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Mag Erinnerungen geben, die einem vorgaukeln:"Hätte so oder anders laufen sollen.." Wenn man sich aber nicht sicher ist, was man selbst wollte, liegt der Fall irgendwo zwischen Realität und Fantasy, auch zum Schutz verschiedener durchaus gut meinender Personen, die ich im tatsächlich kennen lernen durfte.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Fehler im Programm meines Rechners bewegen mich nun, meine Überlegungen ganz von vorn zu beginnen.Ob es einen irgendwie - Dialog geben wird, mit meinem Sohn, wird sich zeigen.
Es wird HIER um Probleme geben, die 2003 kein 11 Jahre altes Kind begreifen konnte, um Vorstellungen, um die Frage:"Liebe oder nicht Liebe?!" Enttäuschungen...
Als ich 1990 aus dem Krankenhaus entlassen wurde, nach einem Unfall, nahm ich mir vor, nun mal endlich zu beginnen, mir einen festen Freund zu suchen.
Ich wunderte mich später, als ich per Internet auf diesen und jenen Unbekannten traf, der behauptete, er hätte mal von mir geschwärmt, nun, wenn das in der Schulzeit von 1. - 10. Klasse der DDR POS gewesen sein sollte, so habe ich das leider nie mitbekommen, gibt auch sehr stille "Fans"! Berufsschulzeit von 1981 - 1983 verlief auch freundesfrei..
Ich als Lehrling bei der Deutschen Reichsbahn, lieber Martin. Das passt ungefähr so zusammen wie Dings auf Eimer (ich möchte hier keine schmutzigen Worte verwenden!) Meine Interessen lagen ganz woanders, ich wollte ab 13.Lebensjahr immer nur was mit Büchern tun, aber gab da keine Ausbildung. Heute kann ich leicht zugeben: in beiden Schulphasen war ich faul, begriff aber auch viele Themen gar nicht, leider wurde der Versuch, die 11.und 12.Klasse zu bewältigen, ein Flop! Aber keine Zeitverschwendung. Ich ahnte, dass da evtl.Lernschwächen von Beginn an bestanden, denn Mathe gehörte noch nie zu meinen Lieblingsfächern. Seltsam: als ob das vererbbar ist: auch mein Kind mochte Mathe nicht, hatte da Probleme, was ich nie besonders schlimm fand. Ist das Angstgemache gewisser Personen:"bleibst du noch einmal sitzen, kommst du ins Internat, siehst deine Eltern nur am Wochenende!", nun echt so gewesen oder habe ich da Realität und Fiktion verwoben? Ja, gibt auch dies:"So war das ja gar nicht gemeint!" Darauf ist aber gepfiffen, denn jeder erwachsene Mensch sollte ich sehr genau überlegen, mit welchen Dummheiten er oder sie ein unmündiges Kind verwirrt. Also nehmen wir mal an, das mich das vorwiegend bewegte , am 17.2.03 aus Zarrendorf mit meinem Kind weg zugehen. Ich beruhigte Martin, sagte es so:"Du machst das eben besser, kein Ding!" In meinem Hinterkopf noch dies als eine der ewigen Erinnerungen: mein Vater, sitzend im Sessel, in der Hand mein neustes, wieder mal mieses Zeugnis, ich stand hinter dem Sessel, wurde immer kleiner, fand mich erbärmlich. Denn natürlich gab es da Vorbilder und natürlich hätte ich es ab 1981 leichter (?) gehabt, wenn aus mir eine Studentin geworden wäre und und und...