Eine billige Schlampe für alle - Kathy Cammin - E-Book

Eine billige Schlampe für alle E-Book

Kathy Cammin

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Beschreibung

Es ist nur Spaß, und sie verdient auch ein bisschen Geld damit. Aber es sind immer mehr Männer, die etwas von ihr wollen. Auch an diesem Tag trifft sie sich mit einem notgeilen Typen in einem Hotel in der Stadt. Es läuft so wie immer - dann geschieht etwas, mit dem sie nicht gerechnet hat.

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Seitenzahl: 41

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Kathy Cammin

Eine billige Schlampe für alle

Erotik

Inhalt

Es ist nur Spaß, und sie verdient auch ein bisschen Geld damit. Aber es sind immer mehr Männer, die etwas von ihr wollen. Auch an diesem Tag trifft sie sich mit einem notgeilen Typen in einem Hotel in der Stadt. Es läuft so wie immer – dann geschieht etwas, mit dem sie nicht gerechnet hat.

Erstes Kapitel

Lissy blickte wieder zur Tür und sah nach der Zeit. Er hätte das Zimmer reservieren und auf sie warten sollen. Aber nein, sie hatte sich darauf eingelassen, ihm geglaubt. Mit ein paar Fingern strich sie über den Stoff ihres knappen Höschens. Genau das hatte sie beim letzten Mal auch getragen, und dieser Typ hatte sich lange damit herumgespielt und es ihr erst dann ausgezogen. Aber wie lange sollte sie jetzt noch warten?

Nur wenig Licht drang in den Raum, das gefiel ihm sicher auch so. Aber er hätte vor acht Minuten hier sein sollen. Ein bisschen konnte sie noch warten, und wieder blickte sie auf ihr Handy. Sie würde noch genau drei Minuten warten und dann … hörte sie Schritte!

Die Zimmertür öffnete sich, schloss sich – und sie schloss die Augen. Bis zur Berührung seiner Hände sollte sie das machen. Er hatte das mit ihr vereinbart, sie hatte es in die Kontaktanzeige geschrieben, und das war doch nicht schlimm. Ob die professionellen Damen auch so etwas im Angebot hatten? Wasser begann zu laufen, er hantierte anscheinend irgendwas herum. Sie achtete auf die Geräusche und atmete tief durch.

Die Schritte näherten sich, und sie merkte, wie sich etwas auf die Matratze drückte. Lissy stöhnte leicht auf, als sich kräftige, noch etwas feuchten Handflächen seitlich an sie legten. Ihr Besucher tastete sich ein wenig weiter – und überzeugte sich zweifach davon, welche Fülle sie zu bieten hatte. Es war genug, aber auch nicht übertrieben, hatte sie immer gedacht.

Wieder musste sie aufstöhnen, als er noch länger mit den Fingern herumspielte. Sie riss die Augen auf und sah einen Mann vor sich, der ungefähr 20 Zentimeter größer als sie sein musste. Vielleicht war die Differenz genauso groß wie … und sein Blick war nicht wirklich streng. Es war aber auch kein Lächeln – und er schon komplett nackt.

„Hallo!“, begrüßte sie ihn und merkte doch ein Lächeln.

Sie blickte zur Seite und sah, dass er das Geld neben das Bett gelegt hatte. Nachzählen wollte sie es jetzt nicht. Was er zu bieten hatte, hatte sich schon steil aufgerichtet. Sein Blick wurde wieder strenger, als er noch einmal mit den Fingern über sie streifte und sich auf den Rücken rollte. Dieser Mann zuckte nur ein wenig mit den Beinen herum und rückte sich noch etwas anders zurecht.

Lissy raffte sich auf und kniete sich zwischen seine Beine. Sie massierte seine Oberschenkel und entlockte ihm ein tiefes Stöhnen. Vielleicht war sogar noch mehr Trinkgeld drin, wie beim letzten Mal. Sie beugte sich hinunter, zügelte sich an ihn – und berührte die pralle Spitze seiner Lust. Fast nur gehaucht legte sie ihre Lippen an ihn und merkte, wie er sich nicht mehr ganz ruhig halten konnte. Wieder spürte sie seine kräftigen Hände und wie er sich an ihre Schultern tastete. Sie merkte sein Pulsieren, wurde nicht wirklich von ihm nach unten gedrückt. Aber sie ließ ihre Zungenspitze an ihm herumspielen und nahm sein hartes Ding weiter in sich auf.

Er stöhnt auf und sie dachte daran, wie dieser letzte Typ ohne Warnung voll in ihren Mund gekommen war. Okay, manchmal machte sie das, aber nicht mit allen. Der hatte zuerst nicht einmal bezahlen wollen und ihr dann gleich 100 Euro hingeklatscht, bevor er sich davongemacht hatte. Für schnell einmal blasen, nicht schlecht.

Sie wurde schneller, um ihn dann für einen Moment ganz in ihren Mund zu nehmen. Ja, sein Stöhnen klang nach guten Trinkgeld. Warum sollte sich eine 22-jährige Frau auf Cocktails einladen lassen, wenn sie auf diese Weise viel mehr Spaß haben konnte und gleich zur Sache kam? Toll, hatte er die Tür wirklich abgesperrt? Vielleicht bildete sie sich das starke Zucken nur ein, aber er wand sich immer mehr unter ihr. Irgendwie versuchte er, sich mit den Fingern an ihr festzuhalten. Vielleicht sollte sie …

Der Geschmack schien sich zu verändern, und … er zog sich aus ihrem Mund zurück. Er warf ihr einen direkten Blick zu und wollte sie anscheinend auf den Rücken drehen. Hoffentlich würde er … und er kniete sich über sie. Er knetete wieder ihre weibliche Ausstattung durch – und dann seine eigene. Knapp vor ihren Brüsten war seine Hand schwer am Arbeiten, während er nach Luft rang und sich mit der anderen an ihr festklammerte.