Sex im alten Rom 17 - Blutiger Wüstensand - Rhino Valentino - E-Book

Sex im alten Rom 17 - Blutiger Wüstensand E-Book

Rhino Valentino

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Beschreibung

In der Antike, zur Zeit der Herrschaft Königin Kleopatras VII.: Der steinreiche Ammon will Sex mit der Germanin Afra und anderen Sklavinnen. Aber auch die Schönheit und Zärtlichkeit dieser Frauen können seiner Impotenz nicht helfen. Zornentbrannt befürchtet er, ein Opfer von Hexerei geworden zu sein! Die Ereignisse eskalieren, bis auch noch ein rätselhafter König auftaucht… Inzwischen steht im Zeltlager der Beduinen Aikaterines und Antonias Beschneidung bevor. Der drogenberauschte Schneider Feroz will die grausame, sinnlose Tradition bewahren und mit scharfer Klinge Schamlippen und Kitzler der beiden Sklavinnen abtrennen. Angekettet im Zelt ihres Peinigers und angesichts des bevorstehenden Verbrechens an ihnen, bemerken die Frauen nicht, was draußen vor sich geht. Sind jene Stammesbrüder etwa schon eingetroffen, mit denen sich die Beduinen zu einer Karawane vereinigen wollen? Ihr gefährliches Leben in Ägypten versetzt die Sklaven Obinna, Dumnorix, Afra und Aikaterine weiterhin in Angst und helle Aufregung. Die Unbarmherzigkeit alter Rituale, erbitterte, brutale Schwertkämpfe und die Sehnsucht nach Freiheit bewegen die vier Helden dieser spannenden Story. Neben viel Sex und einer Portion blutiger Gewalt enthält die Geschichte eine kräftige Brise Humor. Sie belebt augenzwinkernd das Genre der Erotik-Parodie… Im Verlauf der Serie durchleben die Helden eine dramatische Bandbreite ihrer Gefühle. Sie lassen uns teilhaben an ihren Ängsten, Hoffnungen und dem unerschütterlichen Selbstvertrauen in die eigenen Kräfte und Fähigkeiten. In seiner geschliffenen und gerne etwas blumigen Sprache lädt der Autor Rhino Valentino ein in die exotische, sexuell brisante und manchmal auch erfrischend heitere Welt des antiken Ägyptens. Umfang dieses Einzelbandes: 58 Seiten / 16140 Wörter. Es sind insgesamt sechs Bundles erhältlich, welche jeweils drei Einzelbände beinhalten. Die achtzehn Einzelbände oder sechs Bundles bilden einen abgeschlossenen Roman mit insgesamt etwa 800 Seiten.

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Seitenzahl: 91

Veröffentlichungsjahr: 2015

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SEXIM ALTENROM

Historischer Erotik-Romanvon Rhino Valentino

# 17

Blutiger Wüstensand

Aktuelle Kontakt-Infos zu Verlag, Autor und Büchern gibt es hier:

www.buchgeil.de

www.rhino-valentino.de

Hinweise auf weitere Titel finden Sie am Ende des Buches.

Originalausgabe

Erste Auflage Dezember 2015

Copyright © 2015 by Ralf Stumpp Verlag,Spaichinger Strasse 1, 78582 BalgheimCover-Layout & Photo: © 2015 by Ralf Stumpp

Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved.Dieses Werk ist inklusive all seiner Teile urheberrechtlich geschützt.Jede Verwertung und/oder Verbreitung ohne schriftliche Erlaubnis des Verlages ist verboten.

Dies ist ein Werk der Phantasie. Personen und Handlungen sind frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen oder realen Ereignissen wären rein zufällig und nicht vom Autor beabsichtigt. Sexuell handelnde Personen sind volljährig in ihrer Eigenschaft als fiktive Figur.

ISBN 978-3-86441-065-9

Dies ist das Qualitätsprodukt eines engagierten Kleinverlags.Die kreative Planung, das Schreiben, das Lektorat, das Korrektorat und die Formatierung wurden mit großer Sorgfalt betrieben.

Allen Leserinnen und Lesern sei an dieser Stelle viel Spaß und gute Unterhaltung gewünscht!

INHALT

SEX IM ALTEN ROM # 17

TEIL 17 Blutiger Wüstensand

Kapitel 52: AFRA

Kapitel 53: BLUTIGER WÜSTENSAND

Kapitel 54: IN ANGST VEREINT

MEHR LIEFERBARE TITEL Gesamtverzeichnis

TEIL 17

Blutiger Wüstensand

Kapitel 52: AFRA

„Er kommt hoch! Er kommt hoch!“

Gebannt verfolgte Ammon, wie die drei Sklavinnen seinen Schwengel bearbeiteten. Abwechselnd lutschten sie daran, kraulten den Hodensack und streichelten die Innenseiten seiner Schenkel. Sie taten wirklich alles, um den Mann sexuell zu erregen.

Leider war sein geifernd herausgekeuchter Optimismus verfrüht. Kaum dass so etwas wie Leben in das schlaffe Glied einzukehren begonnen hatte, sank es wieder vollständig in sich zusammen. Es war ganz nass vom Speichel der Frauen.

Ammon fühlte sich so elend wie selten zuvor in seinem Leben. Bei dieser Angelegenheit hier nutzte ihm sein ganzer Reichtum nichts! Allmählich wandelte sich seine Enttäuschung in eine gnadenlose, hitzige Wut. Den halben Tag lang waren diese drei Luder schon damit beschäftigt, ihm Lust zu bereiten und seinen Schwengel hart werden zu lassen. Und was gelang ihnen? Nichts!

„Verdammte Sklavenbrut!“ schrie Ammon in einem plötzlichen Anfall von Jähzorn. Mit groben Fingern packte er die Haarschöpfe zweier Frauen und zerrte an ihnen. Die Germanin Afra und eine sehr junge, persische Sklavin schrien laut auf. Ihr nackter Besitzer stand über ihnen und riss wütend an ihren Haaren. Er machte einige Schritte zurück, wobei seine Füße in der üppigen Weichheit des Bettes versanken, und zog beide in seine Richtung. Die dritte Sklavin war froh, dass sein Zorn nicht ihr galt, im Moment jedenfalls nicht. Sie fing an zu zittern. Ängstlich hielt sie sich im Hintergrund, zu ihren Göttern oder einem heiligen Schutztier betend.

Ammons Aggressionen konzentrierten sich jetzt allein auf Afra. Vielleicht provozierte ihn die auffällige, goldgelbe Farbe ihrer seidigen Haarpracht, welche so gar nicht zu diesem Umfeld passen wollte. Er stürzte sich auf sie, während sie sich schmerzerfüllt ihre Kopfhaut betastete. Beidhändig umfassten seine schmalen, aber großen Hände ihren zarten Hals und würgten ihn.

„Du bist schuld!“ stieß er hervor. „Elende, blonde Hure aus den barbarischen Wäldern! Du hast mich verflucht! Gib es zu! Seid du in diesem Hause weilst, ist das prächtige Teil zwischen meinen Beinen nur noch ein nutzloses Stück Fleisch!“

Dieses Problem hattest du doch schon, bevor ich hierher kam! dachte Afra entrüstet. Angstschweiß trat ihr auf die Stirn. Ihr Herz fing an zu rasen. Vielleicht war es diesmal soweit und der Kerl brachte sie jetzt wirklich um? Schon mehrmals war sie von dem schwerreichen Ehepaar misshandelt und zu allerlei schmutzigen Dingen gezwungen worden. Sie hatte so einiges erdulden müssen, seit sie von ihren jetzigen Besitzern gekauft worden war. Noch nie hatte Ammon es in ihrer Gegenwart geschafft, dass sein Glied steif wurde und er es in ihr versenken konnte. Stattdessen hatte sich seine Gattin Sitre von Afra ausgiebig verwöhnen lassen. Gemeinschaftlich hatten sie sich mit Gegenständen aus Holz und Ton sowie mit dem einen oder anderen länglichen Gemüse über den geplagten Körper der Germanin hergemacht.

Ammon spürte eine leichte Regung in seinem weichen Riemen, als er Afra würgte. In seinen Eiern juckte es. War es womöglich dies, wonach sein Glied verlangte? Etwas mehr Grausamkeit und Brutalität im sexuellen Spiel, dann würde das Ding sich endlich mal wieder aufrichten!

„Reibe ihn!“ verlangte er. Voller Verachtung blitzte er sie von oben herab an. Seine Fingerkuppen wurden ganz weiß von dem Druck, während er sich abmühte, der Sklavin jegliche Luftzufuhr abzuschneiden.

Afra wurde es langsam schwarz vor Augen. Panische Todesangst kroch ihren Nacken hoch. Sie bekam keine Luft mehr! Ihrem Mund entwich noch ein verzweifeltes Japsen. Dann verstummte sie. Kein Geräusch war mehr zu hören bis auf das Rascheln der Kissen und das brünstige Stöhnen des Sadisten.

Jetzt fühlte er ihre Finger an seinem Gehänge. Sie waren eigenartig kühl. Aber gerade das empfand er als sehr prickelnd. In verkrampfter Hektik nahm sie sein Glied und versuchte es zu reiben. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie zu ihm hoch. Merkte er denn nicht, dass er gerade dabei war, sie wahrhaftig zu töten? Nur noch die Dauer weniger Wimpernschläge, und sämtliche Kräfte würden sie verlassen! Der Eintritt ins Reich der Toten war viel, viel näher, als sie das heute Morgen noch vermutet hätte.

„Spiel an meinem Schwengel, während du stirbst!“ zischte Ammon, gefährlich leise wie eine Giftschlange vor dem Zubeißen. „Dies ist mein letzter Befehl an dich! Danach sollst du erlöst sein. Tu noch ein letztes gutes Werk, meine hübsche Hure! Dann grüße deine Dämonen von mir, die dich im Jenseits erwarten werden!“ Die wenigen Haare auf seinem Schädel hingen ihm verschwitzt über die Schläfen. Die schwere Edelsteinkette auf seiner Brust schwankte unter den Bewegungen seiner langen, sehnigen Arme.

„Herrje! Was ist nur in dich gefahren?“ rief Sitre von der Terrasse her. Sie fläzte sich dort halbnackt auf einer Liege, nur mit einem viel zu engen Seidenumhang bekleidet. Ihre großen Brüste lagen fast völlig frei. Unbekümmert klaubte sie geschälte Nüsse aus einer silbernen Schale. Die, welche ihr genehm waren, steckte sie sich in den Mund und zerkaute sie. Die anderen schnippte sie achtlos auf den Steinboden.

„Wenn du sie umbringst, wirfst du einen Haufen Geld aus dem Fenster! Das ist dir doch wohl klar, oder?“ fügte sie mahnend hinzu.

„Schweig, Weib!“ schnauzte Ammon halblaut, ohne den hasserfüllten Blick von der Sklavin zu lassen, die sich unter ihm wand. Fürwahr, nun würde er sie zum weiblichen Gladiator machen und sie in ihren ersten, echten und auch letzten Kampf schicken: den Todeskampf! Der Gedanke an die vollkommene Macht, mit der er nun drauf und dran war, ihr Lebenslicht auszulöschen, ließ das Blut in seinen Schwengel fließen. Die Eichel straffte sich und wurde fülliger. Der weiche Fleischriemen bekam erst eine teilweise Festigkeit, um dann zu einem krummen Halbmast anzuschwellen.

Afra ließ die Finger von seinem Glied gleiten. Sie ergriff stattdessen seine Eier. Mit einem beherzten Griff drückte sie zu, so fest sie nur konnte. Die klumpigen Dinger waren wie frühreife, kleine Pfirsiche in ihren Händen, verpackt in den faltigen Hodensack. Es war nicht einfach, harte Pfirsiche zu zerquetschen. Aber unmöglich war es nicht! Auch nicht für zarte Frauenhände.

Der Schmerz kam urplötzlich und wuchs explosionsartig. Wie ein Bündel roter Blitze schoss er in alle seine Glieder, von der Leibesmitte ausgehend. Ammon sog die Luft tief ein. Er verharrte voller ungläubigem Entsetzen. Dann stieß er einen so lauten und spitzen Schrei aus, dass seine Gattin Sitre auf ihrer Liege zusammenzuckte und sich an ihren Nüssen verschluckte. Ammon brüllte wie ein Ferkel, das lebend an einen Spieß gesteckt wird. Er war nicht fähig, seine Peinigerin wegzustoßen, geschweige denn, um sich zu schlagen. Die Faust der Germanin schien wie aus geschmiedetem Eisen zu sein. Die Eier des Mannes wurden von ihr brutal zusammengepresst. Jetzt drehte Afra ihre Hand um, mit der sie die Weichteile ihres Herrn umschlossen hielt. Sie zwirbelte seinen malträtierten Sack, dass ihm Hören und Sehen verging.

Sitre begann jetzt laut Zeter und Mordio zu schreien. Zusammen mit dem schmerzerfüllten Gebrüll ihres Mannes ergab das einen ohrenbetäubenden Lärm, wie er sonst äußerst selten auf diesem luxuriösen Anwesen zu hören war. Rasch erschienen mehrere Sklaven im Türrahmen, darunter auch bewaffnete Wächter. Jeder von ihnen war stets bemüht, seinen Herren zu gefallen. Denn auch unter ihnen war der Konkurrenzdruck sehr hoch. So stürzten sie sich alle auf Afra, bereit, sie nicht nur von Ammon wegzuzerren, sondern sie gnadenlos zusammen zu knüppeln oder ihr gar gleich den Garaus zu machen!

Die Germanin schätzte die Situation blitzschnell ein. Sie ließ von den Eiern ihres Herrn ab, beziehungsweise von dem, was davon übrig war. Mit einem Satz sprang die splitternackte Blonde aus dem Bett. Ihre Schönheit verschaffte ihr einen kleinen Zeitvorteil. Die Sklaven waren sichtlich verdutzt und seltsam erregt angesichts des wundervoll erotischen Körpers, der sich ihnen hier so unverhofft nackt präsentierte. Sie starrten auf die runden, prallen Brüste der Sklavin, auf ihr volles, helles Haar, ihre langen, schlanken Beine und die von blondem Flaum bedeckte Scham.

Die zwei Sklavinnen hatten sich verängstigt in eine Ecke des Raumes verkrochen. Verstört hockten sie am Boden und klammerten sich schutzsuchend aneinander.

Sitre kam jetzt ins Schlafgemach gewatschelt. „Liebster Gatte, was hat die Barbarin dir nur angetan?“ jammerte sie und besah sich ihren Mann. Dieser wälzte sich auf dem zerwühlten Bett umher. Er hatte die Hände zwischen seine zusammengeklemmten Beine gepresst. Sein Gesicht war rot aufgedunsen vor purem Schmerz.

Etwas klirrte. Die Sklaven, die einen Moment lang durch Sitre abgelenkt gewesen waren, wandten sich wieder Afra zu. Diese hatte eine große, hellblaue Vase zertrümmert, welche auf einem Holztischchen nahe dem großen Bett gestanden hatte. Ohne lange nachzudenken hatte sie eine der Scherben geschnappt, die ihr am geeignetsten erschien. Leicht vorgebeugt schaute sie immer wieder von einem Mann zum anderen. In der rechten Hand hielt sie die lange, messerscharfe Tonscherbe. Mit dem Mut der Verzweiflung erwartete sie den vermutlich tödlichen Kampf, der nun kommen würde.

Oh, ihr Götter meiner Heimat! fieberte sie, sowohl zum Töten als auch zum Sterben bereit. Heute also schon soll es geschehen! Viel früher, als ich das gedacht hätte… So nehmt mich also zu euch! Großer Wotan aus dem Geschlecht der Asen! Schöner Baldur! Frigg, Freya, Donar, Hödur, Ostara, Loki, Mimir, Disir! Verhelft eurer Tochter zum ewigen Licht. Lasst sie nicht ehrlos sterben. Sondern entschlossen, mutig und mit der tödlichen Kraft eines ganzen Heeres!

Sie wartete darauf, dass der erste Sklave sie angriff, damit sie ihm die Scherbe in den Hals oder seinen Unterleib rammen konnte. Vielleicht war Ammon noch soweit handlungsfähig, dass er persönlich zum Angriff überzugehen bereit war? Danach sah es allerdings nicht aus. Sein Gebrüll war zwar verstummt. Aber er lag in einer Art Schmerzstarre auf dem Bett. Mit den Händen schützte er sein gepeinigtes Gehänge.

Jedenfalls war es heute das allerletzte Mal gewesen, dass der gewalttätige Dreckskerl sie angerührt hatte – so oder so!