Die harte Erziehung zur Zuchtstute - Kathy Cammin - E-Book

Die harte Erziehung zur Zuchtstute E-Book

Kathy Cammin

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Beschreibung

Sie schuldet ihm Geld, und er hat eine einfache Lösung dafür. Damit sie genug verdient, müsste sie aber allen zur Verfügung stehen, nicht nur ihm. Es ist doch nur für eine Weile, und er ist ein recht heißer Mann, muss sie zugeben. Was sie genau machen soll, zeigt er ihr auch persönlich - und es wird hart.

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Kathy Cammin

Die harte Erziehung zur Zuchtstute

Erotik

Inhalt

Sie schuldet ihm Geld, und er hat eine einfache Lösung dafür. Damit sie genug verdient, müsste sie aber allen zur Verfügung stehen, nicht nur ihm. Es ist doch nur für eine Weile, und er ist ein recht heißer Mann, muss sie zugeben. Was sie genau machen soll, zeigt er ihr auch persönlich – und es wird hart.

Erstes Kapitel

Clara blieb vor dem Eingang stehen, dachte nach. Sollte sie wieder da hineingehen und herumjammern? Die Kamera kannte sie schon, und von der war sie sicher längst erfasst worden. Dann zog sie das heute eben durch, irgendwas. Ihr Blick schweifte über die Sachen an der Wand in dem länglichen Vorraum. War da nicht einmal ein Türsteher gewesen? Vielleicht hatte der gerade einen anderen Auftrag. Die Tür zum Büro stand offen, sie sah schon den Schreibtisch – und ihr Puls stieg weiter an.

Da saß er, und er schien sie bemerkt zu haben. Er blickte von etwas auf, das ihn offenbar gerade beschäftigte. Sah er sie anders als beim letzten Mal an?

„Oh, hallo, Frau …“

„Guten Tag!“

Seine Stimme klang auch diesmal beinahe wie die ein Verkäufer. Einer, von dem sie sich die ganzen Sachen andrehen lassen und ganz schnell den Kredit bekommen hatte. An diesem Tag schwang etwas mit, das sie bis in ihren Magen spürte. Genauso in ihrem Hals, der sich mit einem Mal wie abgeschnürt anfühlte. Was wollte er bitte noch? Sie nahm sich vor, gleich nachher bei dieser Beratungsstelle zu fragen, wenn er …

„Wie schon beim letzten Mal gesagt …“, setzte sie fort.

„Ach so, was denn?“

„Es ist momentan wirklich schwierig. Aber zu Beginn des nächsten Monats sollte sich die nächste Rate ausgehen.“

„Das haben Sie vor vier Wochen aber auch schon gesagt.“

„Ja, schon, aber …“

„Ich habe eine Weile Geduld gehabt, aber jetzt müssten wir langsam zu einem Abschluss kommen.“

„Ja, aber …“

„Ja, egal. Wie auch immer, aber wir müssen uns heute wirklich etwas überlegen. Ich darf doch?“

Sie dachte daran, wie er vor ein paar Wochen bei ihr gewesen war, nur beim Türstock. Er hatte in ihre Wohnung geblickt, als wäre alles ohnehin nichts wert. Nun stand sie hier bei ihm – und er erhob sich und machte einen Schritt in ihre Richtung. Ziemlich gemütlich eingerichtet hatte er es hier. Ach, sie musste das endlich klären, bevor jemand vom Gericht an ihre Tür klopfte. Sie hätte diese Möbel und diese Küchengeräte rechtzeitig zurückgeben sollen, als sich zum ersten Mal etwas gelöst hatte. Das hatte sie aber nicht. Ein großer Teil ihrer Ersparnisse war so verschwunden, sie weniger verdient als gedacht – und nun sah sie dieser Mann direkt an.

„Bitte … da war dann ein Rohrbruch in der Küche, und dann auch noch …“

„Sicher. Und dann wahrscheinlich noch eine Überschwemmung im Badezimmer.“

„Nein, aber …“

„Oder … ein Feuer im Schlafzimmer?“

Dieses Gefühl in ihrem Hals verschwand nicht, aber es wurde irgendwie von einem Prickeln überlagert. Wenn er sie nicht nerven und Schulden einfordern würde, dann wäre er sehr … anziehend. Dann wäre er ein geiler, potenter Hengst. Was er da trug, ließ kräftige Muskeln erkennen. Was er dann wohl erst in der Hose hatte? Bitte, woran dachte sie auf einmal? Doch nur bei diesem Gedanken fühlte es sich für Clara ganz langsam an, als würde bei ihr etwas feucht werden. Was wäre, wenn sie …? Aber besser wäre, sie würde ihn für heute loswerden. Oder konnte sie wirklich verschwinden und keine Spuren zurücklassen, so wie ihr Ex-Freund? Nur, wo sollte sie hin?

Der Typ stand immer noch dort und schien genug Zeit zu haben. Er schien auch keine Pläne zu haben, sie einfach so hier weggehen zu lassen. Worauf hatte sie sich nur eingelassen? Wahrscheinlich machten dieser Vertreter und er ohnehin gemeinsame Sache, auch wenn sie keine Beweise dafür hatte. Sie wusste, wie das bei diesen Kaffeefahrten lief, und sie war ohnehin viel zu jung, um in die Zielgruppe dafür zu fallen. Warum war sie dann auf einen windigen Vertreter hereingefallen, der ihr dieses Zeug angedreht hatte? Hätte sie wenigstens das Kleingedruckte gelesen.

Er kam noch näher, während sie einen weiteren Schritt zurück machte und fast ganz mit dem Rücken an einer Wand lehnte. Er stand nun fast direkt vor ihr.

„Es gäbe aber eine einfache Möglichkeit, das zu regeln“, sprach er sie an und wurde dabei leiser. „Und … da könnte sogar für dich noch etwas herauskommen.“

„Wie bitte? Also …“

„Ich vertrete da auch ganz andere Klientel, mit ganz speziellen Wünschen. Schulden zu haben muss nicht immer bedeuten, diese mit Geld zu begleichen. Da gäbe es genauso …“

Ihr wurde wieder heißer, als es fast so aussah, als wollte er sie küssen. Vor einer Minute hätte sie das noch strikt abgelehnt – aber nun nicht mehr unbedingt. Nur, um dieses aufgekommene Gefühl der Hitze zu besänftigen. Sie konnte sich ungefähr vorstellen, worauf er hinauswollte. Aber …