TEUFELSJÄGER 052: Im Reich der Hölle - W. A. Hary - E-Book

TEUFELSJÄGER 052: Im Reich der Hölle E-Book

W. A. Hary

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Beschreibung

TEUFELSJÄGER 052: Im Reich der Hölle

„…ist nichts so wie es scheint – nämlich noch viel schlimmer!“

 

Der Tag begann mit wilden Schreien. Carla de Verese blinzelte in das erwachende Morgenrot und überlegte, wo sie sich überhaupt befand: Sansibar!

Carla de Verese fuhr von ihrem Bett auf und eilte ans Fenster.

Es war geschlossen. Die Klimaanlage surrte leise.

Und wieder diese schrecklichen Schreie, als würden sie direkt aus der Hölle kommen...

Unsere Empfehlung:

Die Reihe HORROR von hary-production.de ist seit Februar 2002 die einzige freie HORROR-Reihe im gesamten deutschsprachigen Raum und befindet sich ebenfalls im eBook-Angebot! Sie umfasst die ganze Palette des Themas: Psycho-Thriller a la Hitchcock sind genauso vertreten wie Mystery, Grusel und Dark Fantasy. Einfach mal lesen, denn jetzt gibt es HORROR nicht nur im Buch- und Heftformat, sondern auch im bewährten eBook-Format.

eBooks – sozusagen direkt von der Quelle, nämlich vom Erfinder des eBooks!

 

HARY-PRODUCTION.de brachte nämlich bereits im August 1986 die ersten eBooks auf den Markt – auf Diskette. Damals hat alles begonnen – ausgerechnet mit STAR GATE, der ursprünglichen Originalserie, wie es sie inzwischen auch als Hörbuchserie gibt.

 

Nähere Angaben zum Autor siehe hier: de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary

 

Die Druckfassung dieser Ausgabe finden Sie unter anderem hier: hary.li

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W. A. Hary

TEUFELSJÄGER 052: Im Reich der Hölle

Nähere Angaben zum Autor siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._HaryBookRix GmbH & Co. KG81371 München

Wichtiger Hinweis

Diese Serie erschien bei Kelter im Jahr 2002 in 20 Bänden und dreht sich rund um Teufelsjäger Mark Tate. Seit Band 21 wird sie hier nahtlos fortgesetzt! Jeder Band (siehe Druckausgaben hier: http://www.hary.li) ist jederzeit nachbestellbar.

 

TEUFELSJÄGER 052

 

W. A. Hary

Im Reich der Hölle

„Hier ist nichts so, wie es scheint: Nämlich noch schlimmer!“

 

Der Tag begann mit wilden Schreien. Carla de Verese blinzelte in das erwachende Morgenrot und überlegte, wo sie sich überhaupt befand: Sansibar!

Carla de Verese fuhr von ihrem Bett auf und eilte ans Fenster.

Es war geschlossen. Die Klimaanlage surrte leise.

Und wieder diese schrecklichen Schreie, als würden sie direkt aus der Hölle kommen...

 

Impressum

Alleinige Urheberrechte an der Serie: Wilfried A. Hary

Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de

ISSN 1614-3329

Copyright dieser Fassung 2016 by www.HARY-PRODUCTION.de

Canadastr. 30 * D-66482 Zweibrücken

Telefon: 06332-481150

www.HaryPro.de

eMail: [email protected]

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.

Coverhintergrund: Anistasius

Titelbild: Michael Mittelbach

Lektorat: David Geiger

 

1

Sie blickte durch die Scheibe hinaus. Dieses Viertel wurde von englischer Wohn- und Baukultur bestimmt. Das Hotel, in dem Carla sich befand, war sehr komfortabel und ließ einen die afrikanische Hitze da draußen vergessen.

Es hatte nur einen Nachteil: Das Fenster ließ sich nur mit einem Spezialschlüssel öffnen.

Carla de Verese versuchte einen anderen Weg. Sie legte ihre Hand auf den Öffnungsmechanismus und konzentrierte sich. Sekunden später schnappte das Schloss. Der Türflügel schwang auf.

Längst waren die letzten Reste von Schlaf aus Carlas Verstand vertrieben. Sie lehnte sich hinaus, aus dem fünften Stockwerk und schaute in den Hinterhof.

Alles sauber und gepflegt. Eine Gruppe von Schwarzen stand mitten auf dem Hof, fasste sich an den Händen und bildete einen Kreis.

Und die Schreie kamen aus dem Innern des Kreises, obwohl dort niemand zu sehen war.

Carla de Verese runzelte die Stirn. Sie wollte einfach nicht glauben, dass das alles ihr gelten sollte. Sie wollte nicht wahrhaben, dass hier jemand darum wusste, dass sie eine Weiße Hexe war und die ärgste Feindin des Bösen. Sie wollte einfach annehmen, dass die Schwarzen ein unbekanntes religiöses Ritual zelebrierten, das niemandem schadete.

Doch die Schreie wurden unmenschlicher, klagten an den Hauswänden empor und gellten schrecklich an Carlas Ohren.

Es waren genau dreizehn Männer und Frauen. Sie legten die Köpfe in den Nacken und schauten zu Carla de Verese herauf. Ihre Blicke waren so zwingend, dass ihnen Carla de Verese nicht ausweichen konnte. Sie erstarrte wie zu Stein. Die Gesichter der Menschen waren verzerrt.

Jetzt schaffte es Carla de Verese doch, den Kopf zu heben und zum Morgenrot zu blicken.

Selbst das Morgenrot schien zu schreien, wie unter tausend Foltern. Das Rot wurde zu Blut und Carla de Verese senkte wieder den Blick auf den Hinterhof des Hotels. Er zog sie magisch an. Sie sah die Dunkelhäutigen, die einen Kreis bildeten, sah das Innere und dort war plötzlich nicht mehr nur leeres Pflaster, sondern entstanden quirlende Nebel, verzerrte Fratzen, glühende Augen, zerfließende Formen, grelle Farben. Es explodierte in Carla de Vereses Kopf und sie wusste nicht mehr, dass sie über die Fensterbank im fünften Stock lehnte. Sie wusste gar nichts mehr, sondern lebte im Inferno der Hölle.

Und so kippte sie langsam nach vorn, lag zuerst still über der Fensterbank, über dem lockenden Abgrund.

Das Heulen und Wehklagen drang zu ihr herauf, vereinte sich vollständig mit ihr und ihrem Ich.

Carla de Verese rutschte weiter. Nur noch Millimeter und sie verlor vollends das Gleichgewicht und raste in diesen Abgrund, um inmitten dem magischen Kreis zu landen, um dort zu zerschmettern.

Sie wollten ihren Tod und sie handelten im Auftrag des Bösen, das sich an Carla de Verese rächen wollte.

Denn Carla de Verese war die Tochter des Satans, der sich einst einer Guten bemächtigte. Niemand wusste, unter welchen Umständen dies hatte geschehen können. Aber Carla de Verese war der lebendige Beweis. Sie war im Schoß des Schwarzen Adels aufgewachsen, war zur Hexe gereift - und hatte sich gegen den Adel des Bösen gewandt, als man sie zur Schwarzen Hexe hatte weihen wollen.

Seitdem befand sie sich auf der Flucht.

Sie war aus Spanien, ihrer Heimat, über den Atlantik geflogen, hatte die Welt bereist, um hier in Sansibar zu landen. Und jetzt holte sie der Fluch des Schwarzen Adels ein, denn der Schwarze Adel hatte geschworen, im Namen des Satans die Abtrünnige mit dem Tode zu bestrafen.

»Halt!«, rief eine Stimme durch das Chaos. Mehrmals, bis Carla de Verese endlich dieser Stimme gewahr wurde.

Es war die Stimme von Carlos de Valon, ihrem väterlichen Freund, von dem der Schwarze Adel nichts ahnte.

Und schlagartig wurde ihr bewusst, was geschah.

Sie klammerte sich an der Fensterbank fest, starrte in die magische Hölle hinein, die sie herunterreißen wollte. Mit aller Kraft hielt sie sich fest, um nicht zu stürzen.

Lange schaffte sie das nicht mehr und Carlos de Valon war wieder verschwunden. Er hatte ihr diesen Ruf aus der Ferne zugesandt, denn Carlos de Valon war im gewissen Sinne ein Feigling: Er mied den direkten Kontakt mit dem Schwarzen Adel des Bösen und blieb lieber im Hintergrund.

Auch wenn er jetzt Carla das Leben gerettet hatte!

Sie musste nunmehr wieder allein mit der Situation fertig werden.

Doch schon öffneten sich ihre Hände, als wäre ihr Gewicht um das Zehnfache gewachsen. Sie konnte sich kaum konzentrieren. Es gelang ihr nicht, sich aus dem Zwang zu befreien, rutschte langsam weiter, bekam das Übergewicht, hing da zwischen Himmel und Erde.

Und die Hölle der Schwarzen Magie lockte und heulte und weinte... und lähmte Carlas Kräfte.

Eine Hand riss los. Carla fiel, fing sich mit der anderen Hand, pendelte am Fensterbrett hängend hin und her. Die raue Außenwand zerkratzte ihre Haut, zerriss das dünne Nachtgewand. Carla wollte sich wieder hochziehen, aber das war unmöglich. Die Belastung war für eine Hand zu groß. Auch diese öffnete sich langsam.

Carla würde stürzen. Daran gab es keinen Zweifel mehr und sie würde es nicht schaffen, sich zu verwandeln. Ihre Spezialfähigkeit, sich in ein Wesen zu verwandeln, das aus ihrem Unterbewusstsein heraufstieg und aussah wie der Teufel persönlich, nutzte ihr jetzt nichts mehr. Sie konnte die Kraft dazu nicht mehr aufbringen. Diabolo, wie dieses Wesen hieß, konnte sie nicht retten.

Deshalb schickte Carla mit einem letzten Aufbäumen ihrer magischen Energie ihre Fühler aus, um ihre zweite Spezialität einzusetzen: Sie war in der Lage, so genannte Zeitfalten ausfindig zu machen. Diese tauchten völlig unerwartet auf und Carla konnte hineinschlüpfen. Das hatte einen schlimmen Nachteil, denn die meisten Zeitfalten ließen sich nicht dirigieren und irgendwann musste sie die Zeitfalten wieder verlassen. Dann konnte das überall auf der Welt sein: Auf dem Meeresgrund, mitten in einem Hochofen, in einem Vulkan...

Aber sie würde es wagen, denn sie hatte nichts mehr zu verlieren: Entweder die totale Ungewissheit einer Zeitfalte oder der Tod, wenn sie unten im Hof zerschmetterte.

Und sie hatte Glück. Es gab eine Zeitfalte und diese befand sich für jedes andere Wesen außer Carla de Verese unsichtbar zwischen Carla und dem Abgrund.

Carla de Verese fiel. Sie sauste in den Hof hinab. Doch sie kämpfte nicht mehr gegen die Schwarze Magie an, sondern konzentrierte den Rest ihres Willens nur noch auf die Zeitfalte.

Die unsichtbare Zeitfalte war wie eine Auster, die sich öffnete, weil Carla de Verese das wollte und die Carla de Verese verschlang wie einen besonders willkommenen Happen.

Gleichzeitig erlosch der magische Einfluss des Bösen. Nacht senkte sich über das Bewusstsein von Carla de Verese, als Folge der unmenschlichen Anstrengung.

Carla de Verese war aus der Welt verschwunden und befand sich abseits von Zeit und Raum in einer neutralen Nische, in der es keine Gesetze zu geben schien, sondern nur Existenz und Leere.

Carla wusste davon nichts, denn ihr gemarterter Geist musste sich ausruhen.

2

Irgendwann erwachte Carla de Verese. Sie wusste nicht, wie lange sie ohne Bewusstsein gewesen war. Es gab an diesem unbeschreiblichen Ort, inmitten einer Zeitfalte, keine Möglichkeit, Zeit zu messen. So lange Carla de Verese sich in der Falte befand, verstrich außerhalb nicht einmal eine tausendstel Sekunde. In Bezug zu ihr stand die Zeit des Universums still.

Aber die Zeitfalte konnte blitzschnell ihren Ort wechseln. Es war nicht klar, ob sich die Zeitfalte immer noch über dem Hof befand. Vielleicht in diesem Augenblick über einem zerklüfteten Berg? Über einer Schlucht? Über dem brodelnden und kochenden Wasser eines Geysirs? Über dem ewigen Eis des Nordpols? Carla hatte keine Ahnung und sie hatte auch keine Möglichkeit, dies festzustellen, denn dafür hätte sie die Zeitfalte verlassen müssen und wenn diese sich im gleichen Augenblick entfernte, würde Carla dort bleiben müssen, wo sie die Zeitfalte verlassen hatte. Es war unmöglich für sie, nur einmal kurz nachzusehen.

Normalerweise wenigstens. Aber unterschied sich eine Zeitfalte von der anderen nicht so wie ein Mensch von dem anderen?

Ein einziges Mal war es Carla de Verese gelungen, eine Zeitfalte aufzuspüren, die sie steuern konnte. Diese Zeitfalte war immer bereit gewesen. Mit ihr konnte man beliebig reisen. Ohne dass auch nur eine tausendstel Sekunde verloren ging.

Bis die Zeitfalte verschwand: ohne sie! Ob Carla nun in Leichtsinn einen Fehler begangen hatte oder ob die Zeitfalte sich einfach so entzogen hatte, konnte sie heute nicht mehr sagen.

Es waren Gedanken, die Carla jetzt durch den Kopf gingen.

Selbst wenn die Zeitfalte noch über dem Hof schwebte: Wenn Carla hinaustrat, stürzte sie weiter ab und es war ihr letztlich nur gelungen, einen kleinen Aufschub zu erhalten. Sterben musste sie trotzdem.

Aber Carla konnte nicht für immer in der Zeitfalte bleiben. Wahnsinn würde die Folge sein, denn hier hatte sie nichts als sich und ihre Gedanken. Sie konnte nichts sehen, nichts hören, nichts fühlen. Um sie herum war nur Leere. Sie schwebte in einem grausamen Nichts, das sie umschloss wie eine Kapsel, das aber ungreifbar und unfassbar blieb.

Carla de Verese beschloss, ihr Alter ego zu projizieren: ihr zweites Ich. Sie dachte an Diabolo und sofort drang es mächtig aus ihr heraus, überschwemmte ihr Bewusstsein, spülte es hinweg. Der Geist von Carla de Verese, der Weißen Hexe, machte Diabolo Platz. Dabei verwandelte sich auch ihr Körper: Aus der jungen, ungewöhnlich schönen Spanierin mit den langen schwarzen Haaren und einem Gesicht ähnlich wie Sophia Loren in ihren besten Jahren, wurde ein abstoßend hässliches Wesen: Diabolo. Er war weder Mann noch Frau. Er sah aus wie die Inkarnation des Satans, nur war sein Ziegenfell nicht rot, sondern weiß. Er trug einen Ziegenschwanz mit einer weißen Quaste, hatte einen menschlichen Fuß und eine Bocksklaue. Aus der Stirn ragten weiße Hörner. Die schmalen Ziegenaugen in dem Ziegengesicht hatten geschlitzte Pupillen.

Diabolo! Der eigentliche Erbe des Satans. In der Kindheit von Carla, als sie sich mehr und mehr dem Guten zuwandte, blieb Diabolo im Unterbewusstsein und sammelte in sich das Erbe des Bösen. Diabolo wurde zum Bösen schlechthin. Doch dabei blieb es nicht. Carla de Verese, gezwungen, sich ständig gegenüber dem Schwarzen Adel zu verstellen, weil nur ihr väterlicher Freund, der geheimnisvolle Carlos de Valon, um ihre wahre Bestimmung wusste, lernte, mit ihrem Unterbewusstsein umzugehen. Und so blieb Diabolo zwar in seiner Gestalt ein wahrer Teufel, aber er entwickelte sich praktisch zu einem eigenen Wesen. Obwohl immer nur einer existieren konnte: Diabolo oder Carla de Verese.

Ein einmaliger Fall.

Diabolo wusste sofort, was Carla erlebt hatte und auch Carla würde sich später an alles erinnern, was Diabolo gedacht und getan hatte. Aber der eine konnte keinen Einfluss auf das nehmen, was der andere tat.

Jetzt war Carla de Verese das Unterbewusstsein von Diabolo, sein ›Alter ego‹.

Diabolo zögerte keine Sekunde, die Zeitfalte zu verlassen, denn er hatte andere Möglichkeiten als Carla: Diabolo war ein Gestaltswandler. Er konnte jede beliebige Form annehmen. Es gab nur eine einzige Bedingung: Es musste sich um ein lebendiges Wesen handeln.

Und während Diabolo sich anschickte, die Zeitfalte zu verlassen, verwandelte er sein abstoßend hässliches Äußeres in einen mächtigen Adler.

Als Adler verließ er die Zeitfalte. Er schlug kräftig mit den Flügeln, als sich unter ihm der leere Abgrund öffnete. Damit hielt Diabolo den drohenden Sturz auf. Kurz orientierte er sich. Er hatte die Zeitfalte genau am selben Ort verlassen, an dem Carla hineingeschlüpft war!

Zwar spürte er die drohenden schwarzmagischen Kräfte, aber sie hatten keinerlei Wirkung auf ihn, denn Diabolo war nicht Carla. Sie waren zwei verschiedene Wesen und wenn das eine existierte, verdrängte es dabei das andere. Obwohl sie einmal ein und dieselbe Person gewesen waren.

Die schwarzmagischen Kräfte waren genau auf Carla abgezielt gewesen. Deshalb konnten sie Diabolo nicht schaden. Er schickte sich an, mit mächtigem Flügelschlag das Weite zu suchen, doch dann zögerte er. Die Schwarzen schauten zu ihm herauf. Für sie hatte sich Carla de Verese plötzlich in einen Adler verwandelt. Sie wussten nichts von einer Zeitfalte. Und wenn er jetzt als dieser Adler davonflog, würde der Schwarze Adel wissen, dass Carla de Verese sich verwandeln konnte. Dann würde der Schwarze Adel auch bald wissen, dass es so etwas wie Diabolo gab. Damit würden Diabolo und Carla einen wichtigen Trumpf aus der Hand geben.