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Dies ist der letzte von insgesamt vier Teilen! Einen Hoffnungsschimmer gegen den Teufel der Azoren gibt es noch. Er heißt MARK TATE, und man nennt ihn nicht umsonst den TEUFELSJÄGER!! ________________________________________ Coverhintergrund: Anistasius eBooks – sozusagen direkt von der Quelle, nämlich vom Erfinder des eBooks! HARY-PRODUCTION.de brachte nämlich bereits im August 1986 die ersten eBooks auf den Markt – auf Diskette. Damals hat alles begonnen – ausgerechnet mit STAR GATE, der ursprünglichen Originalserie, wie es sie inzwischen auch als Hörbuchserie gibt. Die Druckfassung dieser Ausgabe finden Sie hier: hary.li/mtliste001.htm Porträt des Autors auf Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Diese Serie erschien bei Kelter im Jahr 2002 in 20 Bänden und dreht sich rund um Teufelsjäger Mark Tate. Nach Band 21 wird sie hier nahtlos fortgesetzt! Jeder Band (siehe Druckausgaben hier: http://www.hary.li/mtliste001.htm ) ist jederzeit nachbestellbar.
Rückfahrkarte zur Hölle 4
von W. A. Hary: Letzter von insgesamt vier Teilen!
Der Teufel der Azoren – und der aussichtslos erscheinende Kampf gegen ihn!
Alleinige Urheberrechte an der Serie: Wilfried A. Hary
Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de
ISSN 1614-3329
Diese Fassung:
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Coverhintergrund: Anistasius
Titelbild: Thorsten Grewe
Katschu spürte leise Euphorie in sich aufsteigen. Er hatte also doch richtig gehandelt! Die Substanz, die er dem Dämon zugeworfen hatte, mobilisierte alle seine Abwehrkräfte. Das gewaltige Schauspiel, die Demonstration der dämonischen Macht, war zwar sehr eindrucksvoll, führte aber letztendlich zu einer Verausgabung der Kräfte. Der Dämon hatte sich erschrocken, so plötzlich mit einer unbekannten Gefahr konfrontiert zu werden, und er hatte alle seine Reserven eingesetzt, um sich zur Wehr zu setzen. Wovon Katschu Zeuge geworden war, war keine bewußte Demonstration gewesen, sondern zeigte im Grunde genommen nur die Schwäche des Dämons - so widersinnig dies auch klingen mochte. Die aktivierten Abwehrkräfte des Unheimlichen waren sozusagen ins Leere gepufft, hatten sich sinnlos ausgetobt...
Katschu riskierte einen raschen Blick. Der Dämon war noch mehr geschrumpft. Bald schon würde der normale Zustand wiederhergestellt sein. Katschu überlegte weiter. Er gratulierte sich dazu, daß er nicht die gesamte Substanz eingesetzt hatte, die er bei sich trug. Der Effekt wäre höchstwahrscheinlich gar nicht anders gewesen. Und Katschu wußte nun, daß diese Substanz von äußerster Wichtigkeit war, wollte er etwas gegen den Dämon ausrichten. Denn trotz allem wollte Katschu den Kampf nicht aufgeben. Alles andere als das. Er würde nun erst richtig beginnen. Denn Katschu hatte jetzt wesentlich mehr Informationen über die Stärken und Schwächen des Schrecklichen.