Seine neue Sklavin wird erzogen - Kathy Cammin - E-Book

Seine neue Sklavin wird erzogen E-Book

Kathy Cammin

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Beschreibung

Immer wieder träumt sie von Männern mit einem dicken Bankkonto, die auch im Bett etwas können und dominant sind. Sie sollte sich damit abfinden, dass es manche Dinge wohl nur in ihrer Fantasie gibt. Aber sie kennt auch das Gerede über dieses Lokal, wo sie angeblich genau so einen Mann treffen könnte.

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Seitenzahl: 42

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Kathy Cammin

Seine neue Sklavin wird erzogen

Erotik

Inhalt

Immer wieder träumt sie von Männern mit einem dicken Bankkonto, die auch im Bett etwas können und dominant sind. Sie sollte sich damit abfinden, dass es manche Dinge wohl nur in ihrer Fantasie gibt. Aber sie kennt auch das Gerede über dieses Lokal, wo sie angeblich genau so einen Mann treffen könnte.

Erstes Kapitel

Lisa wollte sich an ihm festklammern, aber alles verblasste immer mehr. Wieder war es so ein Traum gewesen und sie dachte daran, was sie am letzten Abend gelesen hatte. Seine Bauchmuskeln waren steinhart gewesen, und dort hatte es nicht geendet. Aber jetzt lag sie allein hier und starrte in den dunklen Raum. Wie spät war es? Am besten, sie sah nicht nach. Was sie immer noch spürte, war dieses Kribbeln. Sie atmete scharf ein … und legte ihre Finger an sich. In ihren Gedanken machte er das, wenn sie darum bittete und genau machte, was er wollte.

Irgendwo da draußen musste es ihn geben und verdammt, wenn sie es sich nur fest genug vorstellte, dann war es so! Er lag neben ihr, sie spürte seinen festen Handgriff … und sie sollte sich bei einer dieser Agenturen umsehen. Bei manchen waren auch Männer tätig, oder? Als ob sie das nötig hätte … nein, sie sollte …

Sie schreckte auf, musste eingenickt sein, und schwere Müdigkeit wollte sich wieder über sie legen. Aber noch etwas fiel ihr ein, das sie vor ein paar Tagen gelesen hatte. Dieses neu eröffnete Lokal sollte sich angeblich zum Treffpunkt der hohen Gesellschaft entwickelt haben. Auch einsame Geschäftsmänner, die es gerade erst geschafft hatten, sollten dort anzutreffen sein. Wahrscheinlich war das alles nur Gerede, und dann bezahlte sie 8 Euro für einen kleinen Kaffee.

Aber was, wenn sie es sich jetzt wirklich einfach vorstellte? Vielleicht … tat ihr Liebhaber nur so, als würde er schlafen? Würde er bald hellwach sein und wieder Lust haben, so wie sie? Sollte sie es andeuten, ihn bitte, bevor er etwas andeutete? Sie wurde wieder kribbelig, als sie den heißen Ritt mit ihm vor sich sah, noch vor dem Frühstück. Vielleicht war er dann wieder nicht mehr da, aber sie konnte sich ein anständiges Kleid suchen und dort hingehen …

Zweites Kapitel

Ein wenig luftig war ihr Sommerkleid schon. Aber das sah doch nicht billig aus, oder? Ein leichter Wind war aufgekommen, in dem es ein wenig zu sehr flatterte. Noch stand Lisa vor dem Eingang und blickte zu dieser Terrasse. Das sollte es sein? Ob sie schon von jemand bemerkt worden war? Noch einmal drehte sie sich um und ließ ihren Blick über die Stadt schweifen, die von dieser Anhöhe aus fast zur Gänze zu sehen war. Das und halbwegs gutes Essen reichte anscheinend, damit ein Lokal berühmt war und ständig darüber geredet wurde.

Sie trat näher und riskierte einen genaueren Blick zu den Leuten, die hier so auf der Terrasse an den Tischen saßen. Das Villenviertel war gleich nebenan, aber vielleicht stammte das Publikum aus der halben Stadt und nicht nur von dort. Obwohl zumindest die Männer so aussahen, als würde sie sehr viel Trinkgeld geben. Ach was, hier einmal vorbeikommen und was zu trinken bestellen konnten doch alle. Am besten, sie bestellte nur einen Kaffee und nichts, wo schärfere Sachen drin waren.

Also holte sie tief Luft und ging weiter. Was war auf einmal mit ihr los? Hatte sie noch nie einen Mann mit sommerlich dunklem Hautton gesehen? Gerötet sah er trotzdem nicht aus. Ja, und der hatte wahrscheinlich auch wohlgeformte Muskeln unter seiner eng anliegenden Kleidung. Seine Sonnenbrille gab es sicher auch nicht für ein paar Euro irgendwo im Vorbeigehen bei einem dieser Läden. Egal, ihm gegenüber saß ohnehin eine Frau, mit der er sich angeregt unterhielt. Auf den anderen Tischen, unter einem großen, aufgespannten Sonnenschirm, sah es nicht viel anders aus. Ach, ihr Plan war ohnehin nur gewesen, hier ihre Fantasie anzuregen. Sich einfach nur umsehen, wer hier so war. Ob es stimmte, was sie immer so hörte. Aber wenn doch …

Fast hätte sie erwartet, dass bald ein Kellner auftauchte, der ihr einen Platz zuwies. Das schien hier aber nicht üblich zu sein, oder höchstens bei größerem Andrang. Sie hätte sich auch einen Türsteher beim Eingang erwartet, wie bei einem Nachtclub. Vielleicht gab es tagsüber kaum Leute, die Ärger machten. Also steuerte sie auf einen freien Platz im Halbschatten zu. Ihr Blick fiel auf diesen Mann, der allein an einem Tisch saß – und ihr blieb kurz die Luft weg. Es schien nichts dort zu liegen, das nicht ihm gehörte. Trotzdem erwartete Lisa, dass wohl jeden Moment seine Freundin oder womöglich Frau von der Toilette zurückkehrte. Dieser Begriff „geiler Hengst“ tauchte in ihren Gedanken auf, oder gleich „Deckhengst“.