Predestination - Entführung in die Zukunft - Robert A. Heinlein - E-Book

Predestination - Entführung in die Zukunft E-Book

Robert A. Heinlein

0,0
0,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Eine der besten Zeitreisegeschichten, die je geschrieben wurden

Man sagt, die Zeit holt uns alle ein. Aber es gibt Menschen, die holen die Zeit ein. Zumindest versuchen sie es – wie der Held in Robert A. Heinleins legendärer Kurzgeschichte „Entführung in die Zukunft“, dessen Job es ist, neue Agenten für das Zeitsprungbüro zu rekrutieren. Ein ziemlich schwieriger Job, den man nur erfüllen kann, wenn man zu ungewöhnlichen Mitteln greift. Sehr ungewöhnlichen Mitteln ...

Mehrfach preisgekrönt und mit Ethan Hawke unter dem Titel „Predestination“ kongenial verfilmt – „Entführung in die Zukunft“ ist ein Meilenstein in der Geschichte der Science-Fiction.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 27

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



ROBERT A. HEINLEIN

 

 

 

PREDESTINATION

Entführung in die Zukunft

 

 

 

 

WILHELM HEYNE VERLAG

MÜNCHEN

Der Inhalt dieses E-Books ist urheberrechtlich geschützt und enthält technische Sicherungsmaßnahmen gegen unbefugte Nutzung. Die Entfernung dieser Sicherung sowie die Nutzung durch unbefugte Verarbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Zugänglichmachung, insbesondere in elektronischer Form, ist untersagt und kann straf- und zivilrechtliche Sanktionen nach sich ziehen.
Sollte diese Publikation Links auf Webseiten Dritter enthalten, so übernehmen wir für deren Inhalte keine Haftung, da wir uns diese nicht zu eigen machen, sondern lediglich auf deren Stand zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung verweisen.
Titel der Originalausgabe: »All you Zombies ...« Aus dem Amerikanischen übersetzt von Alexander Martin
Copyright © 1959, 1987 by Robert A. Heinlein Copyright assigned 2003 to The Robert A. and Virginia Heinlein Prize Trust Copyright © 2015 der deutschen Ausgabe und der Übersetzung by Wilhelm Heyne Verlag, München, in der Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH Neumarkter Str. 28, 81673 München

Das Buch

Man sagt, die Zeit holt uns alle ein. Aber es gibt Menschen, die holen die Zeit ein. Zumindest versuchen sie es – wie der Held in dieser legendären Science-Fiction-Story. Sein Job ist es, neue Agenten für das Zeitsprungbüro zu rekrutieren. Ein ziemlich schwieriger Job, den man nur erfüllen kann, wenn man zu ungewöhnlichen Mitteln greift. Sehr ungewöhnlichen Mitteln ...

 

Mehrfach preisgekrönt und mit Ethan Hawke kongenial verfilmt – Robert A. Heinleins »Predestination – Entführung in die Zukunft« von 1959 ist eine der besten Zeitreisestorys, die je geschrieben wurden. Ein Meilenstein in der Geschichte der Science-Fiction.

 

 

 

Der Autor

Robert A. Heinlein wurde 1907 in Missouri geboren. Er studierte Mathematik und Physik und verlegte sich schon bald auf das Schreiben von Science-Fiction-Romanen. Neben Isaac Asimov und Arthur C. Clarke gilt Heinlein als einer der drei Gründerväter des Genres im 20. Jahrhundert. Sein umfangreiches Werk hat sich millionenfach verkauft, und seine Ideen und Figuren haben Eingang in die Weltliteratur gefunden. Die Romane Fremder in einer fremden Welt und Mondspuren gelten als seine absoluten Meisterwerke. Heinlein starb 1988 in Kalifornien.

 

 

 

 

 

www.diezukunft.de

22:17 – Zeitzone V – 7. November 1970 – New York City, Pop's Place

Ich war gerade dabei, ein Brandyglas zu reinigen, als die Ledige Mutter hereinkam. Ich merkte mir die Zeit: zehn Uhr siebzehn abends, Eastern Standard Time, 7. November 1970. Zeitsprungagenten merken sich immer Zeit und Datum; das müssen wir.

Die Ledige Mutter war ein Mann von etwa fünfundzwanzig Jahren: nicht größer als ich, unreife Gesichtszüge und ein aufbrausendes Temperament. Der Kerl gefiel mir nicht – er hatte mir noch nie gefallen –, aber er war der Typ, den ich hier anwerben sollte, er war mein Mann. Ich lächelte mein bestes Barkeeperlächeln.

Vielleicht bin ich zu kritisch. Er war nicht weibisch; er trug diesen Namen nur wegen seiner Standardantwort auf die Frage nach seinem Beruf. »Ich bin eine ledige Mutter«, pflegte er zu sagen. Und wenn er halbwegs guter Laune war, fügte er hinzu: »... für vier Cent pro Wort. Ich schreibe Lebensbeichten.«