TEUFELSJÄGER 001: Auf Schloss Pannymoore ist der Teufel los 2 - W. A. Hary - E-Book

TEUFELSJÄGER 001: Auf Schloss Pannymoore ist der Teufel los 2 E-Book

W. A. Hary

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Beschreibung

Zweiter von insgesamt vier Teilen! Datenblatt Mark Tate 2: Mark Tates Amulett, der Schavall, hat eine ungeheure Macht, mit der er sozusagen das Universum aus den Angeln heben könnte. Zumeist schwillt er an (scheinbar allen physikalischen Gesetzen spottend) und verschlingt die Feinde von Mark Tate auf mehr oder weniger spektakuläre Weise, und im Innern des roten Steines scheint sich ein eigenes Universum zu befinden. Jedenfalls glüht er auf bei Berührung mit negativen Energien, weshalb Mark Tate ihn auch gern Dämonenauge nennt. Mark Tate ist unbestimmbaren Alters, leicht überdurchschnittlich groß, durchtrainiert, trägt lange, dunkelblonde Haare, hat eine ausgeprägte Nase (alles wie sein Autor W. A. Hary eben) und einen gepflegten Vollbart. Er wohnt im fünften Stockwerk eines Apartmenthauses im Londoner Ortsteil Bayswater, Nähe Bayswater-Station (die er von seinem Fenster aus sieht). Die Wohnung hat nur 26 Quadratyards – und das Bad ist seiner eigenen Aussage nach so klein, daß ein korpulenter Mensch durchaus seine Probleme hätte, wieder unbeschadet dieser Enge zu entkommen. Seine Lebensgefährtin May fühlt sich hier nicht wohl, denn die Wände sind gespickt mit magischen Utensilien aus den unterschiedlichsten Kulturen. Krönung von allem ist die Teufelsmaske, die innen an der Wohnungseingangstür hängt und in deren Augenhöhlen grausiges Leben zu herrschen scheint. Aber das Apartment ist absolut sicher gegen magische Angriffe! ________________________________________ Coverhintergrund: Anistasius eBooks – sozusagen direkt von der Quelle, nämlich vom Erfinder des eBooks! HARY-PRODUCTION brachte nämlich bereits im August 1986 die ersten eBooks auf den Markt – auf Diskette. Damals hat alles begonnen – ausgerechnet mit STAR GATE, der ursprünglichen Originalserie, wie es sie inzwischen auch als Hörbuchserie gibt.

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W. A. Hary

TEUFELSJÄGER 001: Auf Schloss Pannymoore ist der Teufel los 2

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Ein Wort zuvor

Diese Serie erschien bei Kelter im Jahr 2002 in 20 Bänden und dreht sich rund um Teufelsjäger Mark Tate. Nach Band 21 wird sie hier nahtlos fortgesetzt! Jeder Band (siehe Druckausgaben hier: http://www.hary.li/mtliste001.htm) ist jederzeit nachbestellbar.

 

TEUFELJÄGER 1

Auf Schloss Pannymoore ist der Teufel los 2

von W. A. Hary

Zweiter von insgesamt vier Teilen!

Impressum

Alleinige Urheberrechte an der Serie: Wilfried A. Hary

Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de

ISSN 1614-3329

Diese Fassung:

© 2014 by HARY-PRODUCTION

Canadastr. 30 * D-66482 Zweibrücken

Telefon: 06332-481150

www.HaryPro.de

eMail: [email protected]

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.

Coverhintergrund: Anistasius

Titelbild: Thorsten Grewe

Der zweite Teil

Es waren drei: Eine runzelige alte Frau und zwei finster drein­schauende alte Männer, ebenfalls in Totenhemden gekleidet.

Sie waren durchsichtig. Deut­lich konnte ich den antiken Schrank hinter ihnen durch­schimmern sehen.

Die Deckenbeleuchtung war erloschen, obwohl ich genau wusste, dass ich sie nicht ausge­schaltet hatte. Das gespenstische Leuchten, das den Raum erfüllte, hatte seinen Ursprung in den drei Gestalten. Sie fluoreszierten grün.

Ich hatte das Gefühl, eine eiskalte Hand hielte meine Kehle umpackt und schnüre mir die Luft ab. Ich rang nach Atem, ver­suchte des Entsetzens Herr zu werden, das mich beseelte.

Die drei Gestalten kamen nä­her. Ich erkannte, dass sie mit ih­ren nackten Füßen nicht den Boden berührten. Sie schwebten, denn sie bestanden nicht aus fes­ter Materie.

Für einen Moment nahm ich an, dass ich noch immer träumte, wie eine Minute zuvor die Umar­mung mit Lady Ann.

Ich tastete um mich, fühlte aber alles real. Nur die Atmo­sphäre war surreal, unwirklich. Ich kniff mir in die Hand und spürte deutlich den Schmerz.

»Nein!« ächzte ich und schüttelte verzweifelt den Kopf. Es durfte einfach nicht sein, was ich mit eigenen Augen zu sehen glaubte. Es gab keine Geister, keine solchen Erscheinungen.

Ich fixierte die Alte. Ihr Gesicht war zu einer bösartigen Grimasse verzerrt. Die Augen glühten, als schüre der Teufel persönlich ein Feuer in ihnen. Jetzt konnte ich auch die Konturen des Skeletts erkennen.

In stoischer Gelassenheit ka­men die drei heran. Die Alte berührte mit ihrem Totengewand das Fußende des Bettes, konnte aber nicht aufgehalten werden.