Tochter der Insel - Jutta Oltmanns - E-Book

Tochter der Insel E-Book

Jutta Oltmanns

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Beschreibung

Aufbruch in ein fernes, weites Land

Wangerooge 1854. Als ihre Großmutter plötzlich stirbt, steht die junge Waise Lea ganz alleine und völlig mittellos da. Von ihrer Zwillingsschwester Rebekka, die vor zwei Jahren nach Amerika ausgewandert ist, hat sie nie wieder gehört. Als Lea auch noch erfährt, dass ihre große Liebe Immo sich mit einer anderen Frau verlobt hat, beschließt sie, Rebekka in Amerika zu suchen. Die weite Reise und das Leben im wilden Westen werden Lea für immer verändern, aber wird sie ihre Heimat wirklich vergessen können?

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Seitenzahl: 472

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Jutta Oltmanns

Tochter der Insel

Historischer Roman

Wilhelm Heyne VerlagMünchen

Copyright © 2011 by Jutta Oltmanns

Copyright © 2011 by Wilhelm Heyne Verlag, München in der Verlagsgruppe Random House GmbH

Umschlagillustration und Umschlaggestaltung: Nele Schütz Design, München

Satz und eBook: Greiner & Reichel, Köln

ISBN 978-3-641-06434-1

www.heyne.de

»Ich bin Gast von gekrönten Häuptern und Feuermannauf einem Mississippi-Dampfer wie Tagelöhner gewesen, aber ich war stets frei und unabhängig wie der Vogelin der Luft …«

Friedrich Gerstäcker

All denen gewidmet, die auszogen, um Grenzen zu überwinden und Neues zu wagen.

Prolog

Wangerooge, im Juli 1852

Wenn er nun nicht kommt?« Rebekka biss sich auf die Lippen.

»Aber du warst dir gestern doch noch so sicher.« Lea griff nach der Hand ihrer Zwillingsschwester und drückte sie beruhigend. »Sei nicht so ungeduldig.«

Sie blickte zu dem alten Lederkoffer, in dem sich jetzt alles Hab und Gut ihrer Schwester befand. Rebekka hatte so viel wie möglich hineingestopft. Wer wusste schon, was sie in der Wildnis Amerikas alles brauchen würde. In ein Tuch eingeschlagen befanden sich Käse und Speck, ein Laib Brot und eine Flasche mit kaltem Tee. An einem Band um den Hals trug sie einen Beutel mit Geld.

Lea hatte ihrer Schwester geholfen, sich heimlich davonzustehlen, und nun musste sie sich von ihr verabschieden. Rebekka schaute mit angespanntem Gesichtsausdruck über die Dünen zum Strand.

Lea blickte zum Himmel und sah eine Möwe, die sich mit raschen Flügelschlägen Richtung Meer entfernte. Es gab ihr einen Stich, als sie den Vogel nicht mehr ausmachen konnte. Die Möwe war fort. Und das würde auch Rebekka bald sein. Sie vermisste die Schwester jetzt schon. Hoffentlich tat Rebekka das Richtige! Wie begeistert sie von dem Fremden gesprochen hatte. Aber was konnte sie schon über diesen Mann wissen, von dem nun ihr Schicksal abhing? War er wirklich der, für den Rebekka ihn hielt? Oder war dieser Sprung in die Freiheit, das Vertrauen in einen Fremden der größte Fehler ihres Lebens? Lea seufzte. Es war nicht ihre Entscheidung.

Ein lauter Ton durchschnitt die Stille.

Nervös knetete Rebekka ihre Hände. »Mein Gott, das Signalhorn gellt schon. Das Schiff wird bald fahren. Wo er nur bleibt?«

Mit zitternden Fingern schob sie sich eine dunkle Haarsträhne aus der Stirn, doch der starke Wind griff erneut nach ihren Locken. Ihr herzförmiges Gesicht war bleich und bot einen starken Kontrast zu dem tiefschwarzen Haar. Die 17-jährigen Mädchen glichen einander wie ein Ei dem anderen. Als Kinder hatten sie Haarschleifen in unterschiedlichen Farben tragen müssen, damit man sie auseinanderhalten konnte. Doch wer sie näher kannte, der begriff schnell, dass sie so verschieden waren wie Feuer und Wasser. Lea ruhig und zurückhaltend, wohlüberlegt und bedächtig. Rebekka dagegen temperamentvoll, impulsiv und wagemutig.

Lea griff nach den Händen der Schwester. »Du solltest jetzt zum Strand gehen. Nicht, dass Großmutter dich noch im letzten Moment aufhält. Dein Liebster wird schon kommen.« In ihrem Lächeln lag ein Anflug von Trauer.

»Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich mich auf die Reise freue! Gestern noch hat einer der Seeleute erzählt, dass es abends bei Musik und Wein immer gesellig zugeht. Diesmal wird keiner Großmutter zutragen, mit wem ich wie oft tanze.«

Lea strich ihr über den Arm. »Genieße deine neuen Freiheiten.«

»Das werde ich. Ach Lea, du wirst mir so sehr fehlen. Wir waren noch niemals voneinander getrennt.«

»Ich weiß gar nicht, wie ich es aushalten soll ohne dich. Großmutter wird außer sich sein. Sie wird …« Lea verstummte. Rebekka sollte sich keine Vorwürfe machen müssen. Mochte die alte Frau auch noch so toben.

»Liebes, ich werde hart arbeiten und dir bald Geld für eine Fahrkarte schicken. Ich kann den Gedanken kaum ertragen, dass du hier zurückbleiben und dich weiterhin von Großmutter schikanieren lassen musst.«

»Ich werde es schon aushalten. Mir hilft der Gedanke, dass sie es im Grunde ja nur gut mit uns meint. Auf ihre Weise versucht sie, uns zu rechtschaffenen Menschen zu erziehen.«

»Auf diese Erziehung kann ich gut und gern verzichten.« Rebekkas Augen begannen zu leuchten. »Nicht lange, und du wirst mir nach Amerika folgen können. Es ist das Land der Freiheit, das Paradies auf Erden, in dem es weder Armut noch Unterdrückung gibt. Ich will nicht länger der Sündenbock einer verbitterten alten Frau sein. Keiner soll mich jemals wieder schlagen oder beleidigen. Niemand wird dort über meine dunkle Haut die Nase rümpfen.«

»Du musst jetzt wirklich gehen.« Lea schloss die Schwester ein letztes Mal in die Arme. Dann griff sie in die Tasche ihres Kleides, holte einen seidenen Beutel hervor und ließ ihn in die Hand ihrer Schwester gleiten.

»Mein Abschiedsgeschenk.«

Rebekka starrte ungläubig auf das Säckchen, in dem sich, wie sie beide wussten, eine Goldkette befand. Lea hatte sie vor langer Zeit nach einer Sturmnacht am Strand entdeckt.

»Aber du kannst doch nicht …«

»Nimm den Schmuck nur. Vielleicht wird er dir eines Tages nützlich sein.« Lea spürte die Glieder der schweren Kette durch die dünne Seide.

Rebekka umarmte sie. »Ich werde dir jede Woche schreiben und Zeichnungen schicken. Du wirst dir alles ganz genau vorstellen können. Ich werde dir die Menschen dort beschreiben, und wenn du dann kommst, wird dir nichts mehr fremd sein. Wie freue ich mich heute schon darauf. Ach, wenn du doch nur mitkommen könntest!«

Lea strich der Schwester sanft über den Arm. »Geh du nur voran und ebne mir den Weg. Hast du das nicht immer getan, deinen Kopf für uns beide riskiert? Meine wunderbare mutige Schwester.« Sie zwang sich zu einem Lächeln, umschloss Rebekkas Gesicht mit beiden Händen und hauchte einen Kuss auf ihre Stirn. »Nun ist aber Schluss mit Abschiedsschmerz! Geh und finde dein Glück. Wie beneide ich dich um das große Abenteuer und den Mann deiner Träume.«

Lea sah ihrer Schwester nach, die, ohne sich noch einmal umzudrehen, den Weg zum Strand einschlug. Kurz durchzuckte sie der Gedanke, dass sie Rebekka vielleicht niemals wiedersehen würde. Dann aber straffte sie die Schultern. Was für ein Unsinn! Hatte Rebekka nicht immer alles erreicht, was sie wollte? Und es sollte sie nicht wundern, wenn es ihr tatsächlich gelingen würde, einen Weg zu finden, damit sie bald wieder zusammen sein konnten.

Doch zunächst einmal musste der Mann ihrer Träume, wie Rebekka ihn genannt hatte, kommen. Unbeschwert und fröhlich, so hatte die Schwester den Fremden beschrieben. Nach außen mochte er das sein, doch wie war dieser Mann wirklich, der Rebekka mit sich nehmen wollte? Was, wenn all seine Weisheiten über das Land der unbegrenzten Möglichkeiten nicht der Wahrheit entsprachen?

Leas Gedanken drehten sich im Kreis und blieben schließlich wieder bei der alles entscheidenden Frage stehen: Was, wenn er nicht kam?

Weit unten konnte sie Rebekkas Gestalt ausmachen. Es war menschenleer am Wasser, die Badegäste standen beim Pavillon, um die Abfahrt des Dampfers, der Telegraph, zu beobachten. Rebekka hatte ein Treffen in der Nähe des Landeplatzes vorgeschlagen. Und nun stand sie wie verloren am Meeressaum und blickte den Pfad hinauf, von dem ihr Liebster kommen musste.

Mit dem gleichen Bangen saß Lea in ihrem Dünenversteck und wartete. Die Sonne brach für einen Augenblick durch die Wolken und legte einen goldenen Schleier auf das Wasser. Doch Lea nahm die Schönheit der Insel, das Zusammenspiel von Wellen, weißem Sand und goldenem Meer, nicht wahr. Ihre Hände krallten sich in ihr besticktes Taschentuch. Sie fühlte die Pein der Schwester, als ob es ihre eigene wäre. Spürte mit jedem Herzschlag die Hoffnung ein bisschen mehr schwinden. Der Fremde, der den Namen Arne trug, würde nicht kommen!

Doch gerade als Lea alle Hoffnung fahren lassen wollte, hörte sie ein Pfeifen und sah in unmittelbarer Nähe eine Gestalt. Endlich! Vom schmalen Weg lief jemand mit großen Schritten auf den Strand zu.

»Er ist es wahrhaftig!«, murmelte Lea.

Sie sah zu Rebekka, die einen Arm hob und winkte. Ein Strahlen lag auf ihrem Gesicht.

Der Mann mit dem Gang eines Seefahrers hatte helles, lockiges Haar und ein fröhliches Lächeln um den Mund. Der Fremde strahlte eine gewisse Leichtigkeit aus. Sein gutes Aussehen täuschte über das verwaschene Hemd und die schäbige Hose hinweg. Dieser Mann sah nicht so aus, als habe er viel mitzunehmen in die Neue Welt. Und wie Lea wusste, konnte er Rebekka außer der Fahrkarte von Bremerhaven nach Amerika, die er einem armen Süddeutschen beim Kartenspiel abgenommen hatte, nichts bieten.

»Als ob mir das etwas ausmachen würde. Wir beide werden in Amerika gemeinsam unser Glück machen«, hatte sie nur leichthin gemeint.

Lea atmete erleichtert auf. Er war tatsächlich gekommen. Für einen Moment überwog die Freude und verdrängte den Abschiedsschmerz. Sie sah, wie Rebekka mit einer Hand das Tuch mit dem Proviant fest an sich drückte und mit der anderen nach dem Koffer griff. Sie stolperte über den Strand und blieb schließlich vor dem Mann stehen, der seinen breitkrempigen Hut lüftete und sich leichtfüßig verbeugte. Er nahm Rebekka den Koffer aus der Hand und sank theatralisch in die Knie. Dann stelle er das Gepäckstück wieder ab, umfasste mit beiden Händen Rebekkas Gesicht und küsste sie lange und ausgiebig. Lea wandte sich verlegen ab. Ihre Wangen begannen zu glühen.

Schließlich ließ der Fremde Rebekka los und griff wieder nach dem Koffer. Gemeinsam entfernten sie sich. Rebekkas roter Rock mit dem breiten grünen Wollband blähte sich im Wind und gab ihre wohlgeformten Beine frei. Ihre schlanke Gestalt warf einen Schatten auf den weißen Sand.

Für einen winzigen Moment wandte die Schwester sich um und blickte zurück. Lea hob die Hand und winkte. Rebekka nickte ihr zu, warf den Kopf in den Nacken und lachte.

»Ich reise der Sonne entgegen«, rief sie so laut, dass es zu Lea herüberschallte. Dann streckte Rebekka die Arme aus, als wolle sie die goldene Kugel umfangen und nie wieder loslassen.

»Ich wünsche dir alles Glück der Welt«, murmelte Lea leise.

1.

Wangerooge

Frühjahr 1854

1

Lea!« Die Stimme von Katharina Brons durchschnitt schrill die Stille.

Lea seufzte und erhob sich von der Fensterbank. Sie trat aus ihrem Zimmer, verharrte beim Treppengeländer und sah nach unten.

Die alte Frau warf einen Blick nach oben und winkte ihrer Enkeltochter zu. Dann trat sie schwer atmend an die Glasvitrine, in der sie auch den Ständer mit Tonpfeifen aufbewahrte, und griff nach der Goldkette mit dem Hänger in Form eines Schlüssels. Rasch legte sie den Schmuck an.

Lea kam langsam die Treppe herunter. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Sie fragte sich, wie schon so oft, zu welchem Schloss dieser Schlüssel gehörte, und warum Großmutter einmal im Monat mit der Telegraph nach Bremen fuhr. Auf ihre Fragen hatte es keine Antwort gegeben. Was waren das für Geheimnisse, von denen sie nichts wissen durfte?

»Dass du die Zeit nicht mit Trödeln vertust, Lea! Du weißt, es wartet einiges an Arbeit auf dich. Morgen kommen die Eheleute Freese mit dem Dampfer. Ihre Kammern musst du noch herrichten. Sie werden sich auch wohl kaum mit Hafergrützensuppe und Feldbohnen zufriedengeben. Sprich bitte bei der Hofrätin vor, ob die beiden im Seebad ihre Mahlzeiten einnehmen können. Gegen die Köche vom Festland kommen wir nicht an.«

Katharina Brons’ Atem ging keuchend. Sie hatte ein schwaches Herz und es brauchte viele Kissen, damit sie nachts genügend Luft bekam. Schon seit Jahren drängte der Badearzt auf Ruhe und Mäßigung beim Essen, doch davon wollte Großmutter nichts wissen. Sie hatte ihren eigenen Kopf.

Lea wandte den Blick vom Dielenfenster, durch das sich ein Sonnenstrahl ins Haus gestohlen hatte, und betrachtete ihre Großmutter. Auf dem von Falten durchzogenen Gesicht lag ein missmutiger Ausdruck. Das graue Haar war zu einem Knoten aufgesteckt. Neben Großmutters Größe und Fülle kam sich Lea wie ein kleines Kind vor. Sie wusste, was gleich kommen würde, und straffte trotzig, wie gegen einen starken Wind, die Schultern. Es waren immer die gleichen Tiraden. Am liebsten hätte sie sich die Ohren zugehalten.

»Und beschwer dich nur ja nicht über die viele Arbeit. Es ist zu deinem Besten. Ich will nicht, dass du wie deine Mutter endest. Die hatte nichts Vernünftigeres zu tun, als dem lieben Gott mit Lesen und Müßiggang den Tag zu stehlen. Ich habe meinen Sohn damals gewarnt. Aber nein, er musste sich ja eine gebildete Frau vom Festland mitbringen! Dieser dumme Bengel war vor Liebe ganz blind. Hätte mich lieber vorher fragen sollen. Ich hab gleich gewusst, dass die beiden nicht zusammenpassen. Singen konnte deine Mutter, ja, und Gedichte zu Papier bringen. Doch sie brachte es nicht einmal fertig, die Bohnen in einer geraden Reihe zu pflanzen, wusste nicht, wie man das Vieh melkt und Butter ansetzt. Dieses Frauenzimmer hatte ihr Lebtag noch kein Essen auf den Tisch gebracht. Das musste ich ihr alles mühevoll beibringen.

Und was glaubst du, war der Dank? Was hat sie getan, wenn mein Sohn zur See fuhr? Spazierte am helllichten Tage mit diesen ach so feinen Badegästen durch die Dünen, anstatt der Schwiegermutter beim Täglichen zu helfen. ›Was, denkst du, tut so eine wochentags im besten Kleid, wenn ihr Mann auf See ist? Wenn niemand auf sie aufpasst?‹, habe ich zu meinem Sohn gesagt. Es war ihre Strafe, dass sie bei der Niederkunft umgekommen ist. Diesen Fluch hat Gott ihr gesandt.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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