Silvia-Gold 73 - Maria Treuberg - E-Book

Silvia-Gold 73 E-Book

Maria Treuberg

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Beschreibung

Die Magie zwischen uns
Für ihre Liebe müssen sie durchs Feuer gehen

Es ist ein Dilemma: Je erfolgreicher Leonie beruflich wird, umso einsamer wird sie auch. Fast rund um die Uhr sitzt sie am Schreibtisch, und selbst am Wochenende oder an den Feiertagen steht eine Fahrt ins Büro auf dem Programm. Leonie bräuchte wirklich dringend eine Auszeit, wenn sie nicht irgendwann unter dem Druck zusammenbrechen will. Doch es gibt zwei gute Gründe, die gegen einen Urlaub sprechen:
1. Leonie ist Firmenchefin - und unentbehrlich!
2. Leonie ist Single - und viel zu schüchtern!

Es ist schon schwer genug, Single zu sein. Doch noch viel schwerer ist, Single und Firmenchefin zu sein. Denn Leonie findet einfach keine Zeit, auszugehen und einen Mann kennenzulernen. Doch abzuwarten, bis der Traumprinz an ihre Tür klopft, scheint aussichtslos ...
Freuen Sie sich auf einen erfrischenden Roman über die Gefahr, das Beste im Leben zu verpassen.

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Seitenzahl: 112

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Inhalt

Cover

Impressum

Die Magie zwischen uns

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige eBook-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2019 by Bastei Lübbe AG, Köln

Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Kiuikson / iStockphoto

Datenkonvertierung eBook: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam

ISBN 978-3-7325-7598-5

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Die Magie zwischen uns

Für ihre Liebe müssen sie durchs Feuer gehen

Von Maria Treuberg

Es ist ein Dilemma: Je erfolgreicher Leonie beruflich wird, umso einsamer wird sie auch. Fast rund um die Uhr sitzt sie am Schreibtisch, und selbst am Wochenende oder an den Feiertagen steht eine Fahrt ins Büro auf dem Programm. Leonie bräuchte wirklich dringend eine Auszeit, wenn sie nicht irgendwann unter dem Druck zusammenbrechen will. Doch es gibt zwei gute Gründe, die gegen einen Urlaub sprechen:

1. Leonie ist Firmenchefin – und unentbehrlich!

2. Leonie ist Single – und viel zu schüchtern!

Denise Merten liebte den Wintergarten über alles. Ihr Mann hatte ihn anbauen lassen, damit ihr »der alte Kasten von einem Haus« etwas sympathischer wurde. Das war vor dreißig Jahren gewesen. Sie hatte seitdem viele Stunden inmitten der unzähligen Grünpflanzen und blühenden Blumen verbracht.

Nur in der schönen Jahreszeit, wenn es das Wetter erlaubte, hielt sich Denise lieber im Freien auf. Aber wann war es eigentlich anhaltend schön gewesen? Die Sommer jenseits der Alpen versprachen viel und hielten wenig. Denise, in Südfrankreich geboren und aufgewachsen, hatte auch im Sommer oft gefroren und voller Sehnsucht an die südliche Sonne gedacht.

Der Wintergarten war ihre Zuflucht geblieben. In den strengen, hohen Räumen der alten Villa fühlte sie sich einfach nicht wohl. Und seit Lorenz vor zwei Jahren verstorben war, flößte ihr das Alleinsein in den drei Stockwerken mit den vielen Zimmern Angst ein.

»Ich kann stündlich von einem Zimmer ins andere gehen und bin bis zum Abend trotzdem noch nicht durch«, hatte sie kürzlich ihrer Tochter Leonie geklagt. »Dein Vater kannte meine Furcht vor der Einsamkeit. Er hatte sich angewöhnt, ab und zu ganz schnell mal hereinzuschauen. Aber du … du gehst früh aus dem Haus und kehrst erst spätabends zurück. Du bist noch arbeitsbesessener als dein Vater, Leonie. Das hat er bestimmt nicht gewollt, als er dich auf die Übernahme der Firma vorbereitet hat.«

»Ich muss mich eben erst einarbeiten«, hatte Leonie nur lapidar gemeint.

Damit war für sie der Fall erledigt. Bis die Mutter erneut davon angefangen und Leonie sich sogar zu dem Vorschlag verstiegen hatte: »Nimm dir doch eine Eigentumswohnung in einem schönen Bad. Kissingen, zum Beispiel, oder Wörishofen oder Reichenhall. Meinetwegen auch Baden-Baden oder in der Richtung. Da hast du mehr Abwechslung und findest sicher Damen deines Alters, die nicht berufstätig sein müssen.«

Denise hatte erst an dem versteckten Vorwurf geschluckt. Lorenz hatte sie geheiratet, als sie noch sehr jung gewesen war. Dass seine Frau einen Beruf ausübte, hätte er niemals geduldet. Erst als Leonie den Kinderschuhen entwachsen war, hatte Denise sich in verschiedenen karitativen Vereinen betätigt. Sie verstand es, den Mitmenschen die Sorgen und Nöte von Kranken und Hilfsbedürftigen nahe zu bringen. Sie organisierte Basare, Sammlungen und Veranstaltungen, deren Erlös dem jeweiligen Verein zugutekam.

Aber jetzt, nach Lorenz’ Tod, war Denise wie ausgebrannt. Sie hatte keinen Unternehmungsgeist mehr.

Wieder einmal saß Denise im Wintergarten, denn der Monat Juli, von dem man Wärme und viel Sonne erwartete, hatte sich bisher wenig sommerlich gezeigt. Nach einem heftigen Regenguss glänzte die Terrasse vor dem Wintergarten wie frisch lackiert. In der Taxushecke hatten viele Vögel Zuflucht gesucht. Jetzt wagten sich einige hervor und tummelten sich vergnügt in den Pfützen.

Denise lächelte wehmütig.

»Man kann die Vögel nur beneiden. Sie leben nur dem Augenblick, ohne sich Gedanken um die nächste Stunde zu machen.«

Leonie, die wider Erwarten einmal zu Hause geblieben war, riet der Mutter: »Mach es doch genauso, Mama. Du brauchst dir doch sowieso keine Sorgen um die Zukunft zu machen.«

»Du meinst, wenn man materiell abgesichert ist, hat man keinen Grund zum Klagen? Es gibt aber noch andere, wichtigere Dinge. Gesundheit, zum Beispiel, die dein Vater für die Firma aufs Spiel gesetzt hat. Liebe von und für die Menschen«, erwiderte Denise in vorwurfsvollem Ton.

»Wenn du genug Geld hast, bekommst du alles andere gratis geliefert«, erklärte Leonie nüchtern. »Da stellen sich Freunde en masse ein. Da findest du jede Menge Liebhaber. Und kannst dir die besten Ärzte leisten. Ohne Geld geht nichts.«

»So sieht es leider aus«, seufzte Denise erneut schwermütig. »Mir fehlt jedoch ein Mensch, der mir Zuneigung und Verständnis entgegenbringt.«

»Aber Mama! Du hast doch mich! Nur weil ich bis über die Ohren in Arbeit stecke, bildest du dir ein, ich wäre kalt, hochmütig und liebeleer. Du weißt ganz genau, wie sehr ich an dir hänge. Nie, niemals würde ich dich im Stich lassen.«

Denise richtete sich auf. »Dann wirst du mir sicher einen Wunsch erfüllen, Leonie. Ich möchte so gern nach Südfrankreich fahren. Nach Nizza. Bitte begleite mich! Du brauchst auch unbedingt ein wenig Erholung. Zwei Wochen geht es mal ohne dich in der Firma. Unser guter Jakobus hat doch sowieso alle Fäden in der Hand. Du kannst unbesorgt mitfahren.«

»Was heißt das, Jakobus hat alle Fäden in der Hand? Er ist Prokurist, der Chef war mein Vater und bin jetzt ich!«

»Leonie, Herr Jakobus hat die längere Erfahrung. Er kennt die Firma von A bis Z. Er hat deinen Vater sehr oft mit einem guten Rat vor einem Reinfall bewahrt. Man kann ihm wirklich voll vertrauen. Komm mit, Leonie. Allein … fehlt mir der Mut. Dein Vater hat mich zu sehr verwöhnt, ich bin unselbstständig geworden.«

Leonie hatte keine Lust, diese Debatte noch stundenlang weiterzuführen.

»Ich will es mir überlegen. Nur wenn in der Firma nichts Besonderes ansteht, könnte ich eventuell an eine Mitfahrt denken. Das hängt, wie gesagt, ganz von den anstehenden Geschäften ab. Wir verhandeln augenblicklich mit einem neuen Lieferanten. Dessen absolute Zuverlässigkeit muss noch überprüft werden. Bevor das nicht geklärt ist, kann ich hier nicht weg.«

»Dann also nicht.« Denise erhob sich. »Ich gehe ein Stück durch den Garten. Die Rosen können sich bei diesem Wetter gar nicht richtig entfalten. Ein Jammer ist das! Dein Vater hat sich immer so sehr an den herrlichen Rosen erfreut. Es ist, als wären sie mit ihm gestorben.«

»Mama! Wann wirst du deine depressive Stimmung endlich wieder ablegen? Denk doch auch einmal an mich! Hat mich Vaters Tod etwa weniger getroffen? Meinst du nicht, dass ich mich noch immer mit der Geschäftsführung überfordert fühlte? Aber ich jammere nicht, ich klage nicht, ich gebe mir Mühe, der Aufgabe gerecht zu werden. Deine ewige Trauermiene lähmt mich, Mama. Ich brauche Zuspruch, jemanden, der mir Mut macht! Warum kannst du das nicht sein? Ist es wieder nur der gute, treue Herr Jakobus, der mich aufrichtet, wenn ich nicht mit mir zufrieden bin?«

»Entschuldige«, sagte Denise leise. Sie strich über Leonies dunkles Haar, das glatt nach hinten gekämmt und am Hinterkopf lose aufgesteckt war. »Entschuldige. Ich bin eine schreckliche Egoistin. Nur kann ich immer noch nicht fröhlich sein. Dein Vater fehlt mir auf Schritt und Tritt. Und in diesem Haus ganz besonders.«

»Du solltest wieder in deine Vereine gehen, Mama. Man vermisst dich dort schon sehr. Es würde Vater bestimmt nicht gefallen, wenn er dich jetzt sehen könnte. Er mochte keine trüben Tassen, wie er oftmals sagte. Mir hat er mehr als einmal geraten, mit hoch erhobenem Kopf die Hindernisse anzugehen, anstatt sich abwartend zu ducken. Sei nicht böse, Mama, wenn ich die Unterhaltung beenden muss. Eigentlich wollte ich heute zu Hause bleiben. Aber mir fällt ein, dass ich noch nachprüfen muss, ob die Mail von unserem Einkäufer in Colombo angekommen ist. Das ist von äußerster Wichtigkeit für uns.«

»Geh nur, Kind. Ich bin ja froh, dass du dich mit allen Kräften für die Firma einsetzt. Wäre das nicht der Fall, hätten wir wohl beide ein schlechtes Gewissen gegenüber Vater. Ich werde erst in den Garten gehen, und falls es nicht erneut zu regnen anfängt, fahre ich zum Friedhof. Wir sehen uns beim Abendessen?«

Leonie zögerte einen Moment. »Friso van den Breek hat mich zum Essen eingeladen. Er fährt übermorgen nach Bremen zurück. Da kann ich schlecht absagen.«

Denise erinnerte sich: »Sein Vater, Geert van den Breek, war ein charmanter Mann. Wenn er mit deinem Vater verhandelte, ging es knallhart zu. Aber nach der Vertragsunterschrift konnte er lustig sein wie kein anderer. Und Komplimente hat er mir gemacht! Da war dein Vater manchmal sogar ein bisschen eifersüchtig. Ja, ja, das waren abwechslungsreiche Zeiten. Wir sehen uns also erst morgen früh wieder, Leonie, nicht wahr? Viel Vergnügen, und komm nicht zu spät nach Hause.«

Die Tochter beeilte sich, endlich aus dem Wintergarten zu verschwinden, sonst kam die Mutter noch vom Hundertsten ins Tausendste. Immer die alten Geschichten. Für ihre achtundfünfzig Jahre benahm sie sich bereits beängstigend senil. Ob sie vielleicht doch mit ihr verreisen sollte, damit sie auf andere Gedanken kam?

Aber dann gab es andere, wichtigere Dinge zu erledigen. Das Thema Verreisen geriet in Vergessenheit. Denise Merten rührte nicht mehr daran. Und Leonie vergaß es vollends angesichts der turbulenten Wochen und Monate in der Im- und Exportfirma.

***

Die Zeit zerrann Leonie unter den Fingern. Bevor sie es recht bemerkte, ging das alte Jahr zu Ende. Das neue begann mit noch mehr Arbeit und Ärger infolge einer Steuerprüfung. Zwar fanden die Prüfer keine Unregelmäßigkeiten, aber sie stellten das Büro auf den Kopf.

Leonies Nerven waren an manchen Tagen zum Zerreißen gespannt. Als der Spuk endlich vorbei war, hätte sie gern ein paar Tage Ferien gemacht. Aber da wurde der getreue Jakobus krank. Eine schwere Grippe zog ihn drei Wochen lang aus dem Verkehr. Der Arzt befahl ihm anschließend strengste Schonung. Leonie war nun unentbehrlich.

In all ihrer Geschäftigkeit fiel ihr die Veränderung nicht auf, die sich derweil bei ihrer Mutter vollzogen hatte. Aus der ständig klagenden Frau war eine zufriedene, um Jahre jünger wirkende elegante Dame geworden. Denise hatte wieder Freude am Leben gefunden. Sie fuhr in die Stadt zum Einkaufen. Sie interessierte sich für Mode, Schmuck, Antiquitäten und andere schöne Dinge.

Eifrig besuchte sie Kunstausstellungen und Gemäldegalerien. Ja, sie fuhr sogar bis nach München deswegen. Wenn sie dann zurückkam, war sie nicht etwa müde oder abgespannt. O nein! Dann strahlte sie vor Glück.

Warum fiel das Leonie nicht auf? War sie wirklich blind auf beiden Augen? Dann hätte sie nämlich gleich richtig vermutet, dass hinter der Wandlung ihrer Mutter nur ein … Mann stecken konnte.

Aber Denise hütete sich, eine Andeutung in dieser Richtung zu machen. Es war noch zu früh. Sie wusste ja selbst noch nicht, ob aus der bisher freundschaftlichen Beziehung mehr werden konnte.

Im Mai wagte Denise jedoch einen neuen Vorstoß bei ihrer Tochter. Die Idee mit der Reise nach Nizza spukte nämlich nach wie vor in ihrem Kopf herum. Dass ihr nun noch mehr daran lag, das hing mit eben dem »geheimnisvollen« Mann zusammen, der für Leonie noch gar nicht existierte, den sie aber unbedingt kennenlernen sollte. Denn Denise wollte keine feste Bindung eingehen, bevor sie nicht Leonies Urteil über ihren Freund gehört hatte.

Höchst energisch sagte Denise daher an einem Sonntag im Mai: »Jetzt spreche ich aber mal ein Machtwort, Kind. Du siehst zum Heulen elend aus. Wenn du nicht bald ein paar Ruhetage einlegst, klappst du zusammen. Damit schadest du der Firma mehr, als wenn du für zwei Wochen mit mir nach Nizza fährst.«

Leonie zerkrümelte ärgerlich die Frühstücksbrezel.

»Hast du das immer noch nicht vergessen? Wir haben doch erst neulich darüber gesprochen, dass ich keine Zeit und keine Lust habe …«

Denise unterbrach sie: »Neulich? Dass ich nicht lache! Weißt du, wann das war? Im Juli vergangenen Jahres. Jetzt haben wir schon wieder Mai. Es ist also zehn Monate her! Und das nennst du neulich? Da siehst du, wie durchgedreht du schon bist. Im Übrigen lasse ich schon deswegen keine Ausflüchte mehr gelten, weil ich bereits zwei Appartements im Mon Bijou bestellt habe. Ankunftstag ist der zwanzigste, ein Samstag. Du hast also noch vier volle Tage in der Firma Zeit, um die dringendsten Verpflichtungen abzuwickeln. Dann überlässt du dem guten Jakobus das Feld.«

»Das geht nicht, Mama.«

»Also gut, wenn es auch dieses Jahr nicht geht, dass du mich begleitest, dann fahre ich eben allein. Vielleicht ist das sogar besser. Da kann ich wenigstens tun und lassen, was ich will, und brauche mich nicht nach deinen mitunter etwas sonderbaren Vorstellungen zu richten.«

»Na hör mal! Was habe ich denn für sonderbare Vorstellungen?«

»Dass sich, zum Beispiel, dieses oder jenes für eine Frau meines Alters nicht mehr schickt. Winke nicht ab, mein Kind! Ich weiß, dass du mich vor Kurzem noch für vorzeitig gealtert und verknöchert gehalten hast. Nachdem ich in mich gegangen bin und meine Zurückgezogenheit wieder aufgegeben habe, bin ich dir zu leichtsinnig. Da heißt es auf einmal, ich soll nicht so viel Geld für Kleidung ausgeben. Muss ich wirklich noch mehr aufzählen?«

»Ich kann mich nicht erinnern, dir jemals derartige Vorwürfe gemacht zu haben.«

Denise warf entnervte Blicke zur Glaskuppel des Wintergartens auf.

»Da hast du es. Du bist total durcheinander. Oder deine Gedanken sind nur in der Firma und nicht hier zu Hause. Ich sehe schon, es ist wirklich besser, wenn ich allein reise.«

Denises Taktik hatte Erfolg. Indem sie immer wieder betonte, dass sie auf Leonies Begleitung keinen Wert mehr legte, reizte sie ihre Tochter zum Widerspruch.