TEUFELSJÄGER 062: Die Hölle speit Feuer - W. A. Hary - E-Book

TEUFELSJÄGER 062: Die Hölle speit Feuer E-Book

W. A. Hary

0,0
2,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

TEUFELSJÄGER 062: Die Hölle speit Feuer - W. A. Hary: "Erster von vier Teilen mit Vulcanos, dem Gott des Feuers!"   Die Erde erbebte. Und dann öffnete sie sich wie das Maul der Hölle. Erst nur einen Spalt. Flüssige Lava floß heraus, zäh wie Brei. Tausende von Grad heiß.      Im nächsten Augenblick spie das Maul der Hölle aus. Ein Glutstrahl fauchte in den Himmel, verdunkelte die Sonne über der Insel Tomaro, ließ die Südseeinsel in ihren Grundfesten erzittern, schoß viele tausend Meter hinauf, breitete sich zu einem rauchenden, brennenden und heißen Pilz aus - und regnete wieder herab. Feurige Asche fiel zischend ins Meer. Tropfen von Lava klatschten auf die Insel und steckten die Wälder in Brand...   Impressum: Alleinige Urheberrechte an der Serie: Wilfried A. Hary Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by hary-production.de ISSN 1614-3329  Diese Fassung: © 2016 by HARY-PRODUCTION * Canadastr. 30 * D-66482 Zweibrücken * Telefon: 06332-481150 * HaryPro.de * eMail: [email protected]    Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.    Coverhintergrund: Anistasius, Titelbild: Thorsten Grewe   Nähere Angaben zum Autor siehe hier: de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary    

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



W. A. Hary

TEUFELSJÄGER 062: Die Hölle speit Feuer

„Erster von vier Teilen mit Vulcanos, dem Gott des Feuers!“

Nähere Angaben zum Autor siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary BookRix GmbH & Co. KG80331 München

TEUFELSJÄGER 062

 

W. A. Hary

Die Hölle speit Feuer

„Erster von vier Teilen mit Vulcanos, dem Gott des Feuers!“

 

Die Erde erbebte. Und dann öffnete sie sich wie das Maul der Hölle. Erst nur einen Spalt. Flüssige Lava floß heraus, zäh wie Brei. Tausende von Grad heiß.

Im nächsten Augenblick spie das Maul der Hölle aus. Ein Glutstrahl fauchte in den Himmel, verdunkelte die Sonne über der Insel Tomaro, ließ die Südseeinsel in ihren Grundfesten erzittern, schoß viele tausend Meter hinauf, breitete sich zu einem rauchenden, brennenden und heißen Pilz aus - und regnete wieder herab. Feurige Asche fiel zischend ins Meer. Tropfen von Lava klatschten auf die Insel und steckten die Wälder in Brand...

 

Impressum

Alleinige Urheberrechte an der Serie: Wilfried A. Hary

Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de

ISSN 1614-3329

Copyright dieser Fassung 2016 by www.HARY-PRODUCTION.de

Canadastr. 30 * D-66482 Zweibrücken

Telefon: 06332-481150

www.HaryPro.de

eMail: [email protected]

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.

Coverhintergrund: Anistasius

Titelbild: Michael Mittelbach

Logo Schavall: Helmut Bone

Lektorat: David Geiger

Wichtiger Hinweis

Diese Serie erschien bei Kelter im Jahr 2002 in 20 Bänden und dreht sich rund um Teufelsjäger Mark Tate. Seit Band 21 wird sie hier nahtlos fortgesetzt! Jeder Band ab Band 1 (siehe Druckausgaben hier: http://www.hary.li) ist jederzeit nachbestellbar.

1

Tomaro - so wurde sie von ihren Bewohnern genannt.

Tomaro, das war die fruchtbarste aller Inseln in der Südsee. Selbst im alten Vulkankegel auf der anderen Seite der Insel, Luftlinie zehn Kilometer vom Dorf der Tomaren entfernt, hatte üppiger Pflanzenbewuchs die steilen Hänge erobert. Hier hätten die Tomaren ihre Herden weiden lassen können, aber eine heilige Furcht hatte sie stets in gebührendem Abstand vom alten Vulkan gehalten.

Mit Recht! Das wurde jetzt auf einmal klar.

Kein Seismologe hätte je mit einem so heftigen Ausbruch des Vulkans gerechnet. Völlig unvermittelt erfolgte er jetzt, nur mit einem ganz kurzen Erdstoß zur Warnung.

Die Zeit war viel zu knapp zur Flucht. Die Tomaren rannten kopflos durcheinander. Einige versuchten, ihre Boote zu erreichen, mit denen sie sonst zum Fischen hinaus aus der friedlichen Bucht fuhren. Jetzt wollten sie damit in See stechen, um vor dem Aschenregen zu fliehen.

Asche und Lava steckten sämtliche Wälder in Brand, aber im Dorf selbst ging nichts nieder. Das Dorf wurde auf wundersame Weise verschont.

Während die Tomaren fassungslos zum Vulkankegel hinüberstarrten, während sie beobachteten, daß ein erneuter Feuerstrahl in den Himmel raste, damit er schwarz wurde wie in finsterster Nacht, machte sich im Dorf nicht einmal das Erdbeben bemerkbar, das mit dem Ausbruch einherging.

Die Tomaren spürten nur ein winziges Erzittern des Bodens, während außerhalb der Bucht das Wasser von der Hitze des Glutregens kochte.

Das hielt sie von der überstürzten Flucht ab. Sie blieben in ihrem Dorf und vertrauten auf die Weisheit ihres Zauberers Helmor, denn er allein schien zu wissen, warum die Insel ihr Leben zum Himmel spie, aber die Ansiedlung verschont blieb.

Sie wagten nicht, Helmor zu stören. Sie wagten nicht, ihn nach den Gründen zu fragen.

Er saß in seiner Hütte, mitten auf dem festgetrampelten Boden, im Schneidersitz, die Augen geschlossen, die offenen Hände wie bettelnd auf den Knien. Sein Gesicht wirkte entspannt. Als würde ihn das Inferno auf der Insel nicht berühren. Doch in seinem Innern tobte selber ein Vulkan. Er sah, ohne die Augen zu öffnen. Nichts entging ihm. Kein Atemzug der Tomaren blieb dem Zauberer verborgen. Er atmete mit seinem Volk, mit jeder Faser des Dorfes und dieser engen, friedlichen Gemeinschaft.

Die Insel Tomaro spielte außerhalb keine Rolle. Fremde waren gekommen und wieder gegangen. Sie hatten die Erinnerung an das Erlebte zurückgelassen.

Weil Helmor es gewollt hatte!

Die dörfliche Gemeinschaft blieb über alle Zeiten unberührt, wie Helmor es seinem Vorgänger versprochen hatte - und dieser Vorgänger seinem eigenen Vorgänger...

Die Legende sagte, die Tomaren wären im Schoß der Erde entstanden. Sie wären mit dem letzten Vulkanausbruch aus der Sicherheit des Erdschoßes herausgeschleudert worden, verurteilt zu einem Leben auf dem Bauch der Erde, auf ihrer Insel Tomaro. Und die Legende behauptete weiter, daß sie keine gewöhnlichen Menschen wären, sondern Kinder der Ehe zwischen Mutter Erde und dem mächtigsten aller Götter: Vulcanos, dem Gott des Feuers. Und die Legende schrieb das Schicksal der Tomaren fest. Dieses Schicksal bestimmte das Leben der Tomaren, bestimmte es von der ersten Sekunde bis zur letzten.

Und die Legende wußte, daß eines Tages Vulcanos zurückkehren würde, um seine Kinder in den Schoß der Erde zurückzuholen.

Helmor wußte es von seinem Vorgänger und dieser wiederum von seinem Vorgänger... So hatte sich die Legende über die Zeiten hinweg gehalten.

Und jetzt sah Helmor mit seinem magischen Blick die ganze Insel, spürte ihr Beben und Zittern, spürte die Angst seines Volkes.

Von ihm ging die Kraft aus, damit das Dorf verschont blieb und der Frieden wieder in die Herzen der Tomaren einkehrte.

Sie warteten ab, schauten stumm zum Vulkan hinüber und waren ruhig. Sie rannten nicht mehr kopflos umher, sondern vertrauten ihrem Zauberer Helmor. Denn wenn dieser sie nicht mehr beschützen konnte, dann gab es überhaupt keinen Schutz mehr für sie.

Helmor wandte sich dem Zentrum des Vulkans zu, diesem speienden Höllenschlund. Es war ein schauriges Spiel der Naturgewalten. Helmor wußte von Menschen, die dieses Spiel schön fanden. Ihn erinnerte es an das Erbrechen eines Giganten. Die flüssige Lava breitete sich aus wie der Schleim des Todes. Sie fraß die Insel auf.

Tief im Innern der Erde grollte es mächtig.

Nur Helmor allein wußte, was das war. Und er spürte jetzt die Angst, die er von seinen Tomaren fernhielt. Sie war so mächtig wie das Grollen.

Denn Helmor wußte, dies war Vulcanos persönlich. Ihm war der Ausbruch zu verdanken. Er hatte seinen Weg zur Erde gefunden. Er war erwacht.

Wie es in der Legende hieß, die Wort für Wort im Gehirn von Helmor festgebrannt war.

Das Ende der Tomaren war gekommen. Vulcanos forderte seine Kinder zurück. Er wollte sie in den Glutschoß der Erde zurückholen.

Und zum erstenmal in seinem Leben wurde dem Zauberer Helmor bewußt, daß die Legende einen wichtigen Punkt völlig ausließ: Warum hatte Vulcanos so lange gewartet? Warum kam er ausgerechnet jetzt?

Vor allem: Wer oder was hatte ihn geweckt?

Fragen, die keine Antwort fanden, in keinem Wort der Legende. Da war lediglich vom Ende der Tomaren die Rede. Dieses Ende würde irgendwann kommen - durch Vulcanos.

Es war, als hätte die Rasse der Tomaren nur so lange auf ihrer Insel Tomaro gewartet, bis sich ihr Schicksal endlich erfüllte.

Und ausgerechnet Helmor gab sich damit nicht mehr zufrieden! Für ihn war die Legende und ihre Erfüllung stets heilig gewesen, aber von wem stammte die Legende? Wer hatte sie einst geschrieben und bestimmt, daß sie in den Köpfen der amtierenden Zauberer des Volkes der Tomaren erhalten blieb?

Helmor stand auf. Breitbeinig stand er in seiner Hütte, die Hände nicht wie bettelnd mit der Innenfläche nach oben gedreht, sondern in jenem Zorn geballt, wie er laut Legende nur dem Gott des Feuers Vulcanos zustand.

Helmor stieß einen schrillen Schrei aus. Nur seine sechs Jünger hörten diesen Schrei und reagierten darauf, indem sie rasch zu seiner Hütte eilten. Einer von den Jüngern sollte einst das Amt von Helmor übernehmen, doch das Schicksal hatte es anders bestimmt.

Denn schließlich stand jetzt das Ende der Tomaren unmittelbar bevor:

Die Worte der heiligen Legende hallten in Helmors Kopf wie gebrüllt wider. Immer von vorn bis zum Ende. Er nahm nur am Rande wahr, daß seine Jünger hereinstürmten und sich sofort um ihn scharten. Sie bildeten einen Kreis und reichten sich gegenseitig die Hände, wie sie es von ihm gelernt hatten. Sie ließen sich im Schneidersitz nieder und beugten in Demut ihre Häupter, wie er sie immer geheißen hatte. Sie versanken in Trance und wurden zu Helmors Werkzeug.

Denn nach dem Gesetz der magischen Sieben war jetzt die Loge vollkommen. Und er, Helmor, war als der siebte der Logenführer.

Er ließ sich ebenfalls nieder und vereinte die Geister seiner sechs Jünger mit seinem eigenen Geist. Sie erlebten die Insel, als wäre sie ihr eigener, sterbender, vom heißen Fieber geschüttelter, flüssige Lava erbrechender Körper.

So sahen sie, daß aus der grollenden Tiefe der Erde Vulcanos hervortrat.

Er war ein Glutschemen, eine wabernde Flamme der Zerstörung, kein Ding von fester Gestalt, sondern nur bestehend aus der Energie der Vernichtung, geballt vom mächtigen Urwillen des Bösen.

Man nannte Vulcanos einen Gott, aber er war in Wirklichkeit ein Dämon:

Es war dies der Zeitpunkt, da die letzte Seite des Buches der heiligen Legende aufgeschlagen wurde. Und auf dieser letzten Seite standen Worte, die Helmor bis dato nicht gekannt hatte.

Genausowenig wie seine Vorgänger.

Er erfuhr Antworten auf Fragen, die sich nun erst stellten.

Es waren die Antworten auf die Fragen, die ihm erst vor Minuten gekommen waren:

Die Tomaren stammten aus dem Schoß der Erde und mußten auf ihrer Insel bleiben, um das Erwachen von Vulcanos nicht zu verfehlen. Sie mußten zur Stelle sein. Es war die Bestimmung ihrer Rasse, immer zur Stelle zu sein. Sie mußten auf der Insel ausharren - bis zu diesem Zeitpunkt.

Und auf der letzten Seite der heiligen Legende stand der Hinweis, daß einst die Goriten Vulcanos von der Erde verbannt hatten. Aber sie waren nicht sicher gewesen, ob es ihnen für immer gelungen war.

Deshalb hatten sie die Tomaren als Wächter bestimmt. Die Kinder aus dem Schoß der Erde nahmen ihre Aufgabe wahr. Einer von ihnen, der jeweils amtierende Zauberer und Hohepriester, trug die Legende in sich, bis sein Ende kam und er sie seinem Nachfolger auf magischem Wege weitergab.

Bis zum heutigen Tag.

Und dieser eine, der in der Gegenwart Helmor hieß, hatte von den Goriten die magische Macht geerbt, sein Volk vor dem Ende zu bewahren, obwohl sich der Schoß der Erde öffnete, um sie zu verschlingen.

Es war sein magisches Geheimnis.

„Wir wurden aus dem Schoß unserer Mutter geboren und kehren in diesen Schoß wieder zurück - in Sicherheit!“ legte Helmor die Worte der heiligen Legende aus. „Aber bevor wir das tun, müssen wir das Erwachen von Vulcanos melden. Das ist unsere letzte Pflicht. Gemeinsam rufen wir nach den Goriten. Und wenn diese nicht mehr sind, dann rufen wir nach ihren Erben.“

Die siebenköpfige magische Loge der Tomaren rief, und dieser Ruf war mächtiger noch als das Grollen der Erde. Er konnte sogar von Vulcanos nicht verhindert werden, der sich erst einmal in seiner neuen Situation zurechtfinden mußte.

Schließlich war er soeben erst aus seinem Jahrtausende währenden Schlaf erwacht!

2

Er hörte diesen Ruf, und es traf ihn wie ein Schock. Denn dieser Ruf war so mächtig, daß er ihn beinahe getötet hätte.

Kaum war es geschehen, als das letzte Grollen aus der Tiefe der Erde endgültig den Untergang von Tomaro ankündigte.

Die Insel barst auseinander mit einer gigantischen Detonation. Im Meer öffnete sich ein schlauchähnlicher Trichter wie ein riesiger Strudel. Von diesem Punkt aus raste ein mächtiger Sturm um die ganze Erde. Ganz auf der anderen Seite des Globus, in Deutschland, in England, auch in Amerika und sogar hoch im Norden, würde dieser Sturm Bäume entwurzeln und Häuser abdecken.

Die Meteorologen würden vor einem Rätsel stehen und noch Jahre über dem Problem brüten, ohne jemals zu einem Schluß zu kommen, denn bis dahin war aus dem Strudel längst eine neue Insel emporgewachsen, flüssige Glut noch, aber im Kern bereits so gefestigt, daß sie stabil war.

Auf der Insel hockte das Böse in der Gestalt von Vulcanos.

Er hockte darauf wie eine Spinne in ihrem Netz. Denn er wußte, daß der Ruf in letzter Sekunde doch noch hinausgegangen war und daß irgendwo in der Welt jemand war, der diesen Ruf vernommen hatte.

Dieser Jemand war Teufelsjäger Mark Tate !

*

Als ich die Augen aufschlug, brummte es in meinem Kopf wie ein Schwarm von Hornissen. Ich verzog das Gesicht und versuchte, meine Gedanken zu ordnen, um die Hornissen zu vertreiben.

Es gelang mir nicht.

Verschwommen sah ich ein Gesicht über mir. Es war das Gesicht eines Mannes. Seine Augen schienen zu glühen.

Ich runzelte die Stirn. Das Gesicht kam mir irgendwie bekannt vor.

Und dann drang der Blick des Mannes in mich hinein. Ich konnte es nicht verhindern. Seine Gedanken drängten sich in mein Denken, um es zu ordnen, um mich endgültig in das Reich der Lebenden zurückzulocken.

Es strengte mich zu sehr an. Meine Augen fielen wieder zu. Schwärze kam über mein Bewußtsein und hüllte es in Vergessen.

Bis zum erneuten Erwachen. Diesmal war mein Blick nicht verschwommen. Ich spürte eine leichte Übelkeit und rang um Erinnerung.

Ich wußte nichts: Nicht einmal meinen Namen. Ich richtete mich mühsam auf und schaute umher.

Die Möbel des Raumes, in dem ich mich befand, waren in mittelalterlichem Stil gehalten. Sie wirkten ein wenig protzig, als würde ich mich auf einer alten, uneinnehmbaren Burg befinden.

Ich war nicht allein im Raum. Dieser Mann war wieder da und eine Frau, die auf der linken Seite meines Bettes stand.

„Wer bist du?“ fragte der Mann ernst.

„Keine Ahnung!“ antwortete ich wahrheitsgemäß und wunderte mich dabei, daß ich überhaupt sprechen konnte. Wer hatte mir diese Sprache beigebracht?

„Du bist Mark Tate!“ behauptete der Mann.