TEUFELSJÄGER 077-078: Am Ende aller Tage - W. A. Hary - E-Book

TEUFELSJÄGER 077-078: Am Ende aller Tage E-Book

W. A. Hary

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Beschreibung

TEUFELSJÄGER 077-078: Am Ende aller Tage   ...und "Die rechte Hand des Teufels"   077: W. A. Hary: Am Ende aller Tage "Deine Tage sind gezählt. So ist es nun einmal!", murmelte Sven Katovich vor sich hin – und meinte dabei sich selber! Doch er sagte es ohne jegliche Bitterkeit in der Stimme. Weil er sich damit abgefunden hatte. Und es machte ihm andererseits auch im gewissen Sinne Mut. Obwohl es makaber klingen mochte, denn er redete sich ein: "Wer keine Zukunft mehr hat, braucht sich auch nicht mehr darum zu sorgen!"   078: W. A. Hary: Die rechte Hand des Teufels "Ich, Leo Stein, will nicht mehr! Und ich kann nicht mehr!" Vor einem Monat wurde meine Mutter brutal überfallen und vergewaltigt. Sie starb an den Folgen der schweren Verletzungen. Die Schweine hat man gefasst, aber mein Vater hat es nicht überlebt. Er schoss sich eine Kugel in den Kopf. Ich habe ihn gefunden, hauptsächlich hinter seinem Schreibtisch. Der kleinere Rest von ihm bedeckte die Wand dahinter: Verspritzte Gehirnmasse und Blut, jede Menge Blut. Er hatte sich in den Gaumen geschossen. Dabei war ihm der Hinterkopf regelrecht weggeplatzt…     Wichtiger Hinweis: Diese Serie erschien bei Kelter im Jahr 2002 in 20 Bänden und dreht sich rund um Teufelsjäger Mark Tate. Seit Band 21 wird sie hier nahtlos fortgesetzt!  Impressum:Copyright by HARY-PRODUCTION * Canadastr. 30 * D-66482 Zweibrücken *Hary-Production.de   Titelbild: Michael Mittelbach, Umschlaggestaltung/Schriftzug: Holger Möllers, Innenlogo (Darstellung Schavall): Helmut Bone   Nähere Angaben zum Herausgeber und Autor siehe hier: de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary

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W. A. Hary

TEUFELSJÄGER 077-078: Am Ende aller Tage

...und "Die rechte Hand des Teufels"

Nähere Angaben zum Herausgeber und Autor siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Wichtiger Hinweis

Diese Serie erschien bei Kelter im Jahr 2002 in 20 Bänden und dreht sich rund um Teufelsjäger Mark Tate. Seit Band 21 wird sie hier nahtlos fortgesetzt! Jeder Band (siehe Druckausgaben hier: http://www.hary.li ) ist jederzeit nachbestellbar.

 

 

 

TEUFELSJÄGER 077-078

W. A. Hary

Am Ende aller Tage

…und:

W. A. Hary

Die rechte Hand des Teufels

Impressum

Alleinige Urheberrechte an der Serie: Wilfried A. Hary

Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de

ISSN 1614-3329

Copyright dieser Fassung 2018 by www.HARY-PRODUCTION.de

Canadastr. 30 * D-66482 Zweibrücken

Telefon: 06332-481150

www.HaryPro.de

eMail: [email protected]

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.

Titelbild: Michael Mittelbach

Coverhintergrund: Anistasius

TEUFELSJÄGER 077:

W. A. Hary

Am Ende aller Tage

„Deine Tage sind gezählt. So ist es nun einmal!“, murmelte Sven Katovich vor sich hin – und meinte dabei sich selber!

1

Er lachte jetzt sogar leise vor sich hin, bevor er sich aus dem Schatten der Ruine löste und gemächlichen Schrittes weiter ging, hinein in die bleierne Finsternis, die völlig tot war und dennoch irgendwie von geheimnisvollem Leben erfüllt zu sein schien.

Er hatte keine Ahnung, ob ihn da nur seine Sinne täuschten oder ob es tatsächlich so war. Immerhin wurde behauptet, dies hier sei ein ganz besonderer Ort. Man sprach nur hinter vorgehaltener Hand davon – und auch dann nur mit Personen, denen man hundertprozentig vertraute. Würden solche Worte je an die falschen Ohren geraten – so der Glaube der Menschen, die in dieser Gegend wohnten – hätte das verhängnisvolle Folgen für jeden, der es wagte.

Man nannte diesen Ort hier nicht umsonst - eben hinter vorgehaltener Hand – den Ort des Schreckens! Hier sollte sich, der Legende nach, das Tor zum Zwischenreich der Dämonen befinden, durch das Schattenwesen immer wieder ins Diesseits gelangten, um Angst und Schrecken zu verbreiten und vor allem diejenigen heimzusuchen, die es wagten, überhaupt auch nur an diesen Ort hier zu denken.

Sven Katovich hingegen hatte sogar speziell nach einem solchen Ort gesucht. Ganz nach dem Motto: „Was kann denn jemanden schrecken, der sowieso sterben muss?“

Seit erst drei Wochen wusste er das. Die Ärzte waren sich ausnahmsweise einmal in ihrem Urteil einig gewesen. Sven Katovich hatte eine Krankheit, die so selten war, dass es auf der ganzen Welt nur zwei Ärzte gab, die überhaupt etwas davon wussten. So richtig begriffen hatte Katovich es allerdings selber nicht. Man hatte ihm gesagt – nach all den vorangegangenen Fehldiagnosen -, dass seine eigenen Gene daran Schuld waren: Sie befahlen dem Körper, nach dem Ablauf seiner genetisch genau voraus bestimmten Lebensfrist zu sterben! Einfach so! Es wurde eingeleitet mit einem Rückgang der Organfunktionen. Dies hatte begonnen vor einem Vierteljahr. Der Zustand war rasch besorgniserregend geworden. Ohne große Mengen von Medikamenten hätte er das schon gar nicht überleben können. Und er wäre vor allem nicht hier, an diesem schrecklichen Ort.

Und vor drei Wochen hatte er das Glück – oder Unglück? – gehabt, endlich einen der beiden einzigen kompetenten Ärzte zu finden, der beinahe auf Anhieb erkannte, was mit ihm los war.

„Es gibt das Alterungssyndrom. Vielleicht haben Sie schon etwas davon gehört? Wenn nicht: Ab einer bestimmten Lebensspanne beginnt der Körper, extrem rasch zu altern. Wann es beginnt, ist individuell völlig verschieden. Manchmal sind sogar schon Kinder betroffen. Sie werden innerhalb weniger Tage uralt und sterben schließlich an Altersschwäche. Als hätten sie die Hundert überschritten. Wie gesagt, innerhalb weniger Tage. Alterungssyndrom.“

„Aber ich bin überhaupt nicht gealtert. Äh, das heißt, nicht in einem Maße, das man hätte unnormal nennen können“, hatte er lahm widersprochen.

„Bei Ihnen könnte man es deshalb ja auch... Todessyndrom nennen. Sie werden sterben. Unweigerlich. Kein Medikament der Welt und keine Therapie der Welt kann Sie jetzt noch retten. Es ist die bittere Wahrheit, mit der sie sich abfinden müssen.“

„Sie sind ziemlich direkt, um nicht zu sagen brutal“, hatte er dem Arzt vorgeworfen, ihn dabei aus tiefstem Herzen hassend.

Der Arzt hatte bitter gelacht.

„Ich weiß, aber es geht nicht anders. Was nutzt es Ihnen, wenn ich Sie belüge? Richten Sie, was noch zu richten ist. In drei Wochen ist alles vorbei für Sie. Doch das Leben wird weiter gehen – für alle anderen. Das sollten Sie einfach berücksichtigen.“

„Brauche ich gar nicht“, hatte er behauptet. „Es gibt keine Angehörigen, die mir was bedeuten. Ich habe weder besondere Freunde noch Erben. Zumal es sowieso nichts zu erben gibt von mir.“

„Machen Sie trotzdem das Beste daraus!“, hatte ihm der Arzt dennoch empfohlen.

Das Beste? Für ihn, Sven Katovich, war es genau das, was er hier tat: Er fürchtete nichts mehr auf dieser Welt – und auch nichts mehr, was nicht von dieser Welt kam. Wieso sollte er auch, wenn er doch genau wusste: „Morgen schon ist alles zuende für mich. Morgen bin ich tot. Man wird mich verscharren und vergessen. Es sei denn, mir gelingt, eines der Rätsel zu lösen, die außer mir niemand lösen kann. Weil außer mir jeder den Tod fürchten muss.“

*

Es war eine jener Nächte, die endlos erscheinen, weil man sich wünscht, sie würden endlich zuende sein.

Wegen den Alpträumen, die einem eine solche Nacht zur Hölle machen können.

Auch wenn man so abgebrüht ist, wie man es mir nachsagte. Immerhin nannte man mich einen Teufelsjäger, mich, Mark Tate. Da war die Hölle sozusagen Alltag - und vor allem Kreaturen dieser Hölle.

Aber die Hölle namens Alltag war eine Seite, Alpträume solcher Intensivität jedoch eine ganz andere.

Dabei konnte ich, wenn ich zwischendurch schweißgebadet erwachte, noch nicht einmal sagen, was ich da überhaupt träumte. Im Wachzustand blieb alles diffus und ungreifbar. Und genau das war es, was mich so mit tiefster Unruhe – um nicht zu sagen: Panik! - erfüllte.

Ich wehrte mich dagegen, weiterzuschlafen. Ich wollte nicht, dass die Alpträume fortgesetzt wurden. Und ich konnte doch nichts dagegen tun. Weil sie stärker waren. Die Alpträume. Sie überkamen mich mit einer Macht, wie ich sie in solcher Form noch nie zuvor erlebt hatte. Zumindest konnte ich mich nicht daran erinnern.

Und dann war ich von einem Augenblick zum anderen hellwach und fuhr in meinem vom kalten Schweiß getränkten Bett hoch.

Tiefe, regelmäßige Atemzüge neben mir verrieten, dass meine Lebensgefährtin May Harris wie ein Engel schlief.

Obwohl: Engel? Schließlich war sie ja eine Hexe. Nachweislich. Eine Weiße Hexe allerdings, also durchaus auf der Seite der Gerechten – oder derjenigen, die sich dafür hielten. So wie ich.

Wieso merkte sie nichts vom Grauen dieser Nacht?

Mein Blick wurde abgelenkt. Der Schavall! Mein Amulett, das ich auch wegen seiner Form Dämonenauge nannte, hatte ich nicht abgelegt, ehe ich zu Bett gegangen war. Nicht bewusst. Meistens legte ich das Amulett auf den Nachttisch, in Griffweite. Aus Sicherheitsgründen also nicht zu weit entfernt. Selten, dass ich es in die Schublade versenkte. Diesmal hatte ich das Dämonenauge an der Silberkette um den Hals gelassen. Es ruhte auf meiner Brust und machte seinem Beinamen Dämonenauge alle Ehre, denn es starrte mich rotglühend an.

Wenn der Schavall aufglühte, war das ein untrügliches Zeichen für die Gegenwart Schwarzer Magie. Normalerweise. Was aber war schon in dieser Nacht normal? Er starrte mich an, als würde er etwas von mir erwarten. Aber was wohl? Das verriet er mir leider nicht.

Ich versuchte, den Blick davon abzuwenden, doch irgendwie hing ich regelrecht fest. Ja, anders kann ich es auch im Nachhinein nicht beschreiben. Ich starrte auf den Schavall, bis meine Augen zu tränen begannen und das Bild verschwamm.

Durch dieses Verschwimmen hindurch sah ich nach wie vor das rote Glühen, doch es kam etwas hinzu: Ein seltsames Schattenspiel, das mir den Atem raubte.

Nein, es waren keinerlei Einzelheiten erkennbar. Was schreckte mich dabei also?

Es war nicht der Anblick, der mir zu schaffen machte. Dafür war eben zu wenig erkennbar, sondern es ging etwas von der Szenerie aus, das Zugang fand in mein Inneres – und mich dort aufwühlte.

Und dann wusste ich plötzlich, welchem Umstand ich meine Alpträume verdankte und wieso der Schavall darauf reagierte.

2

Kurz zögerte Sven Katovich. Ja, nur kurz, denn es gab wirklich nichts mehr, was ihn schrecken konnte. Davon war er fest überzeugt. Auch jenes unwillige Schnauben nicht, das wie von einer riesengroßen Bestie stammte. Oder hatte er sich auch das nur eingebildet?

Er konnte nicht die Hand vor Augen sehen, doch seine Füße berührten den Boden und bemerkten auch feinste Unebenheiten. Er streckte leicht die Arme vor, um eventuelle Hindernisse rechtzeitig ertasten zu können.

Diese Finsternis war völlig unnatürlich. Sie war von einem Augenblick auf den anderen über ihn hergefallen wie ein hungriges Untier. Quasi aus heiterem Himmel. Gerade als er sich von der Ruine gelöst hatte, die den Rand dieses verfluchten Fleckchens Erde bildete, in Richtung Zentrum gewandt. Wie es jetzt hier aussah, konnte er nicht einmal erahnen. Deshalb hatte er kurz gezögert. Aber nur, um jetzt noch entschlossener voranzuschreiten.

Da packte etwas seinen Fuß und brachte ihn zum Stoppen. Ein tiefes Grollen drang aus der Erde unter seinen Füßen. Da hatte sich etwas ins Freie geschoben, um ihn aufzuhalten.

Im nächsten Moment wurde auch sein anderer Fuß gepackt.

Sven Katovich beugte sich hinab, um zu ertasten, was ihn da aufhalten wollte: Faulige, modernde Hände, die Hände eines grollenden Untoten.

Und schon stieß der Kopf des Unmenschlichen aus der Erde. Die noch scheinbar tadellos vorhandenen Zähne schnappten nach seiner Wade und verbissen sich schmerzhaft darin. Der Untote bemühte sich, ihm das Fleisch aus dem Unterschenkel zu reißen.

Sogar das konnte Sven Katovich nicht mehr schrecken. Er lachte sogar darüber, und dann tat er etwas eigentlich Unmögliches: Er tätschelte beruhigend den Kopf des Untoten und meinte dabei:

„Ruhig Blut, mein Lieber. Ich weiß, du bist das eigentliche Opfer. Freiwillig verweilst du nicht unter dieser verfluchten Erde, auf alles Lebende lauernd, das es wagt, dir zu nahe zu kommen, damit du es reißen kannst. Aber an mir hast du nichts. Mich erfüllt keine Furcht oder gar Panik, lediglich Bedauern und Mitleid!“

Das Wunder geschah: Der Untote ließ enttäuscht grollend von ihm ab. Seine modrigen Hände lösten sich von seinen Füßen. Dort, wo er zugebissen hatte, verging der Schmerz.

„Was Magie bewirkt, kann auch durch Magie wieder aufgehoben werden!“, zitierte Sven Katovich laut und lachte ein weiteres Mal. Es klang irgendwie… befreit. Denn jetzt wusste er eindeutig, dass er richtig lag: Ohne Furcht, ohne Panik konnte er den Schrecknissen entgegentreten, und das machte ihn stark, schier unendlich stark. Er war bereit, all jenem zu trotzen. Bis zu seinem unabwendbaren Ende. Denn wenn man sich erst einmal mit seinem Tod abgefunden hatte, konnte es nichts mehr geben, was einem noch etwas anhaben konnte. Nichts, gar nichts!

Er lachte ein drittes Mal und zwar so laut, dass es von für ihn unsichtbaren Wänden widerhallte.

Er legte den Kopf dabei in den Nacken und ließ sein Lachen zu einem wahren Triumphgeheul werden.

Als er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, murmelte er vor sich hin:

„Ich werde diesen unheiligen Ort von allem Schrecken säubern. Wenn ich fertig bin mit euch, wird es nichts mehr geben, was für andere Menschen gefährlich werden könnte.“

Auch davon war er hundertprozentig überzeugt.

Nur am Rande nahm er wahr, dass zumindest den Untoten betreffend tatsächlich seine Rechnung aufging. Dieser verkroch sich wieder in seinem ungeheiligten Grab unter der Erde und tat dort einen letzten Seufzer, ehe er für immer stumm blieb. Die kurze Begegnung mit Sven Katovich – vielmehr mit dessen absoluter Furchtlosigkeit - hatte die Macht gebrochen, die ihn am ewigen Schlaf gehindert hatte.

Die Furchtlosigkeit war wie ein starker Gegenzauber!

Und deshalb war Sven Katovich so sehr überzeugt davon, genau das Richtige zu tun, wenn er sich hier wie eine Art Exorzist bewährte. Nur würde er alles Teuflische nicht aus einem Menschen, sondern von diesem Ort hier austreiben.

Er schritt weiter, ohne behelligt zu werden. Bis er gegen ein Hindernis stieß.

Er tastete darüber: Ein halbhohes Mauerstück. Es war Bestandteil einer größeren Ruine. Also hatte hier einst ein großes Gebäude gestanden. Wahrscheinlich eine Burg oder gar ein Schloss. Schlimme Dinge mussten hier geschehen sein, bevor der Ort zu einem Tor zum Zwischenreich der Dämonen geworden war. Zwar war das Tor noch geschlossen, doch Sven Katovich spürte überdeutlich, dass es sich nur wenige Schritte von ihm entfernt befand.

Und da spürte er den heißen Luftzug. Als würde sich eine winzige Luke öffnen, die Einblick in die tiefsten Abgründe der Hölle gewährte.

Für ihn nur ein weiterer Grund, sein triumphierendes Gelächter ertönen zu lassen.

Und da wurde er plötzlich gepackt. Nicht von normalen Händen, sondern diese Hände waren krallenbewehrt. Die Spitzen dieser Krallen senkten sich tief in sein Fleisch und verursachten rasenden Schmerz.

Über den Sven Katovich ebenfalls nur lachen konnte.