Sternenkucker - Harry H.Clever - E-Book

Sternenkucker E-Book

Harry H.Clever

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Beschreibung

Oh Himmel hilf, wer kennt den Stoßseufzer nicht, bei einem nachdenklichen und um Hilfe flehenden Blick in den Himmel hat man ja wohl noch keine Antwort und Hilfe oder vielleicht doch? Aber man macht sich auch so seine Gedanken, wieviel All verträgt der Mensch. Seit Alters her bestimmt doch der Himmel unser Leben und stellt uns noch immer vor viele offene Fragen, wie weit ist unser Firmament und wieviel Mensch verträgt es, denn Müll und Schrott hat es von uns ja schon im Übermaß. Wieviel Menschen kann die Erde ernähren, müssen wir wirklich unseren gedankenlos entsorgten Müll irgendwann einmal essen, oder geschieht es nicht längst schon durch die nicht mehr fortzudenkenden Mikro Partikel aus Müllplastikteilchen, vielleicht aber nur in etwas anderer Form aber genauso ungesund wie vorher. Denn der immer währende Erd und Materialkreislauf lässt sich eben nicht aufhalten, denn das wussten unsere Urvorfahren schon, die Erde gibt, die Erde nimmt, alles kommt früher oder später in irgend einer Form wieder. Der Reichtum der Erde ist eben nicht so unendlich wie unser Himmel, jeder Rohstoff hat seine Grenzen, ganz im Gegensatz zum Firmament wo bis jetzt anscheinend noch kein Ende festzustellen ist. Sind die vor vielen Jahren gemachten Atomversuche heute nicht auch an der Klimaveränderung beteiligt und auch etwas Schuld. Ein Flug zum Mond ist Heute nur ein kleiner Spaziergang im Vergleich zu den Entfernungen im All. Eine Besiedlung anderer Gestirne dürfte deshalb auch noch sehr lange Zeit benötigen. Deshalb wäre ein pfleglicher Umgang mit unserer Erde und den Recourcen wohl die wichtigste und dringlichste Aufgabe für jeden Erdenbürger, Erhalt muss wichtiger sein als Provit. Denn spätestens unsere Urenkel werden schon die größten Probleme mit der heutigen Gedankenlosigkeit und unserem nicht verrottbaren Müll haben.

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© 2019 Harry H.Clever

Verlag: tredition GmbH, Hamburg

ISBN: 978-3-7482-1478-6 (Paperback)

ISBN: 978-3-7482-1373-4 (Hardcover)

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Harry H.Clever

Sternenkucker

Erde, Sterne und All + Tausend Fragen !

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort

Wieso und Warum?

Die Welt, das All, die Unendlichkeit!

Mal ehrlich

Nur ein flüchtiger Gedanke?

Naturgesetze?

Was ist denn das Maß aller Dinge?

Was ist eigentlich Zeit und Alter?

Müll wohin man sieht!

Ein zweiter Blick in den Himmel

Richtung und Maße !

Ist das denn wirklich so?

Außerirdisch Leben?

Licht und Wärme

Das Erbe der Menschheit!

Die Bedeutung der Atmosphäre für uns

Vorwort:

Geben Sterne wirklich Rat oder sogar Hilfe?

Vor über rund Zweieinhalb Millionen Jahre entstand schon das menschliche Leben auf der Erde, wogegen das Universum da schon viele Millionen Jahre Bestand hatte.

Die einzige Lichtquelle kam damals eben nur von den Gestirnen die sich bei ihrer Himmelswanderschaft fortwährend zu verändern schienen und somit von Anfang an für die damalige Menschheit eine Mystische unerklärliche und ferne Macht war.

Irgendwie war für die ersten Erdenbewohner dieses sich stets wiederholende Himmelschauspiel der Pol um den sich alles zu drehen schien.

Steht diese imaginäre Macht dann auch für unsere Fehler mit und auf der Erde ein, wenn der Mensch unzählige Male wider aller Vernunft und den Naturgesetzen zu wider handelt und fast bewusst seinen eigenen und besonders den Lebensraum von seinem Nachwuchs ernsthaft aufs Spiel setzt

Erträgt die Erde weiterhin alle größenwahnsinnigen Experimente von Gestern und Heute dem lieben Mammon wegen, oder die ungeheure Flut von Plastik, wieso gibt es diesen Müll nicht als voll verrottbare oder essbare Masse.

Wäre ein Leben ohne Sterne und Firmament überhaupt auf der Erde möglich.

Es handelt sich hier in dieser Niederschrift nicht um eine Wissenschaftliche oder abstrakte Zukunftsvision, sondern vielmehr um viele Fragen die sich mit der Erde und dem unendlichen Umfeld befassen das auch schon seit Urzeiten die Menschheit beschäftigt hat.

Ich möchte sie vielmehr hiermit, mit dieser Schrift auch einmal zum Mitdenken animieren und einladen.

Oh Himmel hilf!

Hilft es denn wirklich, wenn man die Sterne oder das All mit einem tiefen Stoßseufzer wegen vermeintlich dringender Hilfe bei einer schwierigen Situation anfleht.

Oder ist es nur ein Teil eines uralten Glaubens, dass ein Allmächtiger egal welcher Konfession dort Oben unsere Geschicke lenken und beeinflussen wird.

Ist das Gewölbe mit seiner unendlichen Weite über uns wirklich ein Firmament voller großer Fragezeichen?

Macht unser fast gedankenlos produzierter Müll wirklich unser Klima kaputt, oder müssen wir ihn mal essen, wenn wir es vielleicht nicht schon unbewusst tun.

Wie abhängig sind wir eigentlich auf der Erde von allen den uns umgebenden Sternen, abgesehen von Mond und Sonne.

Aber wieso kommen eigentlich aber auch so viele Fragen auf, wenn man gelegentlich etwas weiter in den Hintergrund und vor allem in das schier endlose Firmament schaut

Wieso und Warum?

Wieso und Warum sind wohl mit die liebsten Worte eines Kindes, was einen Erwachsenen aber auch so manches mal in Rage bringen kann aber im Grunde doch eher erfreulich ist denn es bescheinigt doch auch eine ganz normale Wissbegierde.

Haben Sie sich nicht auch schon einmal gefragt wieso etwas funktioniert oder auch nicht funktioniert, manches mal hat man doch tatsächlich mehr Fragen als Antworten.

Man kann ja fast alles in Frage stellen, was aber nicht unbedingt sogleich dem Fragesteller eine gewisse Dummheit bescheinigt, sondern es zeigt doch eher eine gesunde Wissbegierde und das auch alte Weisheiten und wissenschaftliche Erkenntnisse durch neuere Untersuchungen auch neue Erkenntnisse und vielleicht auch neue Grundwerte bringen können.

Selbst der Begriff eines Kilos, der Begriff wurde erst 1889 mit dem Ur-Kilo festgelegt, sowie der Meter und andere Maßvorgaben wurden oder werden aber bereits wieder neu definiert in dem man verschiedene andere Berechnungen und Massen anstellte.

Also ist auch an solchen Begriffen festzustellen das eigentlich nichts für alle Ewigkeiten seine Gültigkeit hat und behält, wie auch ein Gelehrter einmal sagte, wenn sich auch alles auf der Welt ändern mag nur die Dummheit der Menschheit bleibt wohl die gleiche.

Da stellt sich aber doch auch gleich eine schwerwiegende Frage in welchen Größenordnungen muss man denn rechnen und denken wenn es für gewisse Bereiche noch gar keine unumstößliche Maß und Bereichsangaben gibt.

Das Weltall zum Beispiel wird in seinen enormen Ausmaßen doch wohl auch als das Maß aller Dinge genannt, doch von welcher Größenordnung redet man denn da, gibt es da überhaupt einen Anfang oder ein Ende und welche anderen Einflüsse und Substanzen neben Wasser und Luft sind noch nicht nur für uns Lebenswichtig und vorhanden.

Oberflächlich gesehen gibt es doch schon für alles eine vermeintliche Antwort und zum Teil aber auch vielleicht schon längst überholte Schulweißheiten.

Es bleibt ja auch, aber doch auch mehr aus Gewohnheit als aus Überzeugung wie seit unendlichen Zeiten schon dabei, alles hat irgendwie und wo doch einen Anfang und somit zwangsläufig dann auch ein Ende, aber auch damit oder auch gerade dadurch somit unendlich viele Fragen.

Aber wo ist zum Beispiel an unserem großen Firmament denn ein Anfang oder ein Ende zu sehen oder ist eventuell der Anfang zugleich auch das Ende.

Bei Entfernungsangaben im All wird meist in Lichtjahren gesprochen, doch wer kann sich da aber auch nur etwas darunter vorstellen, denn das Licht und die Jahre sind für einen normalen Menschen doch zwei grundsätzlich verschiedene Begriffe.

Die damit verbundenen Verwirrungen sind ja verständlich denn diese Begriffe würde man normal so nicht zusammen gebrauchen um eine Entfernung zu benennen, doch die Erklärung sagt uns dass ein Lichtsignal im All eben in einem Jahr eine gewisse begrenzte Strecke zurück legt.

Alter ist das für einen Menschen der gleiche Begriff wie für die Galaxie oder eben nur die aneinander Reihung von natürlichen erlebten Jahreszeiten und Jahren, aber wer gibt und gab denn für die so gemessene Zeit eigentlich den Sinn gebenden eigentlichen Maßstab.

In wieweit ist das große Universum, das Weltalter und das Menschenalter eigentlich miteinander oder voneinander abhängig.

Unsere volle Abhängigkeit vom Weltall und der Atmosphäre ist wohl Offensichtlich, wir können ohne sie gar nicht leben aber der Himmel, das Firmament kann ohne uns anscheinend bestens existieren.

Es gibt ja unzählige Sternengucker, die Einen aus beruflichen Gründen und Andere als Hobbyastronomen und wieder andere einfach nur zum Ausspannen und Sinnieren aber meistens dann auch ohne einen besonderen wissenschaftlichen tiefer greifenden Anlass.

Die meisten aller derartigen insgeheim anstehenden Fragen versuchen schon seit unendlich vielen Jahren Physiker und auch besonders Astrophysiker auf den Grund zu gehen, doch unwiderlegbare bis ins Detail gehende Beweise sind da eher doch eine gewisse Mangelware.

Liegt das nun daran dass es auch besonders schwierig ist etwas konkret zu benennen das man eigentlich genau genommen noch gar nicht richtig gesehen hat, aber der Berechnung nach doch existent ist oder sein muss.

Genauso wird angenommen und gedeutet das alles in runder Form auch um uns herum zu sein scheint und daher vielleicht sich auch alles im Kreise sich bewegt.

Ist ihnen dabei auch schon mal der Gedanke gekommen eine fast utopische Frage zu beantworten, wie zum Beispiel, wann begann eigentlich die Zeit und wo Endet sie oder ist hier zugleich das Nirgends auch das Ende.

Wie man sieht es gibt noch unendlich viel zu beantworten, selbst da wo man schon seit langer Zeit eigentlich der Meinung ist dass so etwas schon längst beantwortet wurde.

Denn das, was schon Milliarden von Jahren Bestand hat, lässt sich nicht in Hundert Jahren völlig ergründen. Für einen normal gebildeten Menschen erscheint einem so etwas doch so als wenn man einen Traum als Realität bezeichnen möchte.

Zudem kann anscheinend kaum jemand glaubhaft sagen was von unserer Erde Vis a Vis aus gesehen hinter unserer Sonne, hinter dem Mond oder auch der Erde selbst noch alles zu finden wäre und ist wirklich nur die jeweilige Schwerkraft das Alles bewegende Medium im Universum.

Ist im All die normale Richtungsangabe von unten oder oben überhaupt brauchbar, da es ja anscheinend dort keine dazu nötige Abgrenzung gibt.

Für uns Menschen ist die Erde, der Boden immer Unten, unter unseren Füßen und man schaut nach Oben in den Himmel, wenn aber mir gegenüber auf der mir abgewandten Welthalbkugel zum Beispiel in Australien Jemand auf die Erde unter seinen Füßen sieht, ist das dann auch Unten, oder vielleicht doch Oben, Hinten oder Vorne?

Es ist doch sehr verwirrend das man in dem uns umgebenden endlosen Luftraum anscheinend keine genaue Richtungsangabe nennen kann, man belässt es anscheinend einfach bei den alten überlieferten und gewohnten Begriffen.

Es ist praktisch gar nicht möglich in einem Menschenleben alle offenen Fragen zu stellen und auch endgültig beantwortet zu bekommen denn eine Antwort zieht nicht selten gleich mehre Fragen nach sich.

Die Welt, das All, die Unendlichkeit!

Ist ein Alter von Hundert Jahren ein großer Teil der Zeit oder vielleicht auch nur ein Krümel der Ewigkeit und vor Allem was ist eigentlich eine Ewigkeit.

Wie und Wer erstellte eigentlich Wann den Begriff der Ewigkeit?

Doch dabei muss man bedenken vor dieser prägenden Frage und Aussage haben doch auch schon unendlich viele Jahre Menschen auf der Welt existiert, die ihr erworbenes Wissen nur durch Zeichnungen und zum Teil durch Hieroglyphen in Unkenntnis einer Schrift weiter gegeben haben, man befragte aber auch damals schon wie ein Orakel die Sterne.

Denn auch der Begriff das Maß aller Dinge ist doch wohl genau genommen nur eine Definition eines mathematisch denkenden Menschen vor undenklich vielen Jahren gewesen, der sich aber damals nicht festlegen konnte oder wollte.

Oder heißt das einfach nur das etwas als Maßstab angeführt wird das keinerlei Begrenzung aufweist und eben auch unbeschreiblich in Form und Ausdehnung ist wie vielleicht auch unser Firmament, also eigentlich nur eine Auslegung für etwas undefinierbares Großes ist.

Die Sonne wird ja als unser Zentralgestirn bezeichnet, ist sie nun allein neben der Schwerkraft der alles bewegende und beeinflussende Faktor im gesamten All und auf der Erde?

Als eine auch Zentrale Frage bewegt eigentlich die Menschheit schon von Alters her wie und woher ist die Erdkugel entstanden oder war sie einfach nur da, woran viele Gelehrte sich schon sehr oft den Kopf zerbrochen haben, aber eine unwiderlegbare Antwort hat man aber bis heute anscheinend nicht gefunden denn alle Antworten haben bis jetzt immer wieder auch Fragen ergeben.

Ist an der doch schon alten Behauptung dass unsere Welt mit einem Urknall entstanden ist wirklich etwas Wahres daran, ist eine gigantische Explosion in den Urzeiten wirklich geschehen, oder war es nur ein Zusammenstoß zweier Himmelsgebilde und zugleich auch die Geburt des Mondes.

Diese doch schon sehr lange zurück liegende und unbewiesene gewisse These beinhaltet aber doch auch schon eine große Menge an Logik.

Wenn man aber den neueren Auslegungen der Erdengeschichte folgt die auf einer recht alten logischen Erkenntnis eines Kirchenmenschen beruht, dann ergibt sich aus dieser Logik auch das alles Leben und Geschehen um uns herum im Grunde immer mit einer mehrfachen Zellteilung von Molekülen oder verschiedener Materialien beginnen.

Dann ist oder wäre es auch möglich dass unsere Welt aus so einem Vorgang, der Zwangsweisen Zellteilung einmal entstanden ist.

Denn wenn bestimmte Moleküle und Zellen zusammen treffen dann vermehren sie sich eben durch Teilung oder auch Spaltung unentwegt weiter.

Dieser Vorgang ist oder war wohl so wie bei einer uns heute bekannte Kern beziehungsweise Atomspaltung, oder auch ähnlich wie bei einer Krebserkrankung.

Diese Erkenntnis als Vergleich von Materienverhalten wurde ja auch von einem Zeitgenossen von Einstein damals vertreten obwohl zu der Zeit der Krankheitsbegriff Krebs noch gar nicht bekannt war.

Der ja auch wuchert und auch Nebengeschwülste als Metastasen absetzt, dann mit der ständigen Fortschreitung immer mehr Körperenergie für sich beansprucht. Praktisch seinen eigenen Gastgeber so nach und nach total bis zum Kollaps vereinnahmt.

Diese Vermehrung und Zusammenballung konnte und kann dann im laufe der Zeit zu einer gigantischen Masse anwachsen, was eben auch in der weltlichen Materie vielleicht denkbar ist.

Die dann irgendwann wegen der Überlastung der umgebenden Außenhülle nicht immer mit dem besagten riesigen Knall platzt, sich aber dann in viele kleinere dann selbstständige Objekte zerteilt.

Die, ob nun mit einem hörbaren Knall, einer Schockwelle oder auch ohne alledem dann allerdings aber den wuchernden Wachstumsdrang nicht ablegen sondern mit der Zeit aufs Neue Selbstständig wuchern und sich unkontrolliert vermehren.

Dieser damals fast utopische Gedanke wäre aber auch möglich gewesen, denn das Gegenteil wurde auch noch nicht bewiesen.

Es ist eben auch zu beobachten dass sich um uns herum praktisch fast alles unbegrenzt vermehrt, man könnte auch behaupten bei der Vermehrung der Materien gibt es anscheinend wohl keine Begrenzung.

Es ist auch nach neuesten Erkenntnissen fast schon erwiesen dass auch die Sterne an unserem Himmel sich praktisch ständig vermehren und nach und nach auch sichtbar werden.

Das aber liegt nicht nur daran das die Technik heutzutage um ein vielfaches besser und genauer ist als noch vor einigen Jahren.

Die bis Dato nicht so stark beachtete Vermehrung am Himmel setzt sich im Umkehrschluss doch auch bei uns auf der Erde rasant fort, denn die Bevölkerung wächst ja auch beängstigend schnell.

Nur bei unseren Natur Ressourcen scheint dieses auf Dauer nicht ganz zu funktionieren, anscheinend verbrauchen wir ohne groß darüber nach zu denken mehr als die Natur an Nachschub schaffen kann und auf Dauer hergibt.

Vor rund Tausend Jahren gab es geschätzt auf der Welt noch nicht mal nur knapp um die Hälfte unserer heutigen Bevölkerungszahl.

Droht der guten alten Erde irgendwann tatsächlich absehbar eine Überbevölkerung, was passiert aber dann, wird sie dann wieder aus allen Nähten platzen und wie könnte dann überhaupt denkbar noch eine ausreichende Ernährung möglich sein.

Würde die natürliche gewohnte Ernährung sich gänzlich auf künstlich erstellte Artikel der Nahrung einstellen müssen weil natürliche Ressourcen eben nicht mehr ausreichen, aber was wäre denn dann der Grundstoff gebende Faktor.

Denn auch die bisherigen natürlichen Grundsubstanzen können auch einmal enden, aber aus einem Nichts kann man ja auch nur ein Nichts herstellen, denn selbst für etwas Künstliches braucht man ja auch bestimmte Grundsubstanzen.

Wenn es irgendwann einmal auf unserer Erde wirklich zu eng wird, würde bis dahin dann vielleicht auch ein Leben auf einem anderen Planeten möglich sein.

Eine ganz wichtige Frage lässt sich zurzeit anscheinend auch noch nicht beantworten, wieso ist unser überhand nehmender Kunststoffmüll nicht verrottbar wie organischer Müll, oder sogar essbar.

Liegt das nur an einem fast krankhaften Profit denken, oder hat man wirklich sich darüber noch keine ernsthaften Gedanken gemacht, was man wirklich nicht zu hoffen wagt.

Das würde aber zugleich auch bedeuten dass dann die allgemeine Beschaffungskriminalität sich um ein mehrfaches steigern würde und der Welthandel für solche Grundstoffe auf normalem Wege wohl kaum noch möglich macht.

Im Allgemeinen ist es ja eine Tatsache dass sich fast alles mit der Zeit verändert, stimmen also die Erkenntnisse aus der Vergangenheit noch oder vielleicht doch nicht.

Denn wenn man der Geschichte unserer Erde und der Menschheit glauben möchte, dann kann man eigentlich nur feststellen dass sich anscheinend alles wiederholen wird was unsere Urvorfahren schon durchmachen mussten.

Ist diese eventuelle Unwissenheit nur eine Geheimhaltung aus welchem Grunde dann auch immer, oder wirklich noch eine sehr wichtige offene Frage.

Diese Frage kann unter Umständen viel schneller als man denkt und einem Lieb sein kann zu einem riesigen Problem werden, was heute fataler Weise anscheinend noch kein dringliches Thema zu sein scheint.

Denn wenn man die letzten Einhundertundsechzig Jahre, den technischen Fortschritt seit der technischen Revolution betrachtet und den damit verbundenen Raubbau der Erdgüter sieht, kann einem fürwahr eine sich zuspitzende Problematik nicht verborgen bleiben.

Mal ehrlich.

Wieso und Warum, eigentlich sind es die wohl liebsten Worte eines Kindes über die man sich eigentlich erfreuen sollte, bedeuten sie doch auch dass da eine große Menge Wissbegierde vorliegt, doch so manchem Erwachsenen sind sie einfach nur lästig und werden dann unwirsch ignoriert, sodass die als zu beantwortende Fragen immer wieder erneut gestellt werden müssen, im Alter aber gelten diese Worte Wieso und Warum dann eher als ein Zeichen von Unkenntnis und Dummheit.

Sollte man im Alter denn keine Fragen mehr haben, weil angeblich ja schon alles beantwortet wurde, oder?

Will man besonders in der Öffentlichkeit ein Thema vielleicht gar nicht erst anschneiden, weil dann eventuell doch noch unbekannte Komplikationen und vielleicht dann auch noch Kosten entstehen könnten

Zudem sind in der Vergangenheit ja und auch heute noch im laufe der Zeit schon einige Aussagen offensichtlich wiederholt, widerlegt oder berichtigt worden oder es haben sich mittlerweile die bisherigen bestehenden Antworten gänzlich oder zum Teil doch stark verändert.

Doch kann man sich heute wirklich auf die alten Schulweisheiten und das allgemeine vermittelte Wissen verlassen wenn einem mittlerweile so manches dann doch etwas unlogisch oder fragwürdig erscheint.

Obwohl in der Naturkunde nicht ganz unbedarft fehlen dem Autor auf viele Fragen neben den Argumenten dann doch auch schlüssige Antworten.

Da hat es aber trotzdem doch noch so unendlich viele Fragen, wie, wann und wo beginnt und endet zum Beispiel eigentlich Ost und West, und wo ist denn da Oben oder Unten im All und auch auf der Welt?

Denn ein rundes Teil, einem Ball gleich hat doch eigentlich keine Begrenzung außer der Außenhaut, aber einen wirklichen Anfang wird man da bei einer Kugel eben vergeblich suchen, oder vielleicht doch nicht?

Besonders bei der Frage nach der Ewigkeit ist eine schlüssige Antwort wohl kaum zu erwarten es scheint so als ob nicht nur die Zeit auch heute noch Fragen aufwirft, sondern auch noch andere Maßangaben mit einem großen Fragezeichen versehen werden können wie eben auch bei Entfernungen und Gewichtungen.

Meter und Kilometer sind eigentlich ja mittlerweile auch feste Begriffe, aber bei Entfernungen in Lichtjahren bleiben im Grunde doch noch viele Fragen offen, wie viele Kilometer hat denn so ein Lichtjahr, wie rechnet man mit Lichtjahren und ist das dann auch wirklich beleg und belastbar?

Ist ein Lichtjahr nur eine akademische Angabe und überhaupt eine gültige Maßeinheit, oder nur eine Angabe ohne feste verlässliche Berechnungspunkte und wird damit nur eine Zeitraumangabe oder eine Entfernung angegeben weil andere Bewertungsmaßstäbe zurzeit noch fehlen.

Diese Maßangaben beruhen doch zum größten Teil auf Messungen mit Radiowellen und dem bekannten Farbspektrum weil zum Beispiel die blaue und rote Strahlung verschieden Längen haben und die Radiowellenlänge mit Resonanz arbeitet.

Was geschieht aber wenn kein richtiger Resonanz gebender Faktor sprich Gegenstand vorhanden ist, obwohl man ihn doch mit einem starken Leistungsteleskop praktisch sehen kann, denn Luft und Gase ohne nötige Dichtheit geben kaum eine richtige Resonanz.

Außerdem wie stellt man eigentlich ein Gewicht fest wenn die Schwerkraft fehlt, könnte man dann ein Tonnen schweres Teil mit einer Hand bewegen.

Denn die uralte Definition eines Kilos wurde damals mit der Anzahl von Tausend Körnern verglichen, doch Getreide der gleichen Art kann auch unterschiedlich schwer sein, da der Trocknungsgrad dabei auch eine maßgebliche Rolle spielte.

Unterliegen nun Antworten auf solche Fragen dann mehr einer Vermutung oder vielleicht auch stark den bis dato noch nicht ganz schlüssig bewiesenen Fakten.

Wer hat eigentlich noch nicht in seinem Leben in einer gewissen vermeintlichen Zwangslage den Himmel oder besser gesagt einen imaginären und somit unbekannten Punkt am Firmament um eine Hilfe indirekt angefleht.

Genau so, aber wohl schon seltener wird dem Himmel für eine indirekte Hilfe oder Wendung des drohenden Schicksals gedankt.

Haben sie sich auch schon einmal überlegt wieso viele Leute, vielleicht auch schon einmal sie selbst, einen Hilferuf oder einen Dank in die unendliche Weite des blauen Firmaments gesendet haben.

Ist das vielleicht noch ein Relikt aus uralter Zeit wo man noch viel stärker an gütige Geister und fremde Mächte ernsthaft geglaubt hatte oder ist es vielleicht auch nur eine Abart von einem religiösen Urgedanke.

Wenn man Personen direkt danach befragt kann so gut wie keiner eine begründete und genaue Antwort geben warum man das macht.

Einigen ist es auch schon fast peinlich und sie verdrängen diese Fragen, aber auch nur bis zum Nächsten mal wo der Himmel wieder für eine vermeintliche dringende Hilfe benötigt wird.