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Übermächtig ist die Anziehungskraft zwischen ihnen - und verhängnisvoll. Denn ohne Cord Blackstone kann Susan nicht glücklich werden, aber mit ihm darf sie es nicht: Seine Stunden in New Orleans sind bereits gezählt.
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Seitenzahl: 203
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Sommergeheimnisse
MIRA® TASCHENBUCH
MIRA® TASCHENBÜCHER
erscheinen in der Harlequin Enterprises GmbH, Valentinskamp 24, 20354 Hamburg
Deutsche Taschenbucherstausgabe
Titel der nordamerikanischen Originalausgaben:
Tears Of The Renegade Copyright © 1985 by Linda Howington Übersetzung: Linda Strehl
erschienen bei: Silhouette Books, Toronto
Published by arrangement with
HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln
Umschlaggestaltung: pecher und soiron, Köln
Redaktion: Stefanie Kruschandl
Titelabbildung: Harlequin Books S.A.
Autorenfoto: © by Harlequin Enterprise S.A., Schweiz
Satz: Buch-Werkstatt GmbH, Bad Aibling
Ebook-Herstellung und Auslieferung:
readbox publishing, Dortmund
www.readbox.net
ISBN (eBook, EPUB) 978-3-86278-669-5 ISBN (eBook, PDF) 978-3-86278-670-1
www.mira-taschenbuch.de
Linda Howard
Führe mich in Versuchung …
Roman
Aus dem Amerikanischen von
Linda Strehl
E s war bereits nach elf Uhr abends, als der breitschultrige Mann in der offenen Verandatür erschien. Er stand nur da, vollkommen ruhig, und betrachtete die Party mit einem leicht amüsierten Gesichtsaus druck.
Susan bemerkte den Mann sofort. Sie war sich sicher, dass sie ihn noch nie zuvor gesehen hatte, denn er gehörte zu der Sorte Männer, die man nie mehr vergaß.
Er war groß und muskulös. Das maßgeschneiderte schwarze Dinnerjackett schmiegte sich um breite Schultern. Doch es war nicht diese selbstverständliche Eleganz, die der Fremde ausstrahlte, sondern sein Gesicht, das ihn so besonders machte.
Er sah aus wie ein Abenteurer, was noch von den dunklen Augenbrauen betont wurde, unter denen saphirblaue Augen blitzten. Augen wie Stahl, dachte Susan. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, und mit einem Mal waren ihre Instinkte zum Leben erwacht, während sie den Fremden wie gebannt musterte.
Sein Blick sagte ihr, dass er ohne Zögern bereit war, Risiken einzugehen und die Konsequenzen zu tragen. Seine Züge waren hart. Der schwarze Bart und die kühn blickenden Augen gaben ihm etwas Verwegenes. Sein dichtes dunkles Haar glänzte im Schein der Kerzen.
Zunächst schien niemand den Fremden zu bemerken, doch dann, nach und nach, wandten sich ihm die Blicke aller Anwesenden zu, und eine feindselige Stille machte sich breit. Unangenehm berührt sah Susan zu ihrem Schwager Preston Blackstone. Er war der Gastgeber. Doch anstatt den Fremden zu begrüßen, stand er nur da wie erstarrt und sah den Mann fassungslos an. Aus Prestons Gesicht war alle Farbe gewichen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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