TEUFELSJÄGER 053: Herr über Leben und Tod - W. A. Hary - E-Book

TEUFELSJÄGER 053: Herr über Leben und Tod E-Book

W. A. Hary

0,0
2,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Es gibt eine Welt, in der unsere Gesetze keinerlei Gültigkeit haben. Eine Welt, die irdische Probleme nicht kennt. Aber sie ist dennoch kein Paradies, denn sie kennt andere Gesetze und andere Probleme. Sie kennt das ungeschriebene Gesetz des Stärkeren, die unbeugsamen Gesetze der Magie und die Probleme des nackten Überlebens! Diese Welt heißt ORAN. Und es gibt viele Länder in dieser Welt. Ihre Grenzen sind magischer Natur und für die meisten Wesen dieser Welt unüberschreitbar. Jedes dieser Länder kennt eigene Gesetze. Wie auf der Erde. Doch es gibt keine Polizei, die über die Einhaltung der Gesetze wacht. Denn diese Gesetze sorgen selber dafür. Weil sie magisch wirksam sind. Denn ORAN ist die Welt der Magie! Hier ist alles möglich. Hier werden Märchen, Mythen und - Alpträume wahr. Ich schwöre, dass es diese Welt ORAN gibt! Ich schwöre, dass ich selber Gefangener dieser Welt ORAN bin, weil Magie mich gegen meinen Willen dorthin entführte - mich, Mark Tate! Ich schwöre hiermit auch, dass ich alles in meiner Macht liegende tun werde, um einen Weg zurück zur Erde zu finden! Diese meine Geschichte ist der unumstößliche Beweise für alle meine Bemühungen und Don Cooper, mein treuer Freund, der mit mir das Schicksal des Gefangenen von ORAN teilt und das Wesen Diabolo, das sich mit mir verbündet hat, sind meine Zeugen! eBooks – sozusagen direkt von der Quelle, nämlich vom Erfinder des eBooks!   HARY-PRODUCTION.de brachte nämlich bereits im August 1986 die ersten eBooks auf den Markt – auf Diskette. Damals hat alles begonnen – ausgerechnet mit STAR GATE, der ursprünglichen Originalserie, wie es sie inzwischen auch als Hörbuchserie gibt.   Die Druckfassung dieser Ausgabe finden Sie unter anderem hier: hary.li   Nähere Angaben zum Autor siehe hier: de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



W. A. Hary

TEUFELSJÄGER 053: Herr über Leben und Tod

„Das grausige Geheimnis von Monsterstadt – durchaus von dieser Welt!“

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

TEUFELSJÄGER 053

 

W. A. Hary

Herr über Leben und Tod

„Das grausige Geheimnis von Monsterstadt – durchaus von dieser Welt!“

 

Es gibt eine Welt, in der unsere Gesetze keinerlei Gültigkeit haben. Eine Welt, die irdische Probleme nicht kennt. Aber sie ist dennoch kein Paradies, denn sie kennt andere Gesetze und andere Probleme.

Sie kennt das ungeschriebene Gesetz des Stärkeren, die unbeugsamen Gesetze der Magie und die Probleme des nackten Überlebens!

Diese Welt heißt ORAN…

 

Impressum

Alleinige Urheberrechte an der Serie: Wilfried A. Hary

Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de

ISSN 1614-3329

Copyright dieser Fassung 2016 by www.HARY-PRODUCTION.de

Canadastr. 30 * D-66482 Zweibrücken

Telefon: 06332-481150

www.HaryPro.de

eMail: [email protected]

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.

Coverhintergrund: Anistasius

Titelbild: Michael Mittelbach

Logo Schavall: Helmut Bone

Lektorat: David Geiger

Wichtiger Hinweis

Diese Serie erschien bei Kelter im Jahr 2002 in 20 Bänden und dreht sich rund um Teufelsjäger Mark Tate. Seit Band 21 wird sie hier nahtlos fortgesetzt! Jeder Band (siehe Druckausgaben hier: http://www.hary.li) ist jederzeit nachbestellbar.

Vorwort

Es gibt eine Welt, in der unsere Gesetze keinerlei Gültigkeit haben. Eine Welt, die irdische Probleme nicht kennt. Aber sie ist dennoch kein Paradies, denn sie kennt andere Gesetze und andere Probleme.

Sie kennt das ungeschriebene Gesetz des Stärkeren, die unbeugsamen Gesetze der Magie und die Probleme des nackten Überlebens!

Diese Welt heißt ORAN.

Und es gibt viele Länder in dieser Welt. Ihre Grenzen sind magischer Natur und für die meisten Wesen dieser Welt überschreitbar.

Jedes dieser Länder kennt eigene Gesetze. Wie auf der Erde. Doch es gibt keine Polizei, die über die Einhaltung der Gesetze wacht. Denn diese Gesetze sorgen selber dafür.

Weil sie magisch wirksam sind.

Denn ORAN ist die Welt der Magie!

Hier ist alles möglich. Hier werden Märchen, Mythen und - Alpträume wahr.

Ich schwöre, dass es diese Welt ORAN gibt!

Ich schwöre, dass ich selber Gefangener dieser Welt ORAN bin, weil Magie mich gegen meinen Willen dorthin entführte - mich, Mark Tate! Ich schwöre hiermit auch, dass ich alles in meiner Macht liegende tun werde, um einen Weg zurück zur Erde zu finden!

Diese meine Geschichte ist der unumstößliche Beweise für alle meine Bemühungen und Don Cooper, mein treuer Freund, der mit mir das Schicksal des Gefangenen von ORAN teilt und das Wesen Diabolo, das sich mit mir verbündet hat, sind meine Zeugen!

1

»Tritt näher«, verlangte die Stimme in meinen Gedanken. Sie war die Stimme des riesigen, pulsierenden Gehirns, das in einer wannenähnlichen Vertiefung inmitten einer unterirdischen Halle schwamm.

Ich kam der Aufforderung nach, trat an Diabolo vorbei, jenem Wesen, das aussah wie ein weißer Satan. Ein Bein war menschlich, das andere war ein Bocksbein. Auch mit Händen und Armen verhielt es sich so. Und Diabolo, der Teuflische, der wahre Sohn von Satan, hatte einen Ziegenschwanz mit einer weißen Quaste.

Ich blickte kurz in sein ziegenbärtiges Gesicht. Die Augen hatten senkrechte Schlitzpupillen. Diabolo grinste sein wahrhaft diabolisches Grinsen. Aber ich wusste, dass er mein Freund war. Eine phantastische Geschichte rankte um seine Vergangenheit. Ich kannte sie bis ins kleinste Detail.

Das war es, was uns miteinander verband und uns niemals zu Feinden werden ließ.

Dies und die Tatsache, dass wir beide auf der Seite des Guten standen, obwohl Diabolos Erscheinung eigentlich anderes vermuten ließ.

Ich wandte mich von ihm ab und konzentrierte mich auf das pulsierende Gehirn. Es war ein gehöriges Stück Arbeit gewesen, bis hierher zu gelangen. Das Gehirn war der Herr von Monsterburg. Es hatte keinen Körper. Deshalb hatte es die Burg zu seinem Körper gemacht. Alle Monster, die in dieser Burg hausten, waren seine Marionetten. Sie lebten und handelten nur durch dieses Gehirn hier. Es steuerte sie nach Belieben und dachte für sie.

Es war uns dennoch gelungen, sämtliche Hürden zu überwinden und bis zu dem ›Burgherrn‹ vorzudringen. Jetzt wären wir die Herren der Monsterburg gewesen. Wir hätten nur noch diese letzte Hürde überwinden müssen. Das hieß, wir hätten das Gehirn töten müssen.

Diabolo hatte anders entschieden. Er war der Meinung, dass es besser war, mit dem Burgherrn gemeinsame Sache zu machen.

Es galt, das Geheimnis von Monsterstadt zu enträtseln, denn Monsterstadt war ein gigantischer Fleck inmitten der Welt ORAN, mit magischen Grenzen abgeschlossen von der Umwelt. In Monsterstadt regierte das absolute Grauen. Dort lebten Alpträume. Dort gab es die unterschiedlichsten Wesen, eines scheußlicher und gemeiner als das andere.

Sie hatten nur eines gemeinsam: Sie hassten alles Fremde, was von außerhalb nach Monsterstadt kam.

Wir beide, Diabolo und ich, Mark Tate, stammten von außerhalb. Wir waren gewissermaßen Durchreisende.

Ich gelangte an den Rand des Beckens und blieb stehen.

»Ich fürchte mich vor deinem Schavall!«, sagte das Gehirn ernst. Seine Stimme klang direkt in meinem Kopf auf.

Ich konnte die Furcht des Gehirns verstehen. Der Schavall war ein Amulett mit universeller Kraft. Ich war der Träger des Schavalls, obwohl ich keinerlei Einfluss auf das Amulett hatte. Der Schavall gehorchte einer eigenen, magisch zu verstehenden Logik, die sich der menschlichen Logik total entzog.

In der Welt ORAN war der Schavall ein Fremdkörper und konnte sich nicht halten. Deshalb steckte er in meinem Schädel! Genauer: hinter meiner Stirn!

Auf dem Weg hierher, als uns der Burgherr tausend Gefahren entgegengeschickt hatte, war der Schavall zur Aktivität erwacht und hatte uns gerettet. Dabei hatte der Burgherr die ungeheure Macht gespürt.

Der Schavall war dazu geeignet, ORAN aus den Angeln zu heben. Aber es wäre auch für die Erde gefährlich gewesen, denn Erde und ORAN standen miteinander in einer unbeschreiblichen Verbindung. Sonst hätte ein Irdischer wie ich niemals hier landen können.

»So lange du den Schavall fürchtest, wirst du vielleicht auch überlegen, ob es besser ist, mit uns ehrlich zusammenzuarbeiten, ohne uns zu hintergehen«, sagte ich zu dem Gehirn.

Diabolo hielt sich im Hintergrund.

»Was genau habt ihr vor?«, fragte das Gehirn bang.

»Wir sagten dir schon, dass wir den Kontakt mit dem Herrn von Monsterstadt wünschen. Du hast den Herrn von Monsterstadt wie einen Gott beschrieben. Aus ihm sei alles entstanden und durch ihn würde alles leben. Ist er denn für alles verantwortlich?«

»Er hat alles geschaffen. Insofern ist er auch verantwortlich«, antwortete das Gehirn geheimnisvoll.

»Willst du mir keine konkreten Antworten geben?«

»Nein, ich kann es nicht, Mark Tate. Zugegeben, ich gehöre zu den mächtigsten Kreaturen von Monsterstadt, aber ich bin ein Nichts gegenüber ihm.« Er drückte es sehr unterwürfig aus.

Ich schickte Diabolo einen Blick.

»Wir müssen das Geheimnis von Monsterstadt lösen, sonst können wir Monsterstadt niemals wieder verlassen. Wir können nicht auf ewig hier existieren und gegen die ganze Stadt ankämpfen. Irgendwann werden wir unterliegen. Und wir können der Stadt auch nicht einfach den Rücken kehren. Denn dann werden uns sämtliche Monster folgen, die krabbeln, kriechen, laufen und fliegen können. Das weißt du.«

»Ja!«, antwortete das Gehirn ungerührt.

»Der Herr von Monsterstadt ist der Dreh- und Angelpunkt!«, betonte ich noch einmal.

Diabolo berührte mich am Oberarm. Er war anscheinend zu dem Schluss gekommen, dass wir so nicht weiter kamen und wollte das Wort übernehmen: »Was ist mit Don Cooper?«, fragte er gerade heraus.

Das Gehirn antwortete: »Du kannst mit ihm Verbindung aufnehmen, wenn du willst. Du brauchst dich nur mit mir zu verbinden.«

Diabolo zögerte. Aber dann trat er entschlossen vor. Er stellte sich neben mich und konzentrierte sich kurz.

Ich spürte, dass sich etwas veränderte. Die beiden Geister von den so unterschiedlichen Wesen tasteten sich gegenseitig ab. Ich spürte es immer deutlicher, obwohl ich Einzelheiten nicht mitbekommen konnte.

Der Schavall verhielt sich zur Zeit neutral. Ich merkte nichts von ihm. Als hätte er meinen Schädel wieder verlassen. Kein Schmerz, keine Beeinträchtigung, aber auch keine magische Unterstützung.

Diabolo blinzelte auf einmal. Er suchte meinen Blick. Ich schaute in seine engen Schlitzpupillen.

»Ich habe den Kontakt geschafft und spreche zu Don Cooper. Du kannst durch mich mit ihm sprechen. Das Gehirn unterstützt mich. Wir können dem Burgherrn nunmehr vertrauen. Er akzeptiert uns als gleichberechtigte Partner, nachdem wir seine Burg erobert haben und auf unseren rechtmäßigen Anspruch verzichten.«

Ich schluckte schwer. Eine gespenstische Situation. Ich sollte durch Diabolo zu Don sprechen?

»Don, hörst du mich?«

Die Antwort aus Diabolos Mund - mit der Stimme von Don: »Mark, bist du es wirklich? Diabolo hat es mir erklärt, aber ich konnte es nicht glauben.«

Ich dachte daran, dass wir uns getrennt hatten. Ich dachte daran, dass ich mit Don Cooper und zwei Centauren auf dem Weg ins Centaurenland gewesen war, dass wir dabei das Gebiet von Monsterstadt hatten durchqueren müssen.

Als uns klar geworden war, auf was wir uns da eingelassen hatten, war es zu spät gewesen.

Und dann war Diabolo zu uns gestoßen.

Er hatte einen Weg gefunden, um von der Erde zu uns zu kommen. Aber diesen Weg konnte nur er beschreiten. Er hatte uns seine Hilfe angeboten. Diabolo war ein so genannter Gestaltswandler. Er konnte sein Äußeres beliebig verändern. Er konnte jegliche Gestalt annehmen. Es gab nur eine einzige Bedingung dabei: Es musste die Gestalt eines lebendigen Wesens sein - und sei es auch die Gestalt einer Pflanze! Denn wenn er einmal die Gestalt eines toten Steins annahm, um ein Beispiel zu nennen, dann blieb er auch ein toter Stein - für immer!

Von daher gesehen bereitete es ihm jetzt überhaupt keine Mühe, mit der Stimme von Don Cooper zu reden.

Diabolo hatte sich bei unserer Trennung in einen großen Adler verwandelt und sollte als solcher uns an Monsterstadt vorbeischmuggeln. Einen nach dem anderen. Ich hatte als erster die Reise mitgemacht, aber wir gerieten in den magischen Strudel von Monsterstadt, retteten uns zuletzt auf die Monsterburg, bestanden viele Kämpfe und gerieten dabei endlich zum Burgherrn, der nichts anderes war als dieses riesige pulsierende Gehirn.

Don Cooper wusste das von Diabolo. Der Teuflische hatte es ihm mit seinen Gedanken erklärt, unterstützt vom Burgherrn.

Und jetzt erzählte er mir, was ihm zugestoßen war: »Kaum wart ihr beide weg, da ging es bei uns hoch her. Wir wurden von Monstern angegriffen. Es ist mehr unserem besonderen Glück als unserem Können zu verdanken, dass wir das überlebt haben. Am Ende schlugen wir uns bis zur Grenze durch. Jetzt sind wir an der Grenze zum Drachenland, aber wir können das Gebiet von Monsterstadt nicht völlig verlassen. Wie haben es probehalber versucht, aber wir sitzen hier fest. Monsterstadt lässt keinen mehr frei. Wir sind für immer Gefangene dieses schrecklichen Gebietes.«

»Genauso wie wir auch!«, knirschte ich. »Das haben Diabolo und ich schon erörtert. Aber es gibt den Herrn von Monsterstadt. Er scheint der Schöpfer schlechthin zu sein. Der Gott dieser besonderen Sphäre. Er ist jedenfalls der Herr über Leben und Tod. Er birgt das Geheimnis von Monsterstadt. Wenn wir hier überleben wollen, dann müssen wir uns ihm stellen.«

»Dann beeil dich bitte, Mark, denn es ist eine Frage der Zeit, bis das Monsterheer uns eingeholt hat. Dann gnade uns Gott«.

»Haltet aus, Don. Etwas anderes kann ich euch nicht raten. Ihr könnt uns nicht helfen. Ich wüsste jedenfalls nicht wie. Bleibt an der Grenze zum Drachenland und verteidigt euer Leben, wenn es sein muss. Wir werden unseren Weg gehen müssen. Und drückt die Daumen, dass wir Erfolg haben.«

Der Kontakt wurde beendet. Diabolo erwachte aus der Trance.

»Ich habe dich unterschätzt«, sagte das Gehirn. »Besser gesagt, Diabolo: Ich habe dich falsch eingeschätzt. Tut mir leid, aber ich habe mehr aus deinen Gedanken erfahren, als dir lieb ist. Ich weiß jetzt, dass du ein Gestaltswandler bist. Kein Wunder, dass du für meine Fallen nicht greifbar warst. Doch jetzt ist es gleichgültig. Als Gestaltswandler hast du eine gute Chance, in Monsterstadt zu überleben. Du bist im wahrsten Sinne des Wortes total anpassungsfähig. Aber was ist mit Mark Tate? Er ist ein Mensch!«

Es klang abfällig und das gefiel mir nicht. Ich wollte aufbegehren, aber das Gehirn ließ mich nicht zu Wort kommen: »Ich meine es nicht so, Mark Tate. Verstehe mich bitte richtig. Du hast den Schavall in deinem Schädel. Aber er muss sich zurückhalten, denn seine ungeheuren Energien stören die Ordnung von ORAN und richten mehr Schaden an als sie nützen. Es sind in diesem Sinne keine sauberen Energien. Wenn er dein Leben verteidigt, dann schießt er gewissermaßen mit Kanonen auf Spatzen.«

»Es klingt, als hättest du einen Vorschlag, Burgherr!«, sagte ich eisig.

»Ja, Mark Tate: Du bleibst hier bei mir, während sich Diabolo allein auf den Weg macht. Ich führe ihn mit meinen Gedanken. Er wird sich durchschlagen können bis zur Geisterburg über dem ewigen Nebel von Monsterstadt. Dort haust der Herr. Dorthin muss Diabolo. Und ich werde dafür sorgen, dass du alles mitbekommst. Du brauchst nur deinen Geist zu öffnen und wir werden Diabolo gemeinsam begleiten.«