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Dritter von insgesamt vier Teilen: Noch immer geht es gegen den Teufel der Azoren und den aussichtslos erscheinenden Kampf gegen ihn! Doch die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. ________________________________________ Coverhintergrund: Anistasius eBooks – sozusagen direkt von der Quelle, nämlich vom Erfinder des eBooks! HARY-PRODUCTION.de brachte nämlich bereits im August 1986 die ersten eBooks auf den Markt – auf Diskette. Damals hat alles begonnen – ausgerechnet mit STAR GATE, der ursprünglichen Originalserie, wie es sie inzwischen auch als Hörbuchserie gibt. Die Druckfassung dieser Ausgabe finden Sie hier: hary.li/mtliste001.htm Porträt des Autors auf Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Diese Serie erschien bei Kelter im Jahr 2002 in 20 Bänden und dreht sich rund um Teufelsjäger Mark Tate. Nach Band 21 wird sie hier nahtlos fortgesetzt! Jeder Band (siehe Druckausgaben hier: http://www.hary.li/mtliste001.htm ) ist jederzeit nachbestellbar.
Rückfahrkarte zur Hölle 3
von W. A. Hary: Dritter von insgesamt vier Teilen!
Der Teufel der Azoren – und der aussichtslos erscheinende Kampf gegen ihn!
Alleinige Urheberrechte an der Serie: Wilfried A. Hary
Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de
ISSN 1614-3329
Diese Fassung:
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Coverhintergrund: Anistasius
Titelbild: Thorsten Grewe
Der Mann beschleunigte seine Schritte. Er lief einen Hang hinunter und gelangte so in einen kleinen Talkessel. Von hier aus konnte er das Meer nicht mehr sehen. Immer schneller lief er, bis sein Atem keuchend ging. Bald war der Kessel verlassen. Katschu bog nach links, einen aus dem Gestein gewaschenen Pfad entlang, dem Innern der Insel entgegen. Es ging leicht bergauf. Hernach wieder nach rechts. Katschu lief und lief. Er hatte keinen Zeitbegriff mehr. Und dann stand er unvermittelt dicht vor dem Ziel. Er war sicher, daß hier die Arbeiten stattgefunden hatten. Im Innern der Insel machte der Felsen lockerer Erde Platz. Größtenteils Geröll war von den Grabungsarbeiten übriggeblieben. Hier hatten sie gewühlt, um die Dinge zu finden, die für die Wissenschaft so wichtig erschienen waren.
Katschu schaute sich um. Er hatte gegenüber den Wissenschaftlern einen erheblichen Vorsprung: Er wußte mit absoluter Bestimmtheit, daß es sich hier um eine Kultstätte handelte! Warum anders wäre der Dämon ausgerechnet hier gelandet? Gab es Hinweise auf eine solche Stätte - Hinweise, die von den Wissenschaftlern nicht gefunden worden waren? Immerhin waren sie ziemlich enttäuscht am Ende wieder abgezogen...
Katschu suchte nun seinerseits und - fand! Er erkannte, daß er sich auf einem freien, völlig ebenen Platz befand. Die Spuren der Grabungsarbeiten waren deutlich, doch störten sie das Bild wenig. Ringsum Felsgestein. Keine Menschenseele hatte auf die Anordnung des Gesteins geachtet. Nur Katschu tat dies jetzt. Die Hinweise waren wirklich nicht zu übersehen, hatte man erst einmal ein Auge dafür. Es gab genau sechs Felskanten. Dachte man sich eine Linie, die sie miteinander verband, entstand ein Sechseck.