Silvia-Gold 138 - Maria Treuberg - E-Book

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Maria Treuberg

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Beschreibung

Beate Mahler ist keine Schönheit, die die Blicke auf sich zieht. Eher unauffällig, und so sieht fast jeder Mann an ihr vorbei. Nicht so Ralf Pottlach, für den die Eroberung der ›grauen Maus‹ ein leichtes ist. Dass er Frau und Kinder hat, spielt für ihn keine Rolle, und dass er Namen und Adresse seines Schulfreundes Clemens Tebben benutzt, eigentlich auch nicht. Bisher hat er es immer geschickt verstanden, alle Schwierigkeiten abzuwehren.
Doch diesmal geht seine Rechnung nicht auf. Als Beate ihm einen Brief schreibt, steht wenig später der richtige Clemens Tebben vor ihr. Er ist nicht verheiratet, und sein anfängliches Mitleid für die um ihr Glück betrogene Frau weicht schnell einem ganz anderen Gefühl ...


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Inhalt

Cover

Noch einmal an die Liebe glauben

Vorschau

Impressum

Noch einmal an die Liebe glauben

Ein falsches Spiel führt sie zum Richtigen

Maria Treuberg

Beate Mahler ist keine Schönheit, die die Blicke auf sich zieht. Eher unauffällig, sieht fast jeder Mann an ihr vorbei. Nicht so Ralf Pottlach, für den die Eroberung der »grauen Maus« ein Leichtes ist. Dass er Frau und Kinder hat, spielt für ihn keine Rolle, und dass er Namen und Adresse seines Schulfreundes Clemens Tebben benutzt, eigentlich auch nicht. Bisher hat er es immer geschickt verstanden, alle Schwierigkeiten abzuwehren.

Doch diesmal geht seine Rechnung nicht auf: Als Beate ihm einen Brief schreibt, steht wenig später der richtige Clemens Tebben vor ihr. Er ist nicht verheiratet, und sein anfängliches Mitleid mit der um ihr Glück betrogenen Frau weicht schnell einem ganz anderen Gefühl ...

»... darum ist es am Rhein so schöööön, am Rhein soooo schöön!«, schallte es dreistimmig aus dem Schiffsrestaurant zum Oberdeck hinauf. Die Stimme des Sprechers, der auf die Sehenswürdigkeiten links und rechts des Flusses aufmerksam machte, ging in den kräftigen Tönen unter.

Ralf Pottlach fühlte sich daher verpflichtet, seine Freunde zu informieren.

»Gleich kommt der Loreley-Felsen. Also, ich persönlich weiß nicht, warum man ein solches Aufhebens um das Stück Felsen macht. Wenn wenigstens tatsächlich eine schöne, blonde Nixe oben auf dem Berg zu sehen wäre! Oder doch wenigstens am Ufer. Aber nichts dergleichen. Von der Sage allein wird man hier nicht gerade vom Sessel gerissen.«

Neuer Gesang wehte zu den Passagieren herüber, die sich fast alle aus ihrer bequemen Haltung aufrichteten und die Blicke erwartungsvoll nach vorn richteten.

»Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin, ein Märchen aus uralten Zeiten, das geht mir nicht aus dem Sinn ...«

Das hörte sich sehr gefühlvoll und zu Herzen gehend an. Vermutlich war ein Männergesangverein auf fröhliche Fahrt gegangen, ebenso wie die zwölf ehemaligen Klassenkameraden, die ihr Wiedersehen auf dem Rheindampfer Loreley feierten.

»Hoffentlich hört das Gesinge bald auf. Ich finde es rücksichtslos, die Mitfahrenden damit zu belästigen«, mokierte sich Edwin Hecht, ein würdig aussehender Mann, der gar nicht recht zu den anderen Männern der Runde passte.

»Lass sie doch«, beschwichtigte Clemens Tebben, der dieses Treffen organisiert hatte. »Singen macht die Seele frei.«

»Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie«, trumpfte Thomas Sommer auf. »Das trifft dich hart, nicht wahr, Edwin?«

Edwin und Thomas waren sich schon zu Schulzeiten nicht grün gewesen. Edwin, der Musterschüler und Klassenbeste, hatte damals mit Verachtung auf Thomas herabgesehen, der sein Abitur mit Ach und Krach geschafft hatte. Während Edwin später Philologie und Philosophie studiert hatte und inzwischen über zwei Doktorhüte verfügte, hatte es Thomas Sommer »nur« zum Amtmann bei der Stadtverwaltung seiner Heimatgemeinde gebracht.

Edwin konterte mit einem Vers von Wilhelm Busch.

»Musik wird oft nicht schön gefunden, weil sie stets mit Geräusch verbunden.«

Ralf Pottlach klopfte Edwin auf die Schulter.

»Bravo, mein Sohn. Aber ich muss gestehen, dass mir der Vers ›Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang‹ noch am besten gefällt.«

»Hört euch unseren Schwerenöter Ralf an! Er hat sich seit der Schulzeit nicht geändert! Schon damals hat er reihenweise die Herzen aller Schönen in unserer Stadt gebrochen.«

Ralf Pottlach lachte geschmeichelt.

»Ihr übertreibt! Soweit ich mich erinnern kann, war ich ein braves, sittsames Mustersöhnchen.«

Sogar Edwin Hecht beteiligte sich an dem Protest, der auf diese Erklärung folgte.

»Sei bloß ganz still, lieber Ralf«, sagte er mit dröhnender Stimme. »Du hast mir meine einzige Liebe Monika gestohlen. Nur deswegen bin ich Junggeselle geblieben, weil ich schon damals jegliches Vertrauen in das weibliche Geschlecht verloren habe.«

»Dann musst du mir doch eigentlich dankbar sein, Edwin«, behauptete Ralf. »Ich bin deiner angebeteten Monika neulich mal begegnet. Nicht wiederzuerkennen! Sie wiegt bestimmt nur neunzig Pfund und ist klapperdürr mit verkniffenem Gesicht. Monika ist das getreue Abbild einer Xanthippe geworden.«

Edwin seufzte. »Sie hätte mich eben nicht sitzenlassen sollen. Dann wäre sie heute bestimmt glücklicher.«

Ralf beugte sich zu Clemens.

»Was ich ganz energisch bezweifle«, flüsterte er ihm zu. »So, liebe Freunde«, sagte er dann laut. »Nachdem wir dem Loreley-Felsen leider wenig Aufmerksamkeit geschenkt haben, halte ich den Augenblick für gekommen, unserem lieben Clemens dafür zu danken, dass er sich mit viel Mühe und Zeitaufwand der Vorbereitung dieses Treffens gewidmet hat.«

Er lächelte in die Runde.

»Es hat, darin stimmt ihr mir alle sicher zu, alles vortrefflich geklappt. Die Hotelzimmer waren ausgezeichnet, das gestrige Abendessen lukullischer Genuss, und die heutige Ausflugsfahrt ist wirklich dazu angetan, mal alle Alltagssorgen hinter sich zu lassen. Für ein paar kurze Stunden dürfen wir uns wieder wie Schulkameraden fühlen, die im nächsten Jahr das zwanzigjährige Abitur-Jubiläum feiern. Ich schlage vor, dass wir dann unsere besseren Hälften mitbringen. Wer von euch ist eigentlich noch nicht verheiratet?«

Außer Edwin Hecht hob auch Clemens Tebben die Hand.

»Ihr Feiglinge!« Ralf Pottlach lachte. »Ich rate euch dringend, euch bis zum nächsten Jahr eine Frau zu angeln! Sonst werden wir euch eine empfindliche Strafe aufbrummen. Sozusagen eine Junggesellensteuer. Aber bis dahin fließt noch viel Wein ... ach, Verzeihung, viel Wasser den Rhein hinunter. Heute wollen wir noch mal fröhlich miteinander sein, bis sich unsere Wege wieder trennen. Wir erheben die Gläser auf unseren guten Freund Clemens Tebben und danken ihm für seine Mühe. Clemens, er lebe hoch, hoch, hoch!«

Clemens wehrte ein wenig verlegen ab, doch sein Widerspruch ging im Lachen und Lärmen der Freunde unter, wobei sich auch der genossene Rheinwein bemerkbar machte, der bei diesem Wiedersehen und bei der herrlichen Fahrt natürlich nicht fehlen durfte.

♥♥♥

Der Monat Mai meinte es gut an diesem Sonntag, und niemand wollte unter Deck sitzen. Alles drängte sich in die Sonne. Auf dem Oberdeck war kein Stuhl mehr frei.

Ralf ließ seine Blicke umherschweifen. Nach seiner Dankesrede war er der Meinung, sich lange genug mit seinen einstigen Schulfreunden beschäftigt zu haben. Die Unterhaltung begann ihn zu langweilen. Es ging ja doch immer nur um Beruf, Familie, Urlaubsreisen und Politik. Und wie sie alle angaben!

Von allen anwesenden Mitschülern mochte Ralf Pottlach noch Clemens Tebben am besten leiden. Das war ein Typ, mit dem man Pferde stehlen konnte, wenn es darauf ankam!

Ralf wollte sich gerade zu Clemens hinüberbeugen und ihm sagen, wie sehr er es bedauerte, dass sie sich so selten sahen, als sein Blick auf eine allein an der Reling stehende Frau fiel. Er sah sie nur von hinten, aber irgendetwas an ihr erweckte sofort sein Interesse.

Lag es daran, dass sie im Gegensatz zu den übrigen Damen an Deck ein hochgeschlossenes, blauweiß gemustertes Kleid trug? Dass sie besonders lange schlanke Beine hatte, ihre schmalen Füße jedoch in fast altmodischen flachen Schuhen versteckte?

Sie hielt ein Buch in der Hand, in dem sie ab und zu las, um anschließend das gegenüberliegende Ufer zu mustern. Man näherte sich Kaub mit der kleinen Insel im Rhein, auf der sich die »Pfalz« erhob. Da mochte es viel nachzulesen und mit der Natur zu vergleichen geben.

Ralf gab seinem Platznachbarn Clemens einen Stoß.

»Sieh mal die graue Maus da drüben. Was meinst du, ist die alt oder noch jung?«

Clemens sah in die angegebene Richtung.

»Alt, würde ich sagen. Die Aufmachung jedenfalls deutet auf eine Frau in fortgeschrittenen Jahren hin.«

»Wetten, dass sie jünger ist als wir? Die Figur ist jedenfalls erstklassig.«

»Ralf, wir haben doch schon als Schüler gelästert: Von hinten Lyzeum, von vorn Museum. Du täuschst dich. Die Dame ist mindestens fünfundfünfzig, wenn nicht älter.«

»Irrtum, mein Lieber! Ich sage dreißig, höchstens fünfunddreißig. Um was wetten wir?«

»Ralf, lass den Quatsch. Du willst doch nicht etwa hingehen und sie wegen so einer blöden Wette belästigen?«

Aber Ralfs Jagdtrieb war geweckt.

»Und ob ich das tue! Pass auf, ich zeige dir, wie man auf elegante Weise mit einer Dame ins Gespräch kommt, ohne aufdringlich zu wirken.«

»Ralf«, mahnte Clemens Tebben. »Du bist verheiratet und hast zwei Kinder! Dich haben fremde Damen, ob alt oder jung, überhaupt nicht mehr zu interessieren.«

»Soll ich mit Scheuklappen durchs Leben gehen?«, entrüstete sich Ralf Pottlach. »Ich habe nun mal einen Blick für die Schönheit der Frauen. Da kann ich einfach nicht unbeteiligt daran vorübergehen. Du weißt, dass ich beruflich ständig unterwegs bin und in einer Woche mehr Menschen begegne als unser dicker Edwin im ganzen Monat. Das schärft Augen und Sinne.«

Er hob gewichtig einen Zeigefinger in die Höhe.

»Und darum behaupte ich noch einmal: Die Dame, die sich betont zurückhaltend kleidet, ist jung und bildschön! Sie versteckt sich hinter einem unscheinbaren Aussehen, weil sie alleinstehend ist, sich unsicher fühlt und allen Annäherungsversuchen vorbeugen will. Das mag ihr bisher gelungen sein. Bei mir aber nicht.«

Ralf stand so schnell auf, dass Clemens ihn nicht mehr zurückhalten konnte. Schließlich war er ja auch nicht Ralfs Aufpasser. Nicht einmal eng befreundet waren sie, sodass er gar kein Recht hatte, sich in Ralfs Angelegenheiten einzumischen.

Mit gemischten Gefühlen beobachtete Clemens, wie Ralf sich neben die »graue Maus« stellte. Er wies auf das Buch in ihrer Hand, das sie ihm bereitwillig aushändigte. Daraus entwickelte sich ein Gespräch, dessen Inhalt Clemens nicht einmal erraten konnte.

♥♥♥

Erst nach einer Stunde, als das Schiff anlegte und die Dame ausstieg, kehrte Ralf zu den Freunden zurück, die ihn mit großem Hallo empfingen.

»Wen hast du denn jetzt wieder angebaggert?«, fragte Thomas Sommer tadelnd. »Dass du es einfach nicht lassen kannst ...«

»Aus dir spricht doch nur Neid.« Der alte Zwist drohte aufzuflackern.

»Steigen wir also in Rüdesheim aus, oder wollen wir auf den Rummel dort verzichten?«, warf Clemens schnell ein, um den drohenden Streit abzuwenden. »Es bleibt uns sowieso nur noch wenig Zeit, bis wir uns trennen müssen.«

»Ich plädiere für Rüdesheim!«, rief Ralf sofort, ohne lange zu überlegen. »Die Drosselgasse muss man wenigstens einmal im Jahr durchkämmen.«

»Ich schlage vor, jeder macht, was er will.« Edwin Hecht und Thomas Sommer waren sich darin einig. »Wir fahren lieber weiter und betrachten den offiziellen Teil unseres Treffens als beendet.«

Clemens Tebben stimmte ihnen zu.

»Das halte ich auch für das Beste. Für die meisten von uns steht morgen wieder ein harter Arbeitstag an. Da kann man nicht noch eine Nacht verbummeln.«

»Du wirst mich doch nicht im Stich lassen?«, wandte sich Ralf bittend an Clemens. »Sei kein Frosch! Komm mit. Nur für zwei Stunden. Dann nehmen wir ein Taxi und lassen uns zum Bahnhof nach Bingen fahren.«

Clemens ließ sich breitschlagen. Allerdings bereute er dies kurz darauf tausendmal, denn Ralf erzählte lang und breit von seinem Flirt mit der »grauen Maus«.

»Lehrerin ist sie! Das hatte ich mir fast gedacht! Und verklemmt ist sie auch. Dabei scheint sie sich förmlich nach einem Mann zu sehnen. Du hättest sehen sollen, Clemens, wie sie aufgeblüht ist! Man muss einer Frau nur etwas Nettes sagen, und schon wird aus einem Mauerblümchen eine herrliche Rose.«

»Pass auf, dass du dich nicht an den Dornen stichst«, warnte Clemens ihn ärgerlich. Ralfs Angeberei gefiel ihm ganz und gar nicht.

»Davor habe ich noch nie Angst gehabt, mein Lieber. Außerdem ist ein kleines Risiko ja gerade reizvoll! Weißt du, wie die Dame heißt? Beate! Beate, die Glückliche. Gar so glücklich kam sie mir allerdings nicht vor, die scheint Ärger in der Schule zu haben. Der Nachname ist ... warte, ich habe es mir aufgeschrieben.«

Ralf zückte ein Notizbüchlein.

»Beate Mahler, Studienrätin in Bergstadt, wohnhaft Waldheimer Landstraße ...«

Clemens unterbrach ihn.

»Du hast doch nicht etwa die Absicht, mit Frau Mahler in Verbindung zu bleiben?«, wollte er konsterniert wissen und dachte an Ralfs reizende Frau und die beiden Kinder.

»Was redest du so geschwollen daher, Clemens? Klar werde ich sie mal besuchen, wenn ich in die Gegend von Bergstadt komme. Muss mir allerdings erst auf der Karte ansehen, wo das Nest liegt. Es soll eine mittlere Kleinstadt sein.«

»Hat dich Frau Mahler denn eingeladen?«

»Nicht direkt. Das hat sie sich wohl nicht getraut. Aber wenn ich erst vor ihr stehe, wirft sie mich bestimmt nicht hinaus.«

»Hast du ihr gesagt, dass du verheiratet bist?«

»Bin ich verrückt? Das spielt doch auch gar keine Rolle! Clemens, nimm doch diesen Flirt nicht gleich so bierernst. In einem Vierteljahr ist alles vorbei und vergessen.«

Clemens seufzte. Ralfs leichte Art lag ihm nicht. Er war zwar kein Moralapostel, aber irgendwo sollte man sich doch eine Grenze stecken. Dass Ralf solche Bedenken nicht kannte, zeigte der Aufenthalt in der Drosselgasse von Rüdesheim.

Je lustiger und aufgedrehter Ralf wurde, desto grämlicher wurde Clemens. Schließlich sprach er endlich ein Machtwort.

»Wenn du glaubst, dass wir heute, am Sonntag, noch viel Auswahl an Reisemöglichkeiten haben, dann irrst du dich, Ralf.«

»Dann bleiben wir eben hier! Irgendwo werden wir schon ein Zimmer finden!«

»Ohne mich. Entweder du kommst jetzt mit, oder ich fahre allein.«

»In Gottes Namen«, stöhnte Ralf übertrieben. »Ich dachte immer, mit dir könne man durch dick und dünn gehen, du Spielverderber.«

»Wenn es nötig ist, ja. Aber nicht bei leichtfertigen Vergnügungen. Du kannst kaum noch auf den Beinen stehen, Ralf. Und was deinen Umgang mit Frauen betrifft, so bin ich ehrlich entsetzt ...«

»Hahaha«, lachte Ralf. »In welchem Zeitalter lebst du denn! Schau dich doch mal um! Da wird gelacht und geküsst, denn ohne Liebe ist das Leben fade wie ein altbackenes, trockenes Brötchen. Erst die Liebe macht das Dasein schön! Mein Gott, hast du das noch nicht selbst erlebt? Warst du noch nie verliebt? Das gibt es doch gar nicht!«