Warum, ist Altes immer wieder Neu! - Harry H.Clever - E-Book

Warum, ist Altes immer wieder Neu! E-Book

Harry H.Clever

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Beschreibung

Es stellt sich doch die Frage, wieso und warum geschieht alles auf der Welt nun schon seit Tausende von Jahren immer wieder gleich, mit Krieg und damit verbundenen Elend und Ungerechtigkeit, das Einzige, was sich vielleicht geändert hat, ist wohl die entsprechende Technik, doch die Gründe und Vorgaben sind stets die gleichen.

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Impressum:

2022 (©) Harry H. Clever

Techn. Beratung: Frank Maier-Hasenclever

Verlag und Druck: tredition GmbH, Halenreie 40 – 44, 22359 Hamburg

ISBN: 978-3-347-62853-3 (Paperback)

ISBN: 978-3-347-62854-0 (Hardcover)

ISBN: 978-3-347-62396-5 (E-Book)

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt.

Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar

Harry H.Clever

Warum,

ist Altes immerwieder

Neu!

Ist denn wirklich alles schon mal dagewesen?!

Vorwort:

Eigentlich sollte man doch von schon Gewesenem und dessen Entstehen für alle Zeiten gelernt haben, doch in der Wirklichkeit ist dem anscheinend nicht so, denn auch gravierende Ereignisse und schmerzhafte Vorgänge die nur etwa drei Generationen zurückliegen, kommen heute zusehends als ganz normal, anscheinend wieder in Mode.

Kraftmeierei und proletenhaftes Auftreten mit persönlichen Drangsalen für dann nicht ganz konform laufende Personen ist doch tatsächlich wieder für den heute so denkenden Personenkreis fast ganz normal.

Wenn man dabei dann bedenkt, dass es doch noch gar nicht solange her ist das genau dieses Gehabe und Tun, schon mal fast eine Staatsform war und welche Folgen das dann gehabt hat, kann man nur noch den Kopf schütteln über soviel Unbelehrbarkeit.

Besonders betrüblich ist dann aber auch das sogar belesene und studierte Personen sich in diesem Gedankendunstkreis tummeln und sich wohlfühlen, oder vielleicht sich doch nur profilieren wollen, aber wofür?

Oder ist es letztendlich heute also nur noch ein kopfloser Auswuchs von einigen unbelehrbaren, Phrasen dreschenden Dummköpfen und Wichtigtuern.

Der Autor der im sogenannten früheren Leben, also in wesentlich jüngeren Jahren über einige Jahre als DJ und Moderator Deutschland weit tätig war, hat sich zwangsläufig stellenweise dabei recht intensiv und eingehend um für die verschiedensten auch persönlichen Bereichen und auch vorgegebenen Themen, wie örtliche Begebenheiten und auch Allgemeines dann den nötigen Wissenshintergrund zu haben, intensiv mit diesen Themen sich auseinandersetzen müssen.

Neben viel Lapidarem waren da auch überaus interessante, ihn selbst auch interessierende Themen darunter, bei dem zwangsläufigen Studium in den alles wissenden Büchern ist er dann auch über einiges auf den ersten Blick Ungereimtes gestoßen, was ihn dann veranlasste bei einigen Themen doch etwas intensiver sich damit zu befassen. Dabei fiel ihm dann auch auf, dass fast alles schon einmal in irgendeiner Version da gewesen war, selbst wenn man über Tausende von Jahren zurückschaute, fast immer konnte man konstatieren, so neu es auch klingen mochte, selbst die heute besonders irrigen Handlungen waren doch auch schon nicht nur einmal da gewesen.

An diesem Punkt fragt man sich erstaunt, Wieso und Warum, wie ein Kind das etwas noch nicht kennt und dann einer Erklärung bedurfte. Das infrage stellen vieler Begebenheiten in der Zukunft und bei Vergangenem war dann mit einem kritischen Warum oder Wieso die direkte zwangsläufige Folge, denn eine gesunde Kritik muss einfach auch sein.

Anscheinend lernt man wirklich nie aus ?

Bei so manchem tiefen Blick in die jeweiligen Vorgeschichten kommt man dann auch nicht umhin einen gewissen Vergleich mit den Zeiten und Begebenheiten anzustellen, wobei einem dann doch recht viele Parallelen auffallen, die sich immer wiederholen, bis auf die Elektronik war praktisch alles schon in irgendeiner Form schon einmal gewesen. Aber der heutige Mensch hat im Allgemeinen anscheinend mehr Fragen als schlüssige Antworten, bei dem heutigen technischen Stand sollte man eigentlich annehmen das es eigentlich sogleich auf alles eine befriedigende Antwort gibt.

Was im technischen Bereich zutreffend sein kann, aber im rein Menschlichen und bei dem Miteinander kann man da so seine berechtigten Zweifel haben. Denn besonders im menschlichen Miteinander gibt es immer wieder Hürden die anscheinend nicht überwindbar scheinen, daher scheint es so, dass man für die Technik schneller eine schlüssige Antwort findet, als für eine dringend nötige humane Übereinstimmung.

Was auch die vielen kriegerischen Auseinandersetzungen in hunderten von Jahren eindeutig zeigen. Technisch lernt der Mensch anscheinend schneller und nachhaltiger als in menschlichen Bereichen und Dingen. Vielleicht ist es dabei hilfreicher, wenn man sich wesentlich beim menschlichen Miteinander des Öfteren fragt Wieso und Warum!

Ist ganz altes Früheres, Heute wieder fast ganz neu,aktuell und Wertvoll ?

H.H.

Uralte Oel-Schieferplatte mit einer versteinerten Schnecke!

So sah also eine große alte Meeresschnecke einmal aus, die eventuell schon bei dem verheerenden Meteoriteneinschlag vor unendlichen Jahren schon in den Stein, in eine unendlich alte Oel-Schieferplatte gepresst wurde, als ein heutiges Fossil und Fundobjekt aus. Solche Funde können uns heute fast plastisch zeigen wie immens groß vor Tausenden an Jahren die damalige Tierwelt wahrscheinlich aber schon lange vor der damaligen Menschheit war.

Was aber auch heute deutlich macht, dass das Wachstum der Pflanzen und Tiere irgendwann einmal praktisch den Rückwärtsgang eingelegt haben muss, denn die damaligen Ausmaße sind uns in unserer heutigen Vorstellung kaum real vorstellbar, den Grund dazu hat man aber bis heute noch nicht völlig und gänzlich ergründen können.

In der heutigen Weltgeschichte gibt es unzähliges was man versucht zu verstehen, doch es gibt immer noch vieles an unverständlichem, wo dann die fragenden Worte „Warum oder auch Wieso“ fast schon automatisch im Raum stehen.

Was zurzeit auch allein schon der Begriff Klima an verschiedenen Deutungen hervor bringt ist verblüffend, da gibt es im Grunde mehr Fragen als schlüssige Antworten. So wird das wohl auch noch viele Jahre weitergehen denn so manches menschengemachtes Ungemach lässt sich ebenfalls kaum richtig erklären und beseitigen, denn es wiederholt sich anscheinend nun schon alles zum ungezählten x-ten Male.

Warum?

Welche Eltern kennen dieses manchmal recht entnervende Wort nicht, wenn der Nachwuchs wissbegierig und neugierig nach einer Begründung für etwas für sie Unbekanntes oder auch als Ablehnung für etwas Unangenehmes penetrant nachfragen.

Doch auch für viele Erwachsenen Personen ist es ein recht häufig verwendetes Wort, was aber für Wissenschaftler und Forscher dann wiederum schon ein bedingtes Muss ist, denn das ist für sie wohl fast das wichtigste Wort überhaupt.

Denn jede ernsthafter Art von Überlegung beginnt bei ihnen praktisch schon mit diesem Wort, was dann aber meist mit dem Wort wieso auch dann gleich begleitet wird. Selbst die gesamte Weltgeschichte ist mit diesen Worten schon von tiefster Geschichte an begleitet worden, denn sie sind die eigentliche Basis für alles Wissenswerte, es gibt und gab wohl nicht einen Bereich wo diese Fragestellung nicht schon fast zwingend gemacht worden ist.

Wie man sieht sind diese Worte zur unumstößlichen Basis für alle Vorkommnisse auf und mit der Welt geworden, denn ohne eine gewisse Prise Neugierde geschah und geschieht auch nichts auf der Welt, denn dieser indirekter Motor und Antrieb hat unserer Menschheit in den vielen Episoden des Lebens fast alle neuen Errungenschaften und Erkenntnisse in der Technik und dem allgemeinen Leben beschert.

Denn ohne eine gewisse Neugierde wären die Worte, Warum und Wieso auch bei der schier unendlich langen Weltgeschichte total geistlos und fast überflüssig. Doch da steht auch schon gleich das besagte Wort Wieso im Raum, ist denn tatsächlich und wirklich so gut wie alles schon einmal da gewesen?

Jawohl, so verrückt sich das auch jetzt anhört, denn die verschiedenen, eben fast alle gravierende Begebenheiten in der Weltgeschichte bilden schon seit undenklich langen Zeiten für die Bevölkerung auf der Welt bei genauer Betrachtung eine erstaunlich ständig sich doch ständig sich wiederholende Angelegenheit.

Denn neben den allgemeinen Alltäglichkeiten treten auch besonders überhebliche und größenwahnsinnige Vorgänge immer wieder in jeder Zeitepisode und jedem Jahrhundert besonders hervor, das kann man auf der ganzen Welt in vielen Nationen und in jeder Generation zu allen Zeiten immer wieder zum Teil auch recht schmerzhaft erfahren und auch feststellen.

Denn auch schon lange vor Cäsar und Herodes gab es die grausigen, menschenverachtenden brutalen Handlungen von recht eigenwilligen Staatslenkern und deren Wohl fahrigen Gefolgsleuten, besonders eben im direkten näheren persönlichen Umkreis der Regierenden, sowie auch die vielen sonstigen Nutznießer.

Weil das dann immer gleich letztendlich entweder in überdimensionaler Bereicherung oder fast einer Selbstverherrlichung mit den fast unglaublichen großen Monumentalen Bauwerken zu allen Zeiten im Größenwahn und fast immer, dann aber auch in den jeweiligen alles zerstörenden Kriegen endete.

Fast immer hat es zu allen Zeiten dann geheißen, nie wieder solchen abartigen Herrschaften zu huldigen und dulden zu wollen, doch die Geschichte der Welt zeigt erschreckend oft, wie weit die jeweilige gesamte Bevölkerung eines Landes von einem selbstbestimmten und friedlichen Leben entfernt ist und sein kann.

Denn Jeder erhofft für sich in seiner Generation im Grunde ein besseres Leben als das, worauf er oder seine Vorfahren im Moment schauen kann, selbst wenn er direkt keinen sichtbaren Mangel verzeichnen kann. Denn er ist genau genommen mit seinem Leben nicht gänzlich richtig zufrieden, denn da bestätigt sich in fast allen Nationalen und Glaubensrichtungen ein alter Spruch, je mehr er hat, je mehr er will, nie werden schweigen seine Klagen still.

Selbst wenn man schon alles zum guten Leben hat und sich leisten kann, es gibt immer noch irgendetwas was man unbedingt haben möchte, auch wenn es dann nur noch zum Protzen geeignet ist, weil es im Moment gewiss nicht zum eigentlichen Leben benötigt wird.

Diese prahlerischen Demonstrationen einer eigentlich schon wirklich unnötigen Sache oder Angelegenheit macht dem Eigner eben einen übergroßen Genuss, was dann letztendlich in unnatürlichem Verhalten und ausgeprägtem Größenwahn bei einigen Mitgliedern der menschlichen Gemeinschaft immer wieder enden kann.

Eigentlich sind solche reichen, aber sehr oft auch eben recht gefühlsarme Personen wirklich nur zu bedauern, denn wenn man sich im Leben alles erlauben kann, hat man doch keinen richtigen Genuss an irdischen Dingen und auch keine innige richtige Freude daran.

Denn für sie sind es eigentlich genau genommen nebensächlichen Erfolge und Dinge, weil sie im Grunde für sie nur eine gewisse Dekoration sind. So wie es solche Menschen mit übersteigertem materiellen Besitzerstolz gibt, gibt es aber auch wiederum Personen die einfach nur Macht über andere haben wollen.

Denn anderen Menschen erfolgreich seinen eigenen Willen aufdrängen, ist für sie wie eine kleine, aber wichtige Offenbarung und somit eine damit auch erfüllte Sucht nach Macht über Land und Leute, in und bei dem sie dann aber keinen noch so kleinen, vielleicht auch berechtigten Widerspruch hinnehmen wollen und dann mit aller Macht auf Gedeih und Verderb auf ihrem Recht, oft eben auch Menschen verachtenden Willen bestehen.

Genau genommen ist diese Sucht nach Macht eine weitverbreitete Angelegenheit, die man überall auf der ganzen Welt in den unterschiedlichsten Variationen bei vielen Nationen und Staatsformen, ja selbst sogar auch in verschiedenen Familienverbänden auf der ganzen Welt finden kann.

Was bei einem solchen selbstherrlichen Staatenlenker aber auch eine recht brisante Veranlagung und Neigung für die gesamte hörige Bevölkerung eines Landes sein und darstellen kann.

Denn wenn er sein eigenes Volk schon genug mit fast unsinnigen Verordnungen und Vorgaben drangsaliert hat, sind die direkten Anrainer und Nachbarn dann ein recht beliebtes Ziel solcher unberechenbaren Zeitgenossen, was aber keineswegs eine Ausnahme bilden muss.

Denn so ein selbstherrliches Verhalten gab es immer, auch schon zu den ganz alten Zeiten, sowie auch heute schon wieder in unserer näheren Umgebung, in einem großen fast direktem Nachbarland.

Man bemerkt es gleich, wenn man sich vielleicht gelegentlich oder immer wieder auch nur ein wenig mit der langen Geschichte der menschlichen Weltgeschichte befasst hat und etwas auskennt, vielleicht auch jemand der auch nur gelegentlich einmal in den diversen Geschichtsbüchern stöbert.

Da kommt man unweigerlich auf doch schon recht alte Geschichtsmomente, die dann aber eine verblüffende Ähnlichkeit mit den momentanen aktuellen Begebenheiten haben, aber eben auch immer wieder in den eben auch gar nicht so fernen benachbarten Staaten, wo alte und schon ewig überlieferte Grenzen dann unter Umständen keine Gültigkeit mehr zu haben scheinen und verlangend in Frage gestellt werden.

Solche Geschichten, die sich dann aber erstaunlicherweise eben nicht zum ersten Male wiederholt haben, nur dann in den meisten Fällen aber mit etwas anderen triftigen Begründungen oder Bezeichnungen bedingt durch den jeweiligen modernisierten Sprachgebrauch, eben nur etwas der jeweiligen Zeit angepasst und gebräuchlich gemacht wurde.

Da stellt sich aber doch wie von selbst die Frage, wieso macht die Menschheit, oder einige Zeitgenossen überall auf der weiten Welt doch immer wieder die gleichen schwerwiegenden Fehler und die fast auch schon gleichen gravierenden Dummheiten, wie auch viele Vorfahren in der schon lange verflossenen Zeit angestellt haben.

Dieses doch etwas abartige, fast schon krankhafte Verhalten ist aber nicht nur in den aristokratischen oder regierenden Ebenen und Häusern zu finden, sondern auch mal mehr oder auch weniger auffällig in den bürgerlichen oder auch familiären Bereichen.

Besonders wenn dann auch noch eine vielleicht ausgeprägte Selbstdarstellung eines dazu Gehörigen zu finden ist, denn jeder möchte doch auch von dem vermeintlichen großen Wertekuchen ein gewaltiges Stück zu jeder Zeit für sich selbst abhaben.

Das sind aber gewiss keine allgemeinen und unbekannten emotionalen Fehler, die schon vor gar nicht so langer Zeit auch schon viele Menschen in großes Unglück und Elend gebracht hatten, sondern eigentlich auch eine bitterböse Erfahrung und das auch immer wieder für verschiedene Völker auf der ganzen Welt.

Ganz normale humanitäre Gedanken und Gefühle sind solchen, besonders aufstrebenden modernen Zeitgenossen anscheinend total fremd, denn es stört und hindert sie dann nichts und niemand mehr, als dass sie ihre kruden und nicht immer Gesetzeskonformen Vorstellungen nicht doch noch umsetzen können, zur Not wird eben das störende Gesetz nach ihrem Dafürhalten und Vorstellungen in eine ihm dann genehmere Form geändert.

Dabei kann man ja auch feststellen, dass sich diverse Despoten in den vielen diversen Jahrhunderten jeweils, nicht nur mit ihren zum Teil doch recht beachtlichen menschenverachtenden Handlungen und Absichten ihre dann doch stellenweise extremen irrealen und größenwahnsinnigen menschenverachtende Vorstellungen umzusetzen versuchten.

Da war und ist dann ein Menschenleben schlussendlich für den Despoten aus dieser Kategorie Mensch in seiner irrigen Größenwahnsinnigen Vorstellung dann auch wirklich keinen Pfifferling mehr für sie wert, besonders auch dann, wenn sie für ihn eventuell dann nur noch ein lästiges störendes Hindernis bilden.

Hier kann man auch eindeutig konstatieren in mindestens jedem der Jahrtausende gab es dann doch immer wieder größenwahnsinnige Despoten und Herrscher mit dem schon krankhaften Drang zur pompösen Selbstdarstellung, was sage ich Jahrtausend, leider muss man dabei doch feststellen, diese überaus lange Zeitspanne stimmt genau besehen eben auch wieder nicht ganz, da es auch wesentlich kürzere Zeitsprünge gegeben hat.

Denn in den verschiedenen Arten der Diktaturen und Regierungsformen in recht verschiedenen Landesbereichen auf der Welt haben sich leider in fast gleichbleibenden hundertjährigen jährigen Schritten, die eigene persönliche Geltungs- und ausgeprägter Protzsucht durch das Erstellen von total, fast nutzlosen monumentalen Prachtbauten deutlich ausgedrückt.

Was sich auch in der jetzigen neueren Zeitgeschichte, als jeweils dann in den verschiedensten Versionen zur Festigung der eigenen Persönlichkeit, dann aber als eine ihm genehme gewisse protzige Selbstbestätigung dann auch jeweils immer wiederholt hat.

Das dann die fast krankhafte Großmannssucht und auch Habgier nach Ruhm und Gewalt sich dann immer wieder durch entsprechende unrühmliche Taten hervorbringt, sowie dann auch durch die Erstellung von sogenannten doch recht übertriebenen Monumentalbauten die tiefe Missachtung einer normalen und menschlichen Lebensweise hervorgetan haben, so etwas ist dabei stets und immer wieder zu finden.

Ja fast schon in gleichmäßigen Jahrhundert Schritten, einmal mehr oder auch etwas weniger gravierend wurden und werden unrühmliche und selbstherrliche Regierungsformen auf der ganzen Welt, immer wieder von verblendeten Personen auch heutzutage ins Leben gerufen.

Auch schon vor Herodes und Cäsar gab es auch immer wieder Personen mit den einschlägigen Bestrebungen von solchen verblendeten Personen, eine überaus große Macht über ihre Mitmenschen zu bekommen.

Was ebenso doch recht erstaunlich ist, dass solche offensichtlich gestörten Geister und Machtmenschen dann immer wieder sich mit ebenfalls leicht gestörten, willigen Mitstreitern umgeben, die so gut wie nie ein Nein verlauten lassen, um die Laune des Herrn und Gebieters nicht unnötig mit vielleicht ärgerlichen Argumenten zu belasten und um unter Umständen dann nicht in Ungnade des Despoten zufallen, was gleichbedeutend dann auch den Entzug der teils üppigen Quellen bedeutete.

Im Volksmund sind diese Kreaturen schon seit undenklichen Zeiten als sogenannte Speichellecker und bedenkenlose Jawohl Sager bekannt, ohne die ein Despot aber wohl regelrecht aufgeschmissen wäre. Die dann eben die unsinnigsten Ideen und Befehle des Herrn zu dessen größten Zufriedenheit aber ohne einer irgendwie geartete Gewissensregung in die Tat umsetzen. Denn sie stehen ja vermeintlich automatisch außerhalb solcher Drangsalen und Verantwortungen, deshalb interessieren sie die daraus entstehenden Probleme in keiner Weise.

In der neueren Vergangenheit gab es ja auch schon einmal ein recht unrühmliches bekanntes Geschehen, wo dann ein sogenannter abgehalfterter Gefreiter, aus dem damaligen deutsch regierten österreichischen Gefilden, sich durch gewisse Intrigen und einen angezettelten Putsch im damaligen Reichstag an die oberste Machtstelle gebracht hat.

Dieses geschah fast alles aus purer Machtsucht, zumeist auch von gleichgesinnten Gefolgsleuten unterstützt, aber auch um sich so ganz nebenbei selbst übermäßig im Ansehen zu bereichern oder die fast unnatürliche Dominanz der eigenen Person zu demonstrieren, doch auch die fast unnatürliche narzisstische Selbstdarstellung spielte nicht selten eine besonders große Rolle, was man auch in neuerer Zeit bei dem heutigen russischen Regierungschef deutlich ausgeprägt sehen kann und konnte.

Denn er ließ im Laufe der Zeit keine Gelegenheit aus, sich als Muskelprotz und als Alleskönner darzustellen, ob nun als besonders sportlicher Mensch hoch zu Ross, oder als kühner Schwimmer, sowie auch bei anderen Sportarten und sportlichen Reklame trächtigen Veranstaltungen. Er posierte des Öfteren zu diversen Anlässen vor den Kameras der internationalen Presse.

Aber fast immer in recht proletenhaft und angeberisch protzender Position zeigte er sich dann bei jeder Gelegenheit demonstrativ mit entblößter breiter und stolzgeschwellter blanker Brust. Dabei ist in jeder Pose von ihm eindeutig seine allgemeine fast schon überhebliche Gesinnung doch recht deutlich zu sehen, da alle, die anderen anwesenden Personen, wenn überhaupt im Hintergrund auf einem Bild mitabgebildet, in normaler Garderobe zusehen waren.

Dieses angeberische und auch unpersönliche Posieren vor einer Kamera ist aber nicht nur eine pure körperliche Demonstration einer großen Fitness, sondern eine bewusst und gewollt gezeigte körperliche Dominanz anderen und eben auch den direkt beteiligten Personen gegenüber anzusehen. Zudem zeigt ein solches Verhalten auch eine demonstrative unschöne bildliche Verächtlichmachung von und gegenüber der weiteren Anwesenden. Dieses proletenhafte Gehabe ist ja nicht eine ungeschickte Handlung, sondern eine gezielte und zudem auch gewollte Diskriminierung aller weiteren Anwesenden und auch Ansprechpartnern.

Diese und auch ähnliche Posen und somit auch gezeigter Geisteshaltungen sind auch bei den schon seit einiger Zeit wieder vermehrt gravierenden Rechts und auch Links Demonstrationen auf unseren Straßen und Plätzen von politischen Wirrköpfen zusehen.

Hier könnte man auch ein recht altes Zitat aus der Bibel zitieren, das da lautet: Herr vergib ihnen, denn sie wissen in Wahrheit nicht was sie tun!

Über das wahre Wesen und dessen Gedankengänge eines solchen Menschen geben aber der stechende und auch der unstete Blick und die fast maskenhafte Mimik eine eigentlich klare und tiefgründige Auskunft über einen solchen fast schon unangenehmen Zeitgenossen.

Mit dem man wiederum dann, aber eben irgendwie schon im politischen Alltag zwangsläufig in irgendeiner, wenn auch unangenehmen Form dann zurechtkommen muss, aber zu jeder Zeit auch mit unkontrollierten fast unverständlichen Reaktionen und Handlungen rechnen muss.

Hier lässt sich ganz einfach konstatieren auch solches unpersönliches und selbstherrliches Gehabe von einem Despoten hatten wir mit dem bekannt kläglichen Ausgang auch schon, der damaligen Zeit entsprechend aber etwas abgewandelt, auch schon zu den Adolfs bekannt unsäglichen und mit den gravierenden und schweren unsäglichen Zeiten mit unendlich viel Elend und unvorstellbaren Verlusten schon einmal.