TEUFELSJÄGER 060: Der Berg der Verdammten - W. A. Hary - E-Book

TEUFELSJÄGER 060: Der Berg der Verdammten E-Book

W. A. Hary

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Beschreibung

TEUFELSJÄGER 060: Der Berg der Verdammten - W. A. Hary: "Wehe dem, der ihn nicht meidet!"   Als ich erwachte, war ich nackt. Aber ich fror nicht. Sorgfältig kontrollierte ich meinen Körper. Alles in Ordnung, außer ... wer war ich? Ich schlug die Augen auf, um mich zu orientieren. Mein Körper lag auf einer Pritsche. Über mir wölbte sich eine Felsendecke. Ich folgte mit meinen Blicken den Zufallsstrukturen, erfaßte ihre Gesamtheit und hob langsam den Kopf. Ich konnte ungewöhnlich gut sehen, dabei war ich sicher, daß völlige Dunkelheit herrschte. Wie kam das? Wo befand ich mich? Warum erschien alles so verändert - selbst mein Körper? Aber woher wußte ich, daß sich etwas geändert hatte, wenn ich nicht einmal ahnte, was vor meinem Erwachen gewesen war? "Wer bin ich?" murmelte ich und schnellte mich empor. Ich landete auf dem Pritschenrand...   Impressum: Alleinige Urheberrechte an der Serie: Wilfried A. Hary Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by hary-production.de ISSN 1614-3329  Diese Fassung: © 2016 by HARY-PRODUCTION Canadastr. 30 * D-66482 Zweibrücken Telefon: 06332-481150 HaryPro.de eMail: [email protected]  Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.  Coverhintergrund: Anistasius Titelbild: Thorsten Grewe   Nähere Angaben zum Autor siehe hier: de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary

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W. A. Hary

TEUFELSJÄGER 060: Der Berg der Verdammten

„Wehe dem, der ihn nicht meidet!“

Nähere Angaben zum Autor siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary BookRix GmbH & Co. KG80331 München

TEUFELSJÄGER 060

 

W. A. Hary

Der Berg der Verdammten

„Wehe dem, der ihn nicht meidet!“

 

Als ich erwachte, war ich nackt. Aber ich fror nicht. Sorgfältig kontrollierte ich meinen Körper. Alles in Ordnung, außer ... wer war ich?

Ich schlug die Augen auf, um mich zu orientieren.

Mein Körper lag auf einer Pritsche. Über mir wölbte sich eine Felsendecke. Ich folgte mit meinen Blicken den Zufallsstrukturen, erfaßte ihre Gesamtheit und hob langsam den Kopf.

Ich konnte ungewöhnlich gut sehen, dabei war ich sicher, daß völlige Dunkelheit herrschte. Wie kam das? Wo befand ich mich? Warum erschien alles so verändert - selbst mein Körper?

Aber woher wußte ich, daß sich etwas geändert hatte, wenn ich nicht einmal ahnte, was vor meinem Erwachen gewesen war?

»Wer bin ich?« murmelte ich und schnellte mich empor. Ich landete auf dem Pritschenrand...

 

Impressum

Alleinige Urheberrechte an der Serie: Wilfried A. Hary

Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de

ISSN 1614-3329

Copyright dieser Fassung 2016 by www.HARY-PRODUCTION.de

Canadastr. 30 * D-66482 Zweibrücken

Telefon: 06332-481150

www.HaryPro.de

eMail: [email protected]

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.

Coverhintergrund: Anistasius

Titelbild: Michael Mittelbach

Logo Schavall: Helmut Bone

Lektorat: David Geiger

Wichtiger Hinweis

Diese Serie erschien bei Kelter im Jahr 2002 in 20 Bänden und dreht sich rund um Teufelsjäger Mark Tate. Seit Band 21 wird sie hier nahtlos fortgesetzt! Jeder Band (siehe Druckausgaben hier: http://www.hary.li) ist jederzeit nachbestellbar.

1

Die Möglichkeiten dieses Körpers berauschten mich. Ungeheure Kräfte, ungeheure Energien steckten in ihm. Ich hatte das Gefühl, die Welt aus ihren Angeln heben zu können.

Noch einmal kontrollierte ich meinen Körper. Meine Euphorie machte Nüchternheit Platz. Ja, dieser Körper war durchtrainiert, beherrschte eine wahrhaft artistische Bewegungskoordination, aber es gab auch für ihn Grenzen.

Er war und blieb ein ganz normaler menschlicher Körper!

Ich runzelte erstaunt die Stirn. Was war daran so auffallend? War es denn nicht normal, in dieser Umgebung einen menschlichen Körper zu besitzen?

Ich schaute mich in der Felsenkammer um. Sie maß zirka fünf Meter im Durchmesser und war unregelmäßig geformt. Die Pritsche stand genau im Zentrum. Es gab keine Tür, auch keine Bodenluke. Mit den besonderen Fähigkeiten meiner Augen konnte ich es genau erkennen.

Aber das war doch unlogisch. Wie konnte ich mich in einem Raum befinden, zu dem es keinerlei Zugang gab?

Ich warf den Kopf in den Nacken. Eine trotzige Geste. Ich ballte die Hände zu Fäusten und spannte meine Muskeln. Dann brüllte ich gegen die Decke: »Wer bin ich?«

Und die Decke antwortete: »Du bist Xanthor 4, von uns geschaffen!«

Es verschlug mir die Sprache. Von denen geschaffen?

»Und wer seid ihr, die ihr mich euer Werk nennt?«

»Wir sind die Seelen - die Seelen vom Seelenberg!«

Ich glaubte, unsichtbare Hände an meinem Körper zu spüren. Sanft drückten sie mich auf die Liege zurück.

»Du mußt ruhen, Xanthor 4. Noch ist deine Stunde nicht gekommen. Du hast eine wichtige Aufgabe zu erledigen - in unserem Auftrag. Aber dafür muß erst der Weg geebnet sein.«

Ich schloß die Augen. Eine wohltuende Müdigkeit kam über mich und deckte mein Bewußtsein mit einem schwarzen Mantel des Vergessens zu ...

*

Wieder erwachte ich. Ich schlug die Augen auf. In meinem Rücken spürte ich eine weiche Matratze. Ich war mit einer Daunendecke zugedeckt.

Und ich wußte ganz genau, wer ich war: Nicht Xanthor 4, sondern niemand anderes als der Teufelsjäger Mark Tate!

Verwirrt blinzelte ich.

Nur ein verdammter Traum? Aber was bedeutete er? Der Traum war sehr deutlich gewesen, als hätte ich es wirklich erlebt.

Da war noch jemand, der anscheinend träumte: May Harris, meine Lebensgefährtin. Sie saß neben mir im Bett, die Beine angezogen, die Arme um die Knie geschlungen, das Kinn darauf gestützt. Ich sah nur ihren Schatten. Es kam zu wenig Licht durch das Fenster herein.

Es herrschte schließlich Nacht - hier, in Saarbrücken, im Hotel »Haus Berlin«.

Ich tastete nach dem Schalter der Nachttischlampe und knipste die Lampe an.

Mays Augen waren unnatürlich geweitet. Sie schien Dinge zu sehen, die mir verborgen blieben. Dabei starrte sie nur gegen die leere Wand am Fußende des Doppelbettes.

Jetzt verstand ich überhaupt nichts mehr. Ich schüttelte den Kopf.

Leiser Zorn erwachte in mir. Was sollte der Hokuspokus? Wer hielt uns denn hier zum Narren?

Ich griff jetzt erst nach meinem Schavall - jenem geheimnisvollen Amulett, das ich stets an einer Silberkette um den Hals trug. Es ähnelte in der Machart einem Auge, und wenn der Schavall die Auswirkungen von Schwarzer Magie spürte, dann begann er zu glühen wie ein Dämonenauge.

Deshalb nannte ich ihn auch oft so:

Dämonenauge!

Diesmal machte er seinem Namen allerdings keine Ehre, denn er blieb völlig neutral.

Als ginge es hier mit rechten Dingen zu, und das stimmte nun weiß Gott nicht!

»Es ist lange her«, sagte May salbungsvoll.

Ich sah sie von der Seite an wie ein neues Weltwunder. Gern hätte ich sie geweckt, aber das erschien mir jetzt nicht mehr ratsam. Erst einmal wollte ich wissen, was sie im Schlaf zu sagen hatte. Vielleicht erwies es sich noch als interessant?

»Es ist lange her«, wiederholte May monoton, wie in tiefer Trance, »sehr lange sogar. Viele, viele Jahre. Es herrschte Krieg, und der Spicherer Berg, nahe Saarbrücken, war ein strategisch wichtiger Punkt. Er wurde, wie so oft schon, heiß umkämpft.

Den Franzosen war er in die Hände gefallen. Sie beherrschten den Spicherer Berg und verteidigten seine Höhen.

Und die Deutschen stürmten immer wieder, obwohl sie keine Chance hatten. Ein menschenmordender, unbarmherziger, scheußlicher und grausamer Krieg. Die Soldaten starben zu Hunderten, ja, zu Tausenden!

Und dann wurden abermals tausend zum verhaßten Berg geschickt. Sie sollten noch einmal versuchen, ihn zurückzuerobern, von ihren Feinden, den Franzosen.

Doch die Franzosen waren wachsam, ihre Geschütze frisch geladen. Sie hatten genügend Vorräte. Eine Belagerung nutzte nichts.

Nur Angriff kam in Frage, und Lieutenant Gräber trieb die Soldaten an. Er ließ zum Gefecht blasen.

Die Soldaten meuterten. Einige zeigten ganz offen ihre Gegenwehr.

Die Augen von Lieutenant Gräber glühten von innen heraus. Jeder sah es. Sie hatten Angst vor diesen Augen. Sie duckten sich vor ihrer Autorität.

>Angriff!< befahl der Lieutenant, und die Soldaten gehorchten endlich.

Doch kaum hatten sie den Fuß des Spicherer Berges erreicht und waren in Reichweite der Geschütze ihres französisches Feindes, da eröffneten die Franzosen das Feuer.

Die Front geriet ins Stocken. Die Soldaten blieben stehen - und dann traten sie die Flucht an. Sie wollten außer Reichweite der Geschütze, wollten ihr Leben retten, ehe es sinnlos verging.

Lieutenant Gräber lachte sein grausames Lachen, als er es durch seinen Feldstecher hindurch sah. Er hatte damit gerechnet, daß seine Macht über die Männer nicht soweit reichte. Deshalb hatte er die Unteroffiziere zurückgehalten. Sein General würde stolz auf ihn sein. Lieutenant Gräber würde im Ansehen wachsen, denn er wollte jetzt gewissermaßen zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

>Exempel!< befahl er den Unteroffizieren.

Sie befanden sich in seinem Bann und widersetzen sich nicht. Sie gehorchten bis in den Tod.

Deshalb knieten sie sich nieder und brachten die Gewehre in Anschlag. Deshalb besetzten sie die Kanonen und entzündeten die Lunten.

Um auf ihre eigenen Leute zu schießen!

Um ein Exempel zu statuieren, wie es ihnen der Lieutenant befohlen hatte.

Sie schossen wahllos und ziellos in die Reihen der herbeieilenden, vor dem Feind fliehenden Soldaten hinein. Viele stürzten nieder, tödlich getroffen oder doch schwer verwundet. Die anderen verhielten schockiert im Schritt. Sie sahen sich zwischen den Fronten.

>Angriff!< brüllte Lieutenant Gräber mit donnernder Stimme, die sogar das Donnern der Geschütze übertönte. >0der ihr werdet alle sterben!<

Die Soldaten hatten die freie Wahl:

Entweder durch Kameradenhand sterben oder im Feuer des Feindes.

Sie zogen den Feind vor, denn dort hatten sie wenigstens die geringe Chance eines Sieges - und damit die Chance, ihr Leben zu erhalten.

Sie machten kehrt und stürmten erneut mitten in das Geschützfeuer des Feindes hinein.

Lieutenant Gräber beobachtete alles durch seinen Feldstecher. Er war begeistert, als er sah, daß mindestens fünfhundert Männern das schier Unmögliche gelang: Sie stürmten den Spicherer Berg hinauf. Bald hatten sie die Hälfte erklommen. Sie stürmten weiter, achteten gar nicht auf die rechts und links einschlagenden feindlichen Geschosse. Sie brüllten sich die Angst aus dem Leib und stürmten hinan.

Und Lieutenant Gräber lachte dazu. Er war ein wahrer Teufel, wie alle Kriegstreiber. Doch Lieutenant Gräber war sogar noch schlimmer. Er war nicht nur ein unerbittlicher Offizier, gefühllos, verroht, den Krieg verherrlichend, prahlend mit seinen furchtbaren Taten... Er war Träger des wahren Bösen. Er hatte seine Männer nicht allein deshalb zum Spicherer Berg geschickt, damit sie diesen von den Franzosen zurückeroberten, sondern auch aus einem zweiten, ganz persönlichen Grund...

Und deshalb befahl er erneut: >Exempel!<

Obwohl keiner seiner tapferen Soldaten vor dem Feind mehr floh. Obwohl die tapferen Soldaten unter Einsatz ihres Lebens dabei waren, vom Feind den Berg zurückzuerobern.

>Exempel!< Er brüllte es mit seiner donnernden Stimme hinaus, und seine ihm sklavisch ergebenen Unteroffiziere führten den Befehl aus.

Die stürmenden Soldaten nutzten jede Deckung - jedoch nur gegen den Feind und nicht gegen die eigenen Leute im Rücken. Das wurde ihnen zum Verhängnis.

Allen!

Ein grausiges Blutbad ohnegleichen. Der Spicherer Berg hatte viele tausend gesunde junge Männer sinnlos sterben sehen, doch dies hier war einmalig - so einmalig, daß es nicht einmal in die Chroniken Einzug fand. Auf keinem späteren Denkmal, auf keinem Grabstein würde es je zu lesen sein - und gerade an solchen Zeugnissen war der Spicherer Berg von jeher reich.

Fünfhundert unschuldige Männer starben im Feuer der eigenen Kameraden und verloren den Kampf - jeder auf seine Weise. Die Franzosen siegten in diesem Kampf, aber sie nicht allein. Noch einer siegte: Lieutenant Gräber! Und er freute sich über diesen besonderen Sieg in seiner ganzen teuflich grausamen Art.

Denn die fünfhundert Männer waren nicht einfach gestorben. Vielmehr war ihr Tod ein Neubeginn.

Allerdings ein Neubeginn, der schrecklicher, viel schrecklicher als der Tod war!«

May verstummte. Sie schöpfte tief Luft. Ihr Atem ging keuchend. Dann ließ sie sich in die Kissen zurücksinken.

Von einer Sekunde zur anderen war sie wieder friedlich entschlummert.

Ich betrachtete ihr entspanntes Gesicht und fühlte mich beinahe furchtbar auf den Arm genommen, aber mein Insinkt sagte mir, daß May mit mir keineswegs makabere Scherze trieb, sondern daß hinter allem etwas anderes steckte. Aber was?

Es gab einen Zusammhang zwischen dem Spicherer Berg, meiner Vision von Xanthor 4 und dem Hotelzimmer.

Dem Hotelzimmer? War es nicht vielmehr auf May und - mich begrenzt?

Zähneknirschend faßte ich May an den Schultern und rüttelte sie. May erwachte schlagartig. Verständnislos blinzelte sie mich an. Sie sah meinen Zorn und erschrak davor.

»He, bist du von allen guten Geistern verlassen?« fuhr sie mich an.

»Scheint so!« bestätigte ich trocken und ließ ihre Schultern los.

»Wie bitte?« Sie richtete sich auf. »Mein Gott, du bist ja leichenblaß, Mark. Schlecht geträumt?«

»Vielleicht«, antwortete ich vorsichtig. Ich musterte sie. »Und du, Liebling?«

»Was soll die Frage? Ich habe geschlafen wie ein Murmeltier. Bis du mich auf rüde Weise...«

Das würde in einem Vorwurf enden. Ich sah es kommen. Deshalb winkte ich mit beiden Händen ab.

»Okay, May, ich entschuldige mich ja schon.« Dann erzählte ich ihr mit knappen Worten, was ich geträumt hatte. Auch von ihrem Benehmen erzählte ich.

Sie schaute mich schief an. »Und du bist sicher, daß mein angebliches Betragen nicht auch noch zu deinem seltsamen Traum gehört?«

Ich nickte heftig. »Ganz sicher, May!«

Sie nahm meinen Kopf in beide Hände und betrachtete mein Gesicht. Ihr Blick senkte sich in meinen.

»Du hast ja Angst, Mark.«

»Nein«, widersprach ich, »keine Angst, sondern Sorgen.«

»Sorgen?«

»Nun, das ist doch wieder eine neue Teufelei. Diesmal spricht nicht einmal der Schavall darauf an. Die fremde Macht kann mir nächtliche Visionen schicken, kann dich Dinge sagen lassen, von denen du später nichts mehr weißt... Und alles, ohne daß es anscheinend den Schavall tangiert. Und da soll ich nicht besorgt sein? Na also, du hast vielleicht Nerven!«

Sie lächelte mich an, dann küßte sie mich spontan.

»Zufrieden?« fragte sie hinterher.

Ich nahm sie fest in meine Arme und drückte sie an mich.

»Nein, May«, antwortete ich wahrheitsgemäß, »ich wäre erst zufrieden, wenn ich wüßte, was mit uns geschieht.«

»Hauptsache, Mark, wir haben uns beide, nicht wahr? Und haben wir nicht schon ganz andere Probleme bewältigt?«

Ein schwacher Trost. Die Sorge und die Unsicherheit blieben.

Obwohl der Rest der Nacht eher geruhsam verlief. .