Die Hure wird zur Sklavin erzogen - Kathy Cammin - E-Book

Die Hure wird zur Sklavin erzogen E-Book

Kathy Cammin

0,0
2,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Auf Bestellung bietet sie ihre Dienste in der ganzen Stadt an und ist damit sehr erfolgreich. In letzter Zeit wollen ihre Kunden aber immer mehr von ihr, und es wird immer härter. Soll sie die persönliche Sklavin dieses Typen werden? Oder soll sie lieber nach neuer Kundschaft suchen und ihn vergessen?

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 41

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Kathy Cammin

Die Hure wird zur Sklavin erzogen

Erotik

Inhalt

Auf Bestellung bietet sie ihre Dienste in der ganzen Stadt an und ist damit sehr erfolgreich. In letzter Zeit wollen ihre Kunden aber immer mehr von ihr, und es wird immer härter. Soll sie die persönliche Sklavin dieses Typen werden? Oder soll sie lieber nach neuer Kundschaft suchen und ihn vergessen?

Erstes Kapitel

Kathy überlegte, ob sie 300 oder 350 Euro hinschreiben sollte, wenn sie das wirklich machte. Sie überflog die Kontaktanzeigen weiter, und da verlangte eine 400 Euro, pro Stunde. Wahrscheinlich gab es wirklich Männer, die das bezahlten. Sie musste doch nur ein anständiges Kleid anziehen, ein paar Fotos … und sie sollte es vergessen!

Doch ihre Gedanken schweiften wieder zu dieser Sachen vor einem Monat ab. Angeblich waren hier nur private Kontaktanzeigen erlaubt, und schon nach ein paar Minuten hatte sie die ersten Antworten bekommen. Aber sie wollte doch keinen notgeilen Typen treffen, der ihr Geld anbot. Nur … hatte sie eine Stunde lang überlegt und dann doch zugesagt. Besser als diese mittelmäßigen Cocktails zu Fantasiepreisen in diesen Lokalen war es gewesen. Da hatte sie lieber auf dem Rückweg eine Einkaufstour unternommen und noch ein paar nützliche Sachen gefunden.

Sie sah sich weiter um und las immer wieder Begriffe wie „großzügig“ oder sogar vierstellige Euro-Beträge. Wenn sie da nur einmal in der Woche jemand traf … okay, oder lieber doch nicht. Die Fotos der Damen sahen so aus, als wären sie von irgendwo kopiert. Merkte das niemand? Doch bei Kathy sah alles wirklich so ähnlich aus. So manche Männer bevorzugten es mollig. Aber als schlanke Frau etwas über 23, mit Kurven an den richtigen Stellen, rechnete sie sich gute Chancen aus.

Eine andere Sache, vor ein paar Wochen in diesem Club, kam ihr in den Sinn. Zuerst hatte sie der Typ schon schwach gemacht und sie selbstverständlich auf etwas eingeladen. Sie hatte natürlich mit ihm angestoßen und gelacht. Mit ihm mitgegangen war sie auch – und in seiner vermüllten Wohnung war ihr klar geworden, worauf sie sich eingelassen hatte. Es hätte aber dumm ausgesehen, sich einfach so zu verabschieden. Also hatte sie bald seine mäßige Härte zu spüren bekommen und sich eben im Morgengrauen davongemacht. Für die Nummer, die sie hingelegt hatte, hätte eine von diesen Damen den Tarif für eine ganze Nacht kassiert. Sie wäre so um 1000 Euro reicher gewesen und viel anders wäre es nicht abgelaufen.

Sie konnte … es nur einmal zum Spaß probieren und sehen, wer sich meldete. Wie wäre es erst, wenn sie nach einem wirklich eleganten Kleid Ausschau hielt? Dann gab sie eben zu verstehen, dass es bei ihr etwas kostete. Es war doch nur ihre Entscheidung und nicht so wie bei diesen zugekoksten Straßenhuren, wo der Zuhälter um die Ecke stand. Aber dann brauchte sie auch gute Fotos von sich, die wirklich echt wirkten.

*

„Du bist gut, Wahnsinn … ja, bitte mach weiter …!“, stöhnte ihr der Fotograf entgegen.

Hatte er vorhin wirklich das Schild mit „Vorübergehend geschlossen“ an die Tür gehängt und abgesperrt? Ihr Kopf war ohnehin unter dem Ladentisch, an dem er mit heruntergelassener Hose lehnte. Sein Ding war vorhin etwas schüchtern gewesen, nun fuhren ihre Lippen unaufhörlich an seiner harten Erektion entlang. Vielleicht lag alles an ihrem Zungenspiel, für das sie bereits einige Komplimente bekommen hatte. Das war meistens bei diesen Typen gewesen, mit denen sie lieber nicht mitgegangen wäre.

Seine Beine zitterten leicht, schlimmstenfalls musste sie ihn vor dem Umkippen bewahren. Obwohl, es wäre doch schön zu sagen, dass ihre mündlichen Künste alle Männer umhauten. Der veränderte Geschmack in ihrem Mund verriet ihr, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Sie sollte das lieber nicht machen, nicht bei jedem Mann – aber ihn hier wollte sie wirklich bei Laune halten. Wenn sie überlegte, was eine private Fotosession sonst kostete, musste sie sehr gut sein. Sein Gestöhne wurde lauter, passte zu diesem Geschmack. Es wurde immer lauter, klang abgehackt – und seine Ladung ergoss sich in ihren Mund. Wahnsinn – wie viel kam da noch? Es war noch nicht zu Ende – und sie nahm alles in sich auf.

Als er sich beruhigt hatte und offenbar doch auf den Beinen halten konnte, stand sie auf und sah ihm einige Sekunden lang direkt in die Augen. Er schien auf etwas zu warten. Oh, toll, das auch noch. Aber sie öffnete den Mund ein wenig – und schluckte alles. Schon war die Bezahlung für ihre professionellen Fotos abgeschlossen.

„Soll ich die Bilder … auch auf diese andere Seite stellten?“, fragte er nach einer Weile und war immer noch etwas außer Atem. „Ich kenne da jemand, und …“

„Wirklich, das geht? Ja, bitte.“

„Aber du weißt ja, wie mein Tarif ist? Nächste Woche noch einmal?“

Sie zwinkerte ihm nur zu und überlegte, ob sie ihm gleich noch mehr anbieten sollte. Vielleicht konnte er ihr Jucken beenden. Bei einer Edelhure machte das vielleicht jemand. Aber gut, sie sparte es sich besser auf. Da schien schon jemand draußen vor dem Eingang zu warten.

*