkeit heißen die drei Schwerpunkte in diesem Buch.
Unter Größe ist körperliche wie geistige Größe gemeint. Welche Taten, Erfindungen oder Handlungen schaffen es, das Leben der Gesellschaft nachhaltig zu ändern? Das Alter scheint hierbei übrigens egal zu sein, wie beispielsweise im Interview mit Jeanne d‘Arc zu lesen ist. Ein junges Bauernmädchen, das unglaubliche Kraft entwickelte, Soldaten in einer Schlacht anführte und sogar den Gegner besiegte. Grenzt solch ein Verhalten an Fanatismus oder an Überzeugung? Ist solch ein zielstrebiges Vorgehen übertragbar auf jedermann?
Dass Spaß, der von unseren Interview-Partnern ganz unterschiedlich gedeutet wird und unbedingt ausschlaggebend ist, hören wir vom Räuberhauptmann Schinderhannes, der seinen Spaß ganz deutlich zulasten der Gesellschaft hatte. Der weltbekannte Clown Popow hingegen wollte, dass die Menschen aufgrund seiner Darstellungen Spaß haben und Entspannung genießen können – mit einer Flucht aus der realen Welt in die farbenprächtige Zirkuswelt. In vielen Interviews wird deutlich betont, wie wichtig es ist, Spaß am Leben zu haben.
Sodann taucht – getreu dem Titel des Buches – immer wieder die Überlegung rund um das Thema Tod auf. Hier kommt die Erkenntnis, dass manches Leben nur weitergeführt werden kann, wenn ein anderer sein eigenes Leben dafür hergibt. Das erklärt Professor Barnard in seinem Interview, dem die erste Herz-Transplantation.
Ebenso sah sich Brutus genötigt – allerdings aus anderen Gründen – seinen ehemaligen Freund Caesar vom Leben in den Tod zu befördern, damit sich die römische Gesellschaft demokratisch weiterentwickeln konnte. In einigen Interviews zeigt sich, dass aus Freunden tödliche Feinde werden können: Das macht betroffen.
Es bleibt nicht aus, dass die Ewigkeit immer wieder erwähnt wird, allerdings aus ganz verschiedenen Perspektiven betrachtet. Seien Sie gespannt, wie Tutanchamun die Ewigkeit einschätzt. Peter Henlein fängt die Ewigkeit der Zeit mit der Erfindung seines tragbaren Zeitmessers ein. Graf Dracula sieht wenig Herausforderung mit der Ewigkeit, da er seiner Meinung nach – sofern er das Sonnenlicht meidet – sowieso ewig existiert.
Sie haben ein Buch vor sich, in dem Sie durch mehrere Interviews zu den Themenbereichen Leben, Tod und Überlegungen zu Freundschaft, Selbstbewusstsein, Größe, Spaß, Ewigkeit und anderen Themen geführt werden. Es soll sich eher locker mit diesen Gedanken auseinandergesetzt werden.
Hierzu gestellte Fragen werden von Berühmtheiten wie Marilyn Monroe, Juri Gagarin, Robinson Crusoe, Nero beantwortet, aber auch von Menschen, die mit Berühmtheiten zu tun hatten, wie dem fiktiven William, dem Henker Maria Stuarts. Und Sie treffen auf Charon, den unbestechlichen Fährmann zur Unterwelt.
Nun mögen Sie fragen, wie es möglich ist, ein Interview mit Kaspar Hauser oder gar Graf Dracula zu führen? Hier ist Ihre Fantasie gefragt. Denn – es ist klar – die Interviews entsprechen lediglich der Vorstellungskraft des Autors, also meiner eigenen.
Die Auswahl der fiktiven Gesprächspartner ist natürlich willkürlich und auch als subjektiv zu betrachten. In jeder Epoche gibt es berühmte und geeignete Persönlichkeiten. Die Wahl fiel auf 21 Charaktere, die sich durch verschiedene Eigenschaften als Individuum auszeichnen.
Hin und wieder werden echte Zitate eingestreut oder solche von Personen, die im sozialen Umfeld lebten beziehungsweise aus der entsprechenden Literatur stammten (wie zum Beispiel bei Winnetou). Diese Zitate finden Sie bei den Antworten der Interviewten; sie sind dann in Anführungszeichen gesetzt.
Lassen Sie sich auf dieses ‚Spiel‘ ein, erhalten Sie einen kleinen Einblick in die große Gedankenwelt der fiktiven Gesprächspartner. Es geht darum, was für das Leben dieser Persönlichkeit wichtig, bedeutend und ausschlaggebend war und wie sie sich selbst in ihrem Leben einordnen beziehungsweise einordneten.
Die Interviews werden meist zu ‚Lebzeiten‘ der Interviewten geführt. In die Interviews werden echte Begebenheiten beziehungsweise Tatsachen eingeflochten.
Jeder Interviewte wird gebeten, der Leserschaft einen Lebenstipp zu geben. Der eine oder andere Tipp wird aufrütteln oder zum Überlegen anregen, den Leser über sein eigenes Leben nachdenken zu lassen. So kann zum Beispiel die Erkenntnis, dass jemand sterben MUSS, damit ein anderer weiterleben kann, tatsächlich zur nachdenklichen Überlegung anregen.
Wenn es Ihnen gelingt, aus den Gesprächen eine Erkenntnis zu ziehen oder wiederzubeleben, dann war es wert, die Interviews zu lesen. Und schließlich ist ein Ziel, Ihnen eine gewisse Kurzweil zu vermitteln und – hoffentlich – hin und wieder ein Lächeln auf Ihre Lippen zu zaubern.
Liebe Leserin, lieber Leser, viel Vergnügen bei den folgenden Gedankenaustauschen. Ich danke Ihnen, dass Sie sich auf das Thema einlassen. Lehnen Sie sich zurück und freuen sich über das spannende Thema.
In diesem Sinne – mit Wilhelm Buschs Worten: „Kinder, wie alle, die der Natur noch näherstehen, glauben ans Weiterleben, es komme, was da wolle, und sie werden schon Recht haben.“
Soviel zur Ewigkeit. Und zum Spaß? Vielleicht sollten wir es tatsächlich so halten, wie wir es Pippi Langstrumpf in ihrem Interview in den Mund legen: „Bleibt immer wie ein lustiges Kind. Zumindest in eurem Verhalten und Gedanken.“
Den Leserinnen und Lesern dieses Ratgebers wünsche ich gute Ergänzungen zu ihrem Wissen.
Horst Hanisch
Liebe Leserin, lieber Leser,
bevor wir uns nun unseren Interview-Partnern zuwenden, zeigen wir bereits einige Tipps und sogenannte Lebensweisheiten unserer verehrten Gesprächspartner, die zum Nachdenken anregen sollen.
Die fiktiven 21 Interviews mit den ausgewählten Persönlichkeiten haben unterschiedliche Schwerpunkte beziehungsweise Ausrichtungen. Diese münden sozusagen in die erbetenen Tipps der Gesprächspartner, die diese am Ende des Austauschs geben. Ein Tipp bildet die Überschrift zum jeweiligen Interview.
Damit ergeben sich vier Themenbereiche, in die die Interviews geordnet werden. Diese sind überschrieben mit:
Des einen Tod ist des anderen Leben
Freundschaft und Selbstvertrauen
Größe, Kraft und Ewigkeit sind keine Fragen des Alters
Spaß am und im Leben
Am Ende eines jeden Interviews sind in einem kleinen ‚Informations-Kasten’ tatsächliche Daten und Hinweise zur ‚Berühmtheit‘ ergänzt.
Im Innenhof einer Villa durften wir es uns bequem machen. Herr Brutus kommt flotten Schrittes auf uns zu.
Frage: Senator, wie fühlt es sich an, ein Mörder zu sein?
Brutus: Das ist eine sehr unfaire Frage.
Frage: Aber Sie sind doch ein Mörder?
Brutus: Der römische Senat, also die meisten Senatoren jedenfalls, waren mit mir der Überzeugung, etwas tun zu müssen. Wir mussten Rom retten. Also bin ich kein Mörder – sondern ein Retter.
Frage: Es entspricht aber sehr wohl der Tatsache, dass Sie den Kaiser getötet haben?
Brutus: Also, um es klarzustellen: Mit mir haben etwa 80 Senatoren auf Caesar eingestochen.
Frage: Aufgrund der Stiche verstarb Caesar?
Brutus: Zusammen waren es 23 Dolchstiche. Ob mein Stich tödlich verlief, lässt sich nicht nachweisen. Das soll auch nicht möglich sein, wurde die Aktion doch von allen begangen.
Frage: Caesar war doch ein Freund von Ihnen, oder?
Brutus: Ja, ich kann und will ihn als Freund bezeichnen. Ich habe ihn geachtet und hoch geschätzt.
Frage: Wie kam es zum Zerwürfnis?
Brutus: Julius hat unglaublich viel erreicht und er hat viel dafür getan, dass es der Bevölkerung seines römischen Imperiums gut ging.
Frage: Weshalb dann die ‚tödliche‘ Entscheidung?
Brutus: Nicht nur mir fiel auf, dass Julius im Laufe der Zeit, sagen wir mal, abgehoben ist.
Frage: Woran haben Sie das erkannt?
Brutus: Nun, an den verschiedenen Verhaltensweisen. Er wurde immer eigensinniger. So wollte sich Julius zum Beispiel zum lebenslangen Alleinherrscher wählen lassen. Dann hätten wir eine Diktatur gehabt. Julius entwickelte sich regelrecht zu einem Tyrannen.
Er wurde mehrmals gewarnt, sich auf einen Irrweg zu begeben. Caesar hatte viele Freunde, allerdings auch sehr viele Feinde; von Tag zu Tag mehr.
Frage: Wie sind Sie vorgegangen?
Brutus: Wir haben uns zusammengesetzt.
Frage: Wen verstehen Sie unter ‚wir‘?
Brutus: Zuerst mein Freund und Schwager Gaius Cassius Longinus. Mit ihm habe ich mich zuerst ausgetauscht. Sehr schnell wuchsen wir zu einer Gruppe von ca. 80 Personen an. Überwiegend anerkannte Senatoren und ursprünglich Bewunderer Caesars. Es war deutlich zu erkennen, dass uns Caesar mit seinem Verhalten ins Unglück bringen würde.
Caesar wurde täglich eigensinniger. Immer aggressiver, immer diktatorischer. Nur sein Wort galt. Um sich herum nahm er nur Neider und Verschwörer war.
Frage: Nachdem Ihre Entscheidung getroffen war; wie sind Sie vorgegangen?
Brutus: Für den 15. März war eine Senatssitzung im Theater des Pompeius anberaumt. Es war die letzte Möglichkeit, da Caesar auf Geschäftsreise gehen wollte. Gerüchteweise war uns zu Ohren gekommen, dass Julius sich an diesem Tage schon zum König ausrufen lassen wollte. Das mussten wir unbedingt verhindern.
So haben wir uns alle darauf geeinigt, bereits vor dem Kaiser vor Ort zu sein. Daran hatten sich auch alle gehalten. Die Spannung lag greifbar in der Luft. Es würde etwas Einmaliges, Unheimliches geschehen.
Als Caesar dann eintraf, stachen wir auf ein geheimes Zeichen zu.
Frage: Wie reagierte Caesar?
Brutus: Julius sah verwundert auf. Ich denke, er war gar nicht richtig überrascht. Er stand einfach nur da und schaute uns an.
Frage: Sie traten von vorn auf Caesar zu?
Brutus: Ja, ich wollte ihm in die Augen schauen. Es war ein furchtbarer Augenblick – ich träume heute noch davon.
Frage: Caesar hat Sie erkannt?
Brutus: Ja, er war überrascht, dass auch ich mitmachte. Seine letzten Worte richtete er mit ungläubigen und fragenden Worten an mich: „Auch du mein Sohn Brutus?“
Frage: Wie haben Sie reagiert?
Brutus: Mir trieb es schlagartig die Tränen in die Augen. Hatte ich doch einen Freund verloren.
Frage: Wie erging es den anderen?
Brutus: Ich denke, es ging allen so. Schließlich hatten wir Julius lange Zeit bewundert und in jeder Hinsicht unterstützt.
Frage: Wie wichtig war Ihnen Ihre eigene Entscheidung, immerhin den Caesar umzubringen?
Brutus: So unglaublich es möglicherweise klingen mag – ausgesprochen wichtig. Freundschaft ist sehr wichtig. Wenn sie sich zur Feindschaft wandelt, darf nicht gezögert werden eine Entscheidung zu treffen, die gegen den ehemaligen Freund gerichtet ist. Auch dann, falls dabei das eigene Leben riskiert wird.
Frage: Und falls Sie eines Tages umgebracht werden sollten?
Brutus: Sollte ich zum uneinsichtigen und aggressiven Diktator werden, der keinen Widerspruch erlaubt – dann soll es so sein.
Frage: Geben Sie uns bitte einen Tipp für unsere Leserschaft?
Brutus: „Wenn es sein muss, gebe ich mir den Tod.“ Durch die Spaltung von der Freundschaft und den daraus folgenden Tod ist das anschließende, vernünftige Weiterleben für andere erst möglich.
Frage: Lieber Senator Brutus, vielen Dank für die Beantwortung unserer Fragen.
Brutus: Salve.
Marcus Iunius Brutus Caepio, bekannt unter dem Namen Brutus, lebte von 85 v. Chr. bis 42 v. Chr. Er war ein römischer Politiker und ein begnadeter Rhetoriker. Brutus unterstützte Gaius Julius Caesar (100 v. Chr. bis 44. v. Chr.) und war ihm anfangs treu ergeben.