TEUFELSJÄGER 011: Ein Magier lässt die Puppen tanzen - W. A. Hary - E-Book

TEUFELSJÄGER 011: Ein Magier lässt die Puppen tanzen E-Book

W. A. Hary

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Beschreibung

- von W. A. Hary: "Das merkwürdige Spiel des Geister-Generals!" Die Schatten der Nacht lauern überall. Und sie würden siegen. Würden! Doch es gibt sie tatsächlich - die Kämpfer des Guten. Nicht immer sind sie erfolgreich, denn selten haben sie Gelegenheit, sich im Kampf gegen das Böse zu trainieren. Weil zu oft der Tod sie vorzeitig ereilt, ehe sie aus ihren Fehlern zu lernen vermögen. Und nicht nur der Tod, denn es gibt Schlimmeres… ________________________________________ Diese Serie erschien bei Kelter im Jahr 2002 in 20 Bänden und dreht sich rund um Teufelsjäger Mark Tate. Ab Band 21 wird sie hier nahtlos fortgesetzt! Jeder Band (siehe Druckausgaben hier: hary.li/mtliste001.htm) ist jederzeit nachbestellbar. ________________________________________ Unsere Empfehlung außerdem: Die Reihe HORROR von hary-production.de ist seit Februar 2002 die einzige freie HORROR-Reihe im gesamten deutschsprachigen Raum und befindet sich ebenfalls im eBook-Angebot! Sie umfasst die ganze Palette des Themas: Psycho-Thriller a la Hitchcock sind genauso vertreten wie Mystery, Grusel und Dark Fantasy. Einfach mal lesen, denn jetzt gibt es HORROR nicht nur im Buch- und Heftformat, sondern auch im bewährten eBook-Format. ________________________________________ Coverhintergrund: Anistasius eBooks – sozusagen direkt von der Quelle, nämlich vom Erfinder des eBooks! HARY-PRODUCTION.de brachte nämlich bereits im August 1986 die ersten eBooks auf den Markt – auf Diskette. Damals hat alles begonnen – ausgerechnet mit STAR GATE, der ursprünglichen Originalserie, wie es sie inzwischen auch als Hörbuchserie gibt. Die Druckfassung dieser Ausgabe finden Sie hier: hary.li/mtliste001.htm

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W. A. Hary

TEUFELSJÄGER 011: Ein Magier lässt die Puppen tanzen

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Einführung:

Diese Serie erschien bei Kelter im Jahr 2002 in 20 Bänden und dreht sich rund um Teufelsjäger Mark Tate. Nach Band 21 wird sie hier nahtlos fortgesetzt! Jeder Band (siehe Druckausgaben hier: http://www.hary.li/mtliste001.htm ) ist jederzeit nachbestellbar.

 

TEUFELJÄGER 11

Ein Magier lässt die Puppen tanzen

von W. A. Hary:

Impressum:

Alleinige Urheberrechte an der Serie: Wilfried A. Hary

Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de

ISSN 1614-3329

Copyright dieser Fassung 2012 by HARY-PRODUCTION

Canadastr. 30 * D-66482 Zweibrücken

Telefon: 06332-481150

www.HaryPro.de

eMail: [email protected]

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.

Coverhintergrund: Anistasius

Vorwort

Die Schatten der Nacht lauern überall. Und sie würden siegen. Würden! Doch es gibt sie tatsächlich - die Kämpfer des Guten. Nicht immer sind sie erfolgreich, denn selten haben sie Gelegenheit, sich im Kampf gegen das Böse zu trainieren. Weil zu oft der Tod sie vorzeitig ereilt, ehe sie aus ihren Fehlern zu lernen vermögen. Und nicht nur der Tod, denn es gibt Schlimmeres…

Einer von ihnen, einer der Kämpfer gegen das eigentlich Böse, hieß John Holleway, und er könnte jetzt bestätigen, was ich behaupte, wäre er hier und heute da.

Ob er damals mit seiner Mission scheiterte oder nicht - davon soll meine Geschichte berichten.

Und wenn er scheitern sollte, hätte dies nicht nur Folgen für ihn selber, sondern für einen ganzen Ort, und von hier ausgehend für das ganze Land und letztlich vielleicht sogar... für die ganze Welt!

Ja, ich berichte davon, denn es hat letztlich auch meinen Weg beeinflußt. Obwohl diese Ereignisse lange vor dem Zeitpunkt stattfanden, da die unergründliche Vorsehung mich mit ins Spiel gebracht hat. Ja, lange davor, und deshalb war John völlig auf sich allein gestellt.

Nun, nicht ganz so völlig allein, wie es sich noch herausstellen sollte, aber zumindest ohne meine Hilfe, der ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal etwas von diesen Vorgängen ahnte.

Drücken wir John und den Seinen die Daumen. Hoffen wir, daß er Gelegenheit haben wird, aus seinen Fehlern zu lernen, ehe es für ihn und alle anderen zu spät sein wird...

Euer Mark Tate

1

John Holleway warf einen Blick auf die Borduhr: Kurz vor sechs Uhr am späten Nachmittag. Er atmete tief durch. Feierabend. Bald würde er bei seiner Familie sein.

Er rekelte sich etwas im Fahrersitz und blickte hinaus. Die öde Landschaft der Ausläufer der Pennine Chaine wurde abgelöst von stärkerem Pflanzenbewuchs. Kein Fremder ahnte, daß sich inmitten der weiten Öde eine Insel befand: Bredhouse, ein Dorf, beherrschend ein Tal, das eingebettet war in die felsigen Ausläufer des Highlandes, die wie braune Krallenhände in das Land griffen. Bredhouse, zu dem nur eine schlechte Straße führte und wo sich laut der Meinung vieler, die in der Kreisstadt Furlington wohnten, Hase und Fuchs gute Nacht sagten. Bredhouse, in dem John Holleway seit Jahren mit seiner Familie wohnte.

Er selbst war gebürtiger Furlingtoner. Seine Frau hatte den größten Teil ihres Lebens in Bredhouse verbracht. Den restlichen Teil war sie in der Kreisstadt gewesen, wo sie sich kennengelernt hatten. Später, als ihre Eltern so plötzlich nacheinander gestorben waren, hatten sie das alte Haus in Bredhouse renoviert und waren eingezogen. Jahre lag das schon zurück. Zwei Kinder hatten sie inzwischen, und John Holleway fuhr jeden Werktag die über vierzig Meilen nach Furlington und zurück.

Die Landschaft bekam bäuerlichen Charakter. Holleways Wagen kletterte die letzte Steigung hinauf, und dann lag das offene Tal vor ihm. Mitten durch den Ort plätscherte ein breiter Bach, der außerhalb auf Nimmerwiedersehen einfach im Boden versickerte und um diese Jahreszeit eiskaltes Wasser mit sich führte. Die Bewohner von Bredhouse hatten ihm einen seltsamen Namen verliehen: Bloody River. John Holleway hatte bis dato noch nicht herausfinden können, was die Dörfler dazu bewegt hatte, ihn so zu nennen.

Das Verhältnis, das John zu den Menschen in Bredhouse hatte, konnte man als gut bezeichnen. Dennoch gelang es ihm nicht, etwas über die alten Mythen und Legenden, denen in solch ländlicher Umgebung stets große Bedeutung beigemessen wird, zu erfahren. Er war ihr Freund, aber er war trotzdem keiner von ihnen, obwohl sie ihm das nicht offen zeigten.

Das Tal mit dem Örtchen war eine Sackgasse. Manchmal auch eine Mausefalle, und zwar im Winter, wenn der Schnee den Minipaß, der einziger Zugang zu Bredhouse war, unpassierbar machte. Dann waren sie mitunter bis zu einem Monat lang von der Außenwelt praktisch abgeschnitten, denn die Straße war so schlecht, daß sich niemand mit einem Schneepflug hierher wagte.

Aber John Holleway hatte sich an diese Dinge inzwischen gewöhnt. Er redete sich ein, daß es nichts ausmachte, wenn er seinen Jahresurlaub den Umständen entsprechend nur während der schlimmsten Zeit im Winter nehmen konnte.

Er erwachte aus seinen Gedanken. Erstaunt warf er einen Blick in die Runde. Erst jetzt wurde ihm bewußt, daß er den Wagen angehalten hatte. Er runzelte die Stirn. Warum hatte er das getan?

Er überlegte. Da war ein seltsam unruhiges Gefühl in ihm. Unwillkürlich stieß er den Wagenschlag auf und verließ das Fahrzeug. Weit vor ihm waren die mächtigen Rücken der Bergriesen. Sie beherrschten den gesamten Horizont. Der Wind war feucht und kühl, wie der Atem eines lebenden Toten. John Holleway schauderte es bei diesem Vergleich, obwohl er normalerweise eine ziemlich nervenstarke Natur war. Es gab praktisch nichts, was ihn erschüttern konnte.

Es war völlig still hier.

Der Wind wehte zum Dorf hin und verhinderte es, daß irgendein Laut zu dem einsamen Mann heraufdrang. Die Straße wurde sehr dünn frequentiert. John Holleway sah keine Menschenseele, und trotzdem hatte er das Gefühl, beobachtet zu werden. Er konnte sich das nicht erklären, aber etwas Unbestimmbares lag in der Luft.

John wurde ärgerlich. Was sollte das Ganze? Was war mit ihm los? Es war Freitag, und er hatte sich auf das verlängerte Wochenende mit seiner Frau gefreut, denn am Montag war ein gesetzlicher Feiertag, und zwar wie hier in England üblich der letzte Montag im Mai anstelle des Pfingstmontags.

John setzte sich wieder in seinen Wagen. Erst jetzt merkte er, daß der Motor ausgegangen war. Er versuchte, ihn zu starten, aber es blieb bei dem Versuch. Es schien fast so, als wollte eine unsichtbare Macht verhindern, daß er nach Hause fuhr.

Der Zorn des Mannes wuchs. Gottlob hatte der Wagen die höchste Steigung der Straße erreicht. Es ging jetzt sanft abwärts in Richtung Dorf. Noch etwa zwei Meilen zu fahren und er hatte die ersten Häuser erreicht. Wenn der Wagen also absolut streiken wollte, konnte er ihn auch ohne Motorantrieb rollen lassen.

John stieg wieder aus, nachdem er den Gang herausgenommen hatte, und schob den Wagen an. Dabei hatte er fast den Eindruck, gegen eine Wand zu drücken. Das Fahrzeug ließ sich kaum bewegen, obwohl es hier schon leicht abschüssig war.

Plötzlich war das Hindernis weg. Der Wagen machte regelrecht einen Satz nach vorn.

John Holleway war ein sehr sportlicher Typ, und trotzdem gelang es ihm nicht, sich rasch genug hinter das Steuer zu werfen. Der Wagen war zu schnell geworden. John prallte ab, verlor den Halt und geriet beinahe unter die Räder. Im letzten Augenblick wich er aus. Haltlos kullerte er über die Straße und blieb erst nach mehreren Umdrehungen liegen.

Sofort sprang er wieder auf die Beine. Mit geweiteten Augen starrte er dem herrenlos davonfahrenden Auto nach. Jetzt schlug auch noch die geöffnete Fahrertür zu, wie von einer unsichtbaren Geisterhand bewegt.

Johns Verstand kapitulierte, als er nach einer vernünftigen Erklärung suchte.

Das Zuschlagen der Tür konnte man noch dem Fahrtwind zuschreiben, aber ansonsten...?

Er sprintete endlich los. Es mußte ihm gelingen, das Fahrzeug einzuholen, ehe ein Unglück passierte. Trotz des recht dürftigen Verkehrs konnte ausgerechnet jetzt ein Auto aus Richtung Dorf kommen. Nicht auszudenken, welche Folgen das haben konnte.

John Holleway keuchte sich schier die Lunge aus dem Leib, aber er kam dem Wagen nicht nahe genug.

Die erste Kurve kam. Außerhalb steiniges Gelände, nach wenigen Yards in Ackerboden übergehend. Es hatte gestern geregnet, weshalb der Boden durchgeweicht war. Wenn der Wagen von der Straße abkam, mußte er unweigerlich steckenbleiben.

Aber er kam nicht von der Straße ab. Er war führerlos, und trotzdem steuerte er zielsicher durch die Kurve.

Jetzt mochte John Holleway nicht mehr an einen Zufall glauben. Aber er machte sich weiter keine Gedanken über die unbegreiflichen Vorgänge, sondern bemühte sich vielmehr, sein Auto einzuholen.

Hundert Yards weiter gab es die nächste Kurve.

Ohne zu zögern, verließ John die Straße, um dem Fahrzeug den Weg abzuschneiden. Er hetzte über den Acker. Schon nach wenigen Schritten hatten sich an seinen Füßen dicke Erdklumpen gebildet, die Zentner zu wiegen schienen. Der gute Anzug war bis zum Kragen dreckverspritzt, und bei jedem weiteren Schritt gab es platschende und saugende Geräusche.

Aber John Holleway gab nicht auf. Er gab nie auf, so lange es noch eine Chance gab.

Ohne sich darüber zu wundern, zweifelte er keinen Augenblick daran, daß sein Wagen auch die nächste Kurve sicher passieren würde. Es mußte ihm gelingen, auf dieser Abkürzung schneller zu sein.

Ein Blick zur Seite. Eben erreichte das Fahrzeug die zweite Kurve. Wie er sich gedacht hatte: Ein Unsichtbarer schien das Steuer übernommen zu haben.

Einen anderen Menschen hätte bei diesen Vorgängen das Grauen angefallen, nicht so John Holleway. Er war absoluter Realist. In seinem Denken hatten Spekulationen und Phantasiegebilde keinen Platz.

Er gehörte zu dem Typus, der behauptete, nur zu glauben, was seine fünf Sinne wahrnehmen konnten - und damit auch die Wahrheit sprach. Er sah, daß sich sein Wagen selbstständig gemacht hatte. Egal, warum dies so war und wer solches bewerkstelligt hatte, es wurde als gegeben akzeptiert.

Endlich hatte John Holleway das Ende des Ackers erreicht. Die feucht-kühle Luft, die ihm bis auf die Haut ging, konnte ihn nicht abkühlen. Sein Atem ging schwer, und das Herz schlug wie rasend. Aber John Holleway hatte es geschafft. Er schaffte meistens, was er sich einmal in den Kopf gesetzt hatte.

Mitten auf die Straße stellte er sich. Der Wagen kam mit ständig steigender Geschwindigkeit auf ihn zu.

John Holleway zögerte. War es nicht Wahnsinn, wenn er sich dem Wagen entgegenwarf? War er nicht schon zu schnell geworden?

Dann blieb keine Zeit mehr, weiter über dieses Problem nachzudenken. Das Auto war heran.

John Holleway sprang einfach auf die Kühlerhaube. Einen Moment lang meinte er, sämtliche Knochen würden ihm im Leib brechen. Es gab einen furchtbaren Schlag. Dann wurde John gegen die Windschutzscheibe gefegt. Sie hielt dem Aufprall stand, ebenso wie Johns Körper.

Also ist die Geschwindigkeit geringer gewesen als ich sie eingeschätzt habe, fuhr es ihm durch den Kopf.

Mit den Händen hielt er sich an der Dachrinne fest. Er hätte nie artistische Veranlagung in sich vermutet, aber jetzt bewies er welche. Es gelang ihm, den Türgriff zu erreichen.

Aber es gelang ihm nicht, zu öffnen, denn von innen war die Tür verriegelt!

Nachdem John Holleway diese Erkenntnis gewonnen hatte, konnte er sich nicht mehr länger halten. Das Auto bewegte sich durch eine weitere Kurve, und John wurde durch die Fliehkraft abgeworfen.

In ohnmächtiger Wut ballte er die Hände zu Fäusten. Jetzt konnte er nichts mehr tun. Jetzt konnte er sich nur noch aufrappeln und dem Wagen nachsehen, dabei hoffend, daß das immer schneller werdende Fahrzeug keinen größeren Schaden anrichtete.

John hatte Glück gehabt. Er war genau in einem Gebüsch gelandet, das man am Straßenrand gepflanzt hatte. So waren nur der Anzug verdorben und seine Hände zerschunden.

Mehr war ihm nicht passiert. Der Wagen verschwand hinter einer Baumgruppe.

Unwillkürlich hielt John den Atem an, denn das Fahrzeug mußte jeden Augenblick die ersten Häuser von Bredhouse erreichen.

2

Sie hatten sich im Hotelzimmer versammelt, und zwar im Zimmer von Raymond Walsh und Anne Rhodes.

»Mensch, wo bleibt Ray denn?« meckerte Guy Slayton.

»Daß du immer so ungeduldig sein mußt«, meinte seine Freundin Fran Nichols vorwurfsvoll. Sie saß neben Guy auf dem Bett.

»Hört auf!« Anne Rhodes winkte ab. »Ihr wißt doch, wie Ray ist. Er tut immer so geheimnisvoll, und wenn er dann kommt, meint er, etwas besonders Tolles auf Lager zu haben.«

Fran kicherte, und Guy Slayton kratzte seinen Vollbart. Dann nahm er die Nickelbrille ab und begann sie zu putzen.

Seit über einer Stunde saßen sie nun schon hier. Die beiden jungen Pärchen waren befreundet. Sie studierten alle vier Chemie an der Universität in London. Raymond Walsh stammte aus sehr wohlhabendem Hause und war somit automatisch zu ihrem Chef avanciert.

Schließlich finanzierte er ihren gemeinsamen Urlaub. Guy Slayton bereute das zum ersten Mal.

Bisher war alles recht schön gewesen. Eines Tages, kurz vor Beginn der Semesterferien, hatte Raymond die Katze aus dem Sack gelassen.

Er hatte einen Kleinbus gekauft, und mit diesem hatten sie einen Trip kreuz und quer über die Insel machen wollen. Überall hatten sie nur kurz Station gemacht. Heute waren sie hier in Furlington angekommen. Wie immer hatte Ray ein billiges Hotel ausgesucht und zwei Doppelzimmer gemietet. Und hier saßen sie nun, nachdem Ray die kleine Versammlung einberufen hatte.