Oh,  Himmel   hilf....! - Harry H.Clever - E-Book

Oh, Himmel hilf....! E-Book

Harry H.Clever

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Beschreibung

Sind alte Sprichwörter nur bequeme Ausreden oder stecken dann doch Wahrheiten und sinnvolle Erklärungen dahinter, praktisch schon seit Menschengedenken wird der Himmel und sein Gestirn um Rat und Hilfe angerufen, kann denn das unendliche Himmelsfirmament wirklich bei menschlichen Anliegen helfen. Wohl kaum und doch geschieht es allenthalben zu jeder Zeit. Mit den Fragen, warum und wieso beschäftigte sich auch der Autor eingehend, es ist schon verblüffend, was bei einem sogenannten lauten Denken dann alles zum Vorschein kommen kann. Na dann, viel Spaß beim Mitdenken!

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Impressum:

© 2023 Harry H. Clever

Technische Beratung Frank Maier-Hasenclever

Verlag: tredition GmbH, Hamburg

ISBN: 978-3-347- 87661-3 Hardcover

ISBN: 978-3-347- 87660-6 Softcover

ISBN: 978-3-347- 87662-0 E-Book

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Harry H.Clever

Oh,

Himmel

Hilf…!

Kann der Himmel das denn wirklich ?

Tausend Bitten und Fragen des Lebens an den Himmel und das Firmament!

Inhaltsverzeichnis

Cover

Urheberrechte

Titelblatt

Vorwort:

Kann der Himmel das denn wirklich ? Wieso und Warum?

Die Welt, das All, die Unendlichkeit!

Alles nur ein flüchtiger Gedanke?

Mal ehrlich.

Naturgesetze?

Was ist denn das Maß aller Dinge?

Was ist eigentlich Zeit und Alter?

Müll wohin man sieht!

Ein zweiter Blick in den Himmel.

Richtung und Maße!

Außerirdisch Leben?

Licht und Wärme.

Das Erbe der Menschheit!

Die Bedeutung der Atmosphäre für uns.

Oh, Himmel hilf....!

Cover

Urheberrechte

Titelblatt

Vorwort:

Die Bedeutung der Atmosphäre für uns.

Oh, Himmel hilf....!

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Vorwort:

Seit undenklichen Zeiten wird der Himmel um Hilfe gebeten, ein Mensch der fragend in den Himmel oder in die Sterne schaut ist aber kein Traumtänzer, sondern meist Jemand der verzweifelt ist oder vielleicht auch naturverbunden die Welt und natürlich auch das Firmament betrachtet, wobei aber dann auch gewisse recht hintergründige und alltägliche Fragen aufkommen können, für die er auch einige Antworten haben möchte.

Wobei die Antworten sich sehr oft recht sarkastisch anhören, denn bei so einer Betrachtung in der Verbindung mit dem täglichen Alltag, kommen dann doch auch schon eine Unmenge an fast aufmüpfigen Argumenten auf.

Doch das wirkliche Leben gibt eben auch nicht immer klare und eindeutige Antworten, man muss und sollte vieles, das uns umgibt und gesprochen wird auch in tiefer gehenden Gedanken und Argumenten hinterfragt werden, wobei sie dann aber nicht immer auch für jeden gleich verständlich sein werden.

Deshalb sollte man aber nicht gleich auch sein ganzes Leben in Frage stellen, aber auch gewiss nicht das Denken und Hinterfragen gänzlich zu vernachlässigen. Denn die menschliche, besonders auch die Kindliche Neugierde benötigt eben auch eine verständliche Antwort, auch auf manche fast nebensächlichen Dinge und Vorkommnisse.

H.H.

Kann der Himmel das denn wirklich ? Wieso und Warum?

Wieso und Warum sind sehr oft doch recht quälende und auch störende Fragen, die ja wohl auch mit die liebsten Frageworte eines heranwachsenden Kindes sind, was einen Erwachsenen dann aber auch so manches Mal leicht in Rage oder auch Verlegenheit bringen kann, aber im Grunde doch eher erfreulich ist, denn es bescheinigt doch auch eine ganz normale kindliche oder auch eigene Wissbegierde.

Haben Sie sich nicht auch schon einmal gefragt wieso irgendetwas funktioniert oder auch nicht funktioniert, manches mal hat man doch tatsächlich dann aber auch mehr Fragen als schlüssige Antworten.

Besonders wenn es sich um das uns umgebende Weltall handelt, ist dieses nun wirklich unendlich, aber wie groß ist denn eigentlich das Unendlich, vielleicht aber auch schon dort wo die persönliche eigene Begriffswelt endet oder geht dieser nicht abgegrenzte Begriff wirklich noch ins unermessliche.

Man kann im Leben ja fast alles in Frage stellen, was aber nicht unbedingt sogleich dem Fragesteller eine gewisse Dummheit bescheinigt, sondern es zeigt doch eher eine gesunde Wissbegierde und das auch alte Weisheiten und wissenschaftliche Erkenntnisse durch neuere Untersuchungen auch neue Erkenntnisse und vielleicht sogar auch neue Grundwerte dann mit sich bringen können.

Selbst der Begriff eines Kilos, dieser Begriff wurde ja erst 1889 mit dem Ur-Kilo festgelegt, sowie der Meter und andere Maßvorgaben wurden oder werden aber bereits wieder neu definiert in dem man verschiedene andere Berechnungen der Massen anstellt.

Also ist auch an und bei solchen Begriffen festzustellen das eigentlich nichts für alle Ewigkeiten seine Gültigkeit hat und behält.

Wie auch ein Gelehrter schon vor recht langer vergangener Zeit fast scherzhaft einmal sagte, wenn sich auch alles auf der Welt mit der Zeit ändern mag, nur die Nachlässigkeit und Dummheit der Menschheit bleibt wohl immer die gleiche.

Da stellt sich aber doch auch gleich wieder eine schwerwiegende Frage in welchen Größenordnungen muss man denn letztendlich rechnen und denken, wenn es für gewisse Bereiche noch gar keine unumstößliche Maß und Bereichsangaben gibt.

Das große uns umgebende Weltall zum Beispiel wird in seinen enormen Ausmaßen doch wohl oft auch als das Maß aller Dinge genannt, auch wenn man keine genauen Messdaten angeben kann oder will.

Dann wird dann schonmal recht schnell auf nicht gänzlich genau definierte Maßangaben zurückgegriffen, doch wiederum wird der gleiche Himmel aber auch um Rat und Hilfe gebeten, wenn eine schwierige nicht ganz übersichtliche Situation oder Frage abgehandelt werden sollte und muss.

Doch von welcher Größenordnung der Hilfe redet man denn da, gibt es da überhaupt einen Anfang oder ein Ende und welche anderen Einflüsse und Substanzen neben Wasser und Luft sind noch, nicht nur für uns Lebenswichtig und zwingend vorhanden.

Aber einfach und oberflächlich gesehen gibt es schon für alle Fragen doch eine vermeintliche Antwort und zum Teil wiederum aber auch vielleicht schon längst überholte Schulweisheiten.

Es bleibt ja auch, aber doch auch mehr aus Gewohnheit als aus Überzeugung, wie seit unendlichen Zeiten schon dabei, alles hat irgendwie und wo doch auch einen Anfang und somit zwangsläufig dann auch ein Ende, aber auch damit oder auch gerade dadurch somit unendlich viele offene Fragen.

Denn wo ist zum Beispiel eben auch an unserem doch recht großen Firmament denn ein besagter Anfang oder ein wirkliches Ende zu sehen und festzustellen oder ist eventuell der vermeintliche Anfang unweigerlich zugleich dann auch gleich wiederrum das Ende.

Bei Entfernungsangaben im All wird meist in Lichtjahren gesprochen, doch wer kann sich da aber auch nur etwas darunter vorstellen, denn das Licht und die Jahre sind für einen normalen Menschen doch zwei grundsätzlich verschiedene Begriffe, doch in der Beschreibung der Himmelsweite und Größe der jeweiligen Entfernungen zu unseren Nebengestirnen werden fast ausschließlich in den imaginären Lichtjahren angegeben.

Die damit verbundenen Verwirrungen bei einem normal denkenden und nicht entsprechend gelehrten Menschen sind ja verständlich, denn diese Begriffe würde man eigentlich alltäglich normal so nicht zusammen gebrauchen um eine Entfernung zu benennen, doch die Erklärung sagt uns dann, dass ein Lichtsignal im All eben in einem Jahr eine gewisse aber dann auch begrenzte Strecke zurücklegt.

Sind eine allgemeine Alters und auch Maßangabe, eigentlich für einen Menschen denn dann der gleiche Begriff wie für die unendliche Galaxie, oder eben dann nur die aneinander Reihung von natürlichen erlebten Jahreszeiten und Jahren, aber wer gibt und gab denn für die so gemessene Zeit und Bereiche eigentlich den Sinn gebenden eigentlichen jeweiligen gültigen Maßstab.

In wieweit gilt dann das doch oft genannte unendliche Weltalter nur für das große fasst unendliche Universum und kann dann das aber doch auch augenscheinlich endliche Menschenalter eigentlich miteinander oder voneinander abhängig sein, gibt es da denn da überhaupt eine passende Vergleichsmöglichkeit einer Zeit oder Größenbestimmung.

Unsere volle Abhängigkeit vom Weltall und der Atmosphäre ist wohl Offensichtlich und auch schon lange bewiesen, wir können ohne sie eigentlich gar nicht leben, aber der Himmel, das Firmament und die anderen Gestirne können ohne uns aber anscheinend doch auch bestens existieren.

Es gibt ja unzählige nicht nur berufliche Sternengucker, die einen eben aus beruflichen Gründen und viele andere als Hobbyastronomen und wieder andere einfach auch nur zum Ausspannen und Sinnieren, aber meistens dann auch ohne einen besonderen wissenschaftlichen tiefer greifenden Anlass.

Die meisten aller derartigen insgeheim anstehenden Fragen versuchen schon seit unendlich vielen Jahren Physiker und auch besonders Astrophysiker auf den Grund zu gehen, doch unwiderlegbare bis ins Detail gehende Beweise sind da letztendlich eher doch eine gewisse Mangelware oder für einen normalen Menschen fast unverständliche Erklärungen.

Da vernimmt man dann zumeist nur darauf hinweisende, auch schon mal vage verklausulierte Erklärungen denen dann aber sehr oft der eigentlich nötige Wahrheitsgehalt fehlt.

Liegt das nun daran, dass es auch besonders schwierig ist etwas fachlich konkret und auch verständlich zu benennen das man aber eigentlich genau genommen auch noch gar nicht richtig gesehen hat, aber der fachlichen Berechnung nach aber doch existent ist oder wirklich sein muss.

Genauso wird aber doch auch angenommen und gedeutet das alles in runder Form auch um uns herum zu sein scheint und daher vielleicht sich auch alles in einem direkten Kreise, oder aber in einer elliptischen Bahn sich bewegt.

Ist ihnen selbst dabei auch schon mal der Gedanke gekommen, eine fast schon utopische Frage zu beantworten, wie zum Beispiel, wann begann eigentlich die Zeit und wo Endet sie oder ist hier zugleich das Nirgends auch das besagte Ende.

Wie man sieht es gibt noch unendlich viel zu beantworten, selbst da wo man schon seit langer Zeit eigentlich der Meinung ist, dass so etwas schon längst beantwortet wurde.

Denn das, was schon Milliarden von Jahren Bestand hat, lässt sich nicht in Hundert Jahren völlig ergründen. Für einen normal gebildeten Menschen erscheint einem so etwas doch so, als wenn man dann auch einen Traum als eine gewisse Realität bezeichnen möchte.

Zudem kann anscheinend kaum jemand glaubhaft sagen was von unserer Erde Vis a Vis aus gesehen hinter unserer Sonne, hinter dem Mond oder auch der Erde selbst noch alles zu finden wäre und ist wirklich nur die jeweilige Schwerkraft das Alles bewegende Medium im Universum.

Da werden immer wieder mal von kenntnisreichen Personen so manche neuen Berechnungen gemacht und auch Erklärungen zu vielen eigentlich schon als erschöpfend geglaubten Begebenheiten abgegeben. Zudem woher kommt die oft benannte Schwerkraft, ist das dann nur die errechnete Masse der Erde.

Oder welcher Faktor wie Magnetismus oder auch die Fliehkraft durch die Drehung der Erdkugel und auch anderer Gestirne bringt die eigentliche Bewegung der gesamten Gestirne.

Ist im All auch die normale Richtungsangabe von unten oder oben und dergleichen überhaupt brauchbar, da es ja anscheinend dort keine dazu nötigen Abgrenzungen gibt.

Für uns Menschen ist die Erde, der Boden immer Unten, unter unseren Füßen und man schaut nach Oben in den Himmel, wenn aber mir gegenüber auf der mir abgewandten Welthalbkugel zum Beispiel in Australien Jemand auf die Erde unter seinen Füßen sieht, ist das dann auch Unten, oder vielleicht doch Oben, Hinten oder Vorne?

Es ist doch sehr verwirrend das man in dem uns umgebenden endlosen Luftraum anscheinend keine genaue Richtungsangabe nennen kann, man belässt es anscheinend einfach bei den alten überlieferten und gewohnten Begriffen.

Es ist praktisch gar nicht möglich in einem Menschenleben alle offenen Fragen zu stellen und auch endgültig beantwortet zu bekommen denn eine Antwort zieht nicht selten auch gleich wieder mehre Fragen nach sich, die dann die sowieso schon leichte und bestehende Verwirrung meist noch verstärken, anstatt sie zu verringern.

Die Welt, das All, die Unendlichkeit!

Ist ein Alter von Hundert Jahren ein großer Teil der Zeit oder vielleicht doch auch nur ein Krümel der Ewigkeit, da stellt sich aber vor Allem doch die zwingende Frage was ist eigentlich eine Ewigkeit.

Wie und Wer erstellte eigentlich wann, den alles umfassenden Begriff der anscheinend immer bestehenden Ewigkeit und auch der Unendlichkeit?

Doch dabei muss man bedenken vor dieser prägenden Frage und Aussage haben doch auch schon unendlich viele Jahre Menschen auf der Welt existiert, die ihr erworbenes Wissen nur durch Zeichnungen und zum Teil durch Hieroglyphen in Unkenntnis einer Schrift weitergegeben haben, man befragte aber auch damals schon wie ein Orakel die Sterne.

Denn selbst die Steinzeitmenschen haben doch auch schon auf Steinen und in alten Höhlen ihre Ansicht der Welt und ihrer Umgebung zur Erklärung und für nachfolgende Generationen ohne die heutigen technischen Hilfsmittel und Kenntnissen in erstaunlicher Genauigkeit hinterlassen.

Denn auch der Begriff das Maß aller Dinge ist doch wohl genau genommen nur eine Definition eines mathematisch denkenden Menschen vor undenklich vielen Jahren gewesen, der sich aber damals noch nicht festlegen konnte oder wollte.

Oder heißt das einfach auch nur, dass etwas als Maßstab angeführt wird, das aber eigentlich keinerlei Begrenzung aufweist und eben auch unbeschreiblich in Form und Ausdehnung ist wie vielleicht auch unser Firmament, also eigentlich nur eine Auslegung für etwas undefinierbar Großes ist.

Die Sonne wird ja als unser Zentralgestirn bezeichnet, ist sie nun allein neben der Schwerkraft der alles bewegende und beeinflussende Faktor im gesamten All und auf der Erde?

Als eine auch Zentrale Frage bewegt eigentlich die Menschheit schon von Alters her wie und woher ist die Erdkugel entstanden oder war sie einfach nur da, woran viele Gelehrte sich schon sehr oft den Kopf zerbrochen haben.

Aber eine unwiderlegbare Antwort hat man eben bis heute anscheinend auch noch nicht gefunden denn alle Antworten haben bis jetzt immer wieder auch neue Fragen ergeben.

Ist an der doch schon alten Behauptung, dass unsere Welt mit einem Urknall entstanden ist wirklich etwas Wahres daran, ist eine gigantische Explosion in den Urzeiten wirklich geschehen, oder war es nur ein Zusammenstoß zweier Himmelsgebilde und zugleich auch die Geburt des Mondes und anderer Trabanten.

Diese doch schon sehr lange zurück liegende und unbewiesene gewisse These beinhaltet aber doch auch schon eine große Menge an Logik.

Wenn man aber den neueren Auslegungen der Erdengeschichte folgt die auf einer recht alten logischen Erkenntnis eines Kirchenmenschen beruht, dann ergibt sich aus dieser Logik auch das alles Leben und Geschehen um uns herum im Grunde immer mit einer mehrfachen Zellteilung von Molekülen oder verschiedener Materialien beginnend.

Dann ist oder wäre es doch auch möglich, dass unsere Welt aus so einem Vorgang, der Zwangsweisen Zellteilung auch einmal entstanden ist.

Denn wenn bestimmte Moleküle und Zellen irgendwann zusammentreffen, dann vermehren sie sich eben auch durch diverse Teilung oder auch Spaltungen unentwegt weiter.

Dieser praktisch zwingende Vorgang ist oder war wohl so wie bei einer uns heute bekannten Kern beziehungsweise Atomspaltung, oder auch ähnlich wie bei einer Krebserkrankung.

Diese Erkenntnisse als Vergleich von Materienverhalten wurde ja auch von einem damaligen Zeitgenossen, von Einstein damals vertreten obwohl zu der Zeit der Krankheitsbegriff Krebs noch gar nicht so allgemein bekannt war wie heute.

Der ja auch wuchert und auch Nebengeschwülste als Metastasen absetzt, dann mit der ständigen Fortschreitung immer mehr Körperenergie für sich beansprucht. Praktisch seinen eigenen Gastgeber so nach und nach total bis zum Kollaps vereinnahmt.

Diese Vermehrung und Zusammenballung konnte und kann dann im laufe der Zeit zu einer gigantischen Masse anwachsen, was vielleicht eben auch in und bei der weltlichen Materie denkbar wäre.

Die dann irgendwann wegen der Überlastung der umgebenden Außenhülle nicht immer mit dem besagten riesigen Knall platzt, sich aber dann in viele kleinere dann selbstständige Objekte zerteilt.

Die, ob nun mit einem hörbaren Knall, einer Schockwelle oder auch ohne alledem dann allerdings aber den wuchernden Wachstumsdrang nicht ablegen, sondern mit der Zeit aufs Neue als Ableger dann für sich selbstständig wuchern und sich so unkontrolliert weiterhin vermehren.

Dieser damals fast utopische Gedanke wäre vielleicht aber doch auch möglich gewesen, denn das wirkliche Gegenteil wurde bis heute auch noch nicht belegt und bewiesen.

Es ist heutzutage eben auch zu beobachten, dass sich um uns herum praktisch fast alles unbegrenzt vermehrt, man könnte auch behaupten bei der Vermehrung der Materien gibt es anscheinend wohl keine deutliche Begrenzung.

Es ist auch nach den neuesten Erkenntnissen fast schon erwiesen, dass auch die Sterne an unserem Himmel sich praktisch ständig zu vermehren scheinen und nach und nach dann auch für uns am Firmament deutlicher sichtbar werden.

Das aber liegt nicht nur daran das die Technik und Beobachtungsmöglichkeiten heutzutage sich um ein Vielfaches verbessert hat und auch genauer ist als noch vor einigen Jahren.

Die bis Dato nicht so stark beachtete etwaige Vermehrung am Himmel setzt sich im Umkehrschluss doch auch bei uns auf der Erde rasant fort, denn die Bevölkerung wächst ja auch beängstigend schnell, da stellt sich auch die Frage wieviel Bevölkerung kann diese unsere Welt letztendlich überhaupt verkraften.

Nur bei unseren Natur Ressourcen scheint dieses auf Dauer nicht ganz zu funktionieren, anscheinend verbrauchen wir ohne groß darüber nach zu denken mehr als die Natur an Nachschub erschaffen kann und auf Dauer hergibt.

Vor rund Tausend Jahren gab es geschätzt auf der Welt noch nicht mal nur knapp um die Hälfte unserer heutigen Bevölkerungszahl.

Droht der guten alten Erde irgendwann tatsächlich absehbar eine Überbevölkerung, was passiert aber dann, wird sie dann wieder aus allen Nähten platzen und wie könnte dann überhaupt denkbar noch eine ausreichende Ernährung möglich sein.

Würde die natürliche gewohnte Ernährung sich gänzlich auf künstlich erstellte Artikel der Nahrung einstellen müssen, weil natürliche Ressourcen eben nicht mehr ausreichen, aber was wäre denn dann der dafür nötige Grundstoff gebende Faktor.

Denn auch die bisherigen natürlichen Grundsubstanzen können auch einmal enden, aber aus einem Nichts kann man ja auch nur ein Nichts herstellen, denn selbst für etwas Künstliches braucht man ja auch bestimmte Grundsubstanzen.

Wenn es irgendwann einmal auf unserer Erde wirklich zu eng wird, würde bis dahin dann vielleicht auch ein Leben wie schon in gewissen filmischen Fiktionen dargestellt auf einem anderen Planeten möglich sein, was ja in diversen Zukunftsfilmen und Veröffentlichungen schon in den grellsten Farben zum Teil gemacht wurde, doch die Realität und Wirklichkeit hinkt da doch gewaltig hinterher.

Eine ganz wichtige und in nächster Zeit extrem brisante Frage lässt sich zurzeit anscheinend auch noch nicht erschöpfend beantworten, wieso und warum ist unser zurzeit offensichtlich überhandnehmender Kunststoffmüll nicht natürlich verrottbar wie organischer Müll, oder vielleicht sogar essbar.

Liegt das im Grunde nur an einem fast krankhaften Profit denken, oder hat man wirklich, sich darüber noch keine ernsthaften und schlüssigen Gedanken gemacht, was man aber wirklich nicht zu hoffen wagt.

Das würde aber zugleich auch bedeuten, dass dann die indirekte allgemeine Beschaffungskriminalität sich auch um ein Mehrfaches steigern würde und der Welthandel für solche benötigten Grundstoffe auf normalem Wege wohl kaum noch möglich macht.

Im Allgemeinen ist es ja eine Tatsache, dass sich fast alles mit der Zeit verändert, stimmen also die Erkenntnisse aus der Vergangenheit noch oder vielleicht doch nicht.

Denn wenn man der Geschichte unserer Erde und der Menschheit glauben möchte, dann kann man eigentlich nur feststellen, dass sich anscheinend alles wiederholen wird was unsere Urvorfahren schon durchmachen mussten.

Es ist doch verblüffend das solche Erkenntnisse und auch wichtigen Fragen in allen Ländern, egal welcher Nation, Sprache oder Glaubensrichtung angehörend, sinngemäß sich immer gleich, sich darstellen und anhören.

Ist diese eventuelle Unwissenheit nur eine Geheimhaltung aus welchem Grunde dann auch immer, oder wirklich noch eine sehr wichtige offene Frage.

Diese Frage kann unter Umständen viel schneller als man denkt und einem lieb sein kann, zu einem riesigen Problem werden, was heute fataler Weise anscheinend noch kein direkt dringliches Thema zu sein scheint.

Denn wenn man allein die letzten Einhundert und sechzig Jahre, den technischen Fortschritt seit der so genannten technischen Revolution betrachtet und den damit verbundenen Raubbau der Erdgüter sieht, kann einem für wahr eine sich zuspitzende Problematik nicht verborgen bleiben.

Alles nur ein flüchtiger Gedanke?

Es begann eigentlich an einem gemütlichen Maiabend nach einem recht arbeitsreichen Tag bei einem Gläschen Rotwein und einer guten Zigarre bei herrlicher Witterung alleine auf meiner gerade erst neu gestalteten Terrasse in meinem gemütlichen Lehnstuhl.

Ich sah in den wunderschönen abendlichen ja fast schon leicht dunklen Abendhimmel und dachte etwas wehmütig an meine nach fünfundzwanzig jähriger Ehe, vor ganz kurzer Zeit am Anfang dieses Jahres unerwartet und plötzlich verstorbene Frau.

H.H.

Derartiger Mußestunden an der frischen Abendluft war auch sie zu Lebzeiten sehr angetan, doch leider ist es im Trubel und der Hektik der zurück liegenden Zeit der vergangenen Jahre nur sehr selten dazu gekommen.

Wenn man dann so fast gedankenverloren in die unendliche Weite des angehenden Nachthimmels schaut kommen einem zu Weilen schon mal Gedanken zu denen man im Alttag auch keine Zeit zu haben scheint.

So dann auch, wie man gern im Volksmund sagt, Verstorbene schauen einem von oben vom Himmel herunter zu, es ist doch komisch man weiß ja genau das es nur eine Redensart ist aber sie beruhigt unerklärlich doch irgendwie, besonders wenn man einen recht anstrengenden Tag damit abschließt.

Also ich sitze am frühen Abend recht nachdenklich in meinem gemütlichen Lehnstuhl und resümiere über den vergangenen etwas stressigen Tag nach. Denn ich war zurzeit noch mitten in einer recht umfassenden Haussanierung, wo man unbedingt sehr viele Dinge stets erledigen und im Auge haben musste.

Ich war eigentlich mit meiner heutigen geleisteten Arbeit doch recht zufrieden und lehnte mich wohlig ins Polster zurück, dabei dachte ich etwas intensiver eben an jenen alten Spruch, dass ein geliebter Mensch von dort oben wohl zuschaut.

Ganz unwillkürlich und versonnen betrachtete ich also das fast dunkle Firmament etwas genauer über mir und stellte mir viele auch fast unsinnige Fragen.

Wie würde also meine vor kurzer Zeit verstorbene Frau mit meiner heute geleisteten Arbeit zufrieden sein oder hätte sie noch irgendwelche Einwände oder andere Vorschläge.

Ich kam mir schon ein wenig verrückt vor, weil ich mir dann auch gleich die Frage stellte, wo wäre sie eigentlich denn dort oben, wenn sie mir jetzt wirklich von dort zusehen würde.

Ich suchte also insgeheim und völlig unbewusst eine mir in diesem Moment besonders genehme und schöne Stelle am abendlichen Himmel aus, um diese ihr nun quasi zu widmen.

Als etwas später plötzlich ein recht heller Strich ein wohl kleiner Meteor, oder eben auch eine Sternschnuppe von links nach rechts gerade genau diese imaginäre ausgesuchte Stelle am Himmel in schräger Bahn in beachtlicher Sekundenschnelle kreuzte.

Ich bin wirklich und keineswegs in irgendeiner Weise abergläubig, aber dieser ganz intime kurze Moment, diese Sekunde hat mich aber doch etwas seltsam berührt und dann irgendwie völlig unerklärlich auch leicht nachdenklich und auch irgendwie unerklärlich betroffen gemacht.

Man kann im Leben ein noch so klarer besonnener Realist sein, aber solche kurzen fast unerklärlichen mystischen Momente haben ja doch schon eine unbeschreibliche recht magische Kraft und wirkt so ganz unerklärlich dann doch auf das Gemüt ein.

Ich kam also nicht umhin ab diesem Moment diese für mich in diesem Moment so markante Himmelstelle an diesem doch lauen Abend in der Mitte des Monats Mai recht intensiv im Auge zu behalten und in meinen tiefen, ja fast schon verlorenen Gedanken fast träumend fortzufahren.

Natürlich stand für mich zuvor auch automatisch die ganz sachliche Frage im Raum, wieweit war diese Sternschnuppe wohl entfernt und wo würde diese Sternschnuppe ihr eventuell tausende Jahre altes Dasein wohl irgendwann aushauchen, oder war das gerade eben in diesem kurzen Moment erst geschehen.

Würden dann vielleicht kleinere Restbestandteile doch noch einige Male vielleicht auch ungesehen in weiter Entfernung in gewissen Zeitabständen an unserer Erde vorbei huschen oder vielleicht auch irgendwo in kleinen Objekten vielleicht gänzlich unbemerkt auf unserer Erde aufschlagen.

Waren diese doch wohl mehr sachlichen Gedanken im Grunde eigentlich richtig, denn wer oder was bewegt sich eigentlich denn in dem großen Weltraum auf einander zu oder auch aneinander vorbei.

Ist der wohl bekannte Magnetismus der Gestirne vielleicht der alles bewegende Faktor an unserem Firmament, doch dann müsste ja fast alles auf Gegenpole dort oben reagieren und sich praktisch dann aber auch abstoßen sonst würden ja alle irgendwann miteinander kollidieren.

Oder bewegt sich schon seit Ewigkeiten alles in, von wem auch immer festgelegten Bahnen, man sagt ja auch das alles am großen Himmel seine gänzliche natürliche Ordnung hat, aber woher kommt denn dann diese imaginäre Ordnung.