Vampira - Folge 41 - Adrian Doyle - E-Book

Vampira - Folge 41 E-Book

Adrian Doyle

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Beschreibung

Diesmal erwacht nicht Lilith Eden aus einem todesgleichen Schlaf, sondern jene Macht, die hinter ihrer Existenz steht und die bereits ein geheimnisvolles Ritual weit zurück in der Vergangenheit vorbereitet hat. Doch was geschieht am Anfang der Zeit? Und welche Rolle spielt dabei Landru?

Auch nach dem Ende von VAMPIRA ist mit den Vampiren noch lange nicht Schluss. Sie leben weiter - in der neuen eBook-Serie von Manfred Weinland (Adrian Doyle) und Timothy Stahl:

BAD BLOOD

- zur Action noch die Gänsehaut!

Tom Lincoln, traumatisierter Anti-Terror-Kämpfer, bleibt nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst keine Zeit zur Erholung: Er wird neu rekrutiert. Zwangsverpflichtet. Von Vampiren... gegen Vampire! Und taucht ein in die Geheimnisse eines Volkes, das die Menschen seit langer Zeit wie ein tödlicher Schatten begleitet.

Nun aber geraten die Blutsauger selbst in Gefahr. Eine neue Rasse von Vampiren taucht auf - und nichts ist mehr so, wie es einmal war. Tom Lincoln soll die Gefahr abwenden und erhält ein Angebot, das er nicht ablehnen kann...

BAD BLOOD erfindet das Rad nicht neu - aber die Vampire. Wie schon in VAMPIRA haben Weinland und Stahl für BAD BLOOD eine Historie ersonnen, die ihresgleichen suchen.

Ab November bei allen einschlägigen eBook-Anbietern!

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Seitenzahl: 153

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Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Lübbe Digital und Bastei Verlag in der Bastei Lübbe GmbH & Co. KG

© 2012 by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG, Köln

Datenkonvertierung E-Book:César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-2317-4

Sie finden uns im Internet unter

www.bastei.de

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GRÜNDERGustav H. Lübbe († 1995)

Geschäftsführung:Stefan Lübbe (Vorsitzender)

Cheflektor: Dr. Florian MarzinVerantwortlich für den Inhalt

Lektorat: Michael Schönenbröcher

VERLAG UND REDAKTIONBastei Lübbe GmbH & Co. KGSchanzenstraße 6 – 20, 51063 KölnTelefon: 0221/8200-0 – Telefax: 0221/8200-3450

Erfüllungsort: KölnGerichtsstand:Das für den Verlagssitz zuständige Gericht.

Alle Rechte an diesem Romanheft vorbehalten.Die Bastei-Romanhefte dürfen nicht verliehen oder zugewerbsmäßigem Umtausch verwendet werden.Für unverlangt eingesandte Manuskripte und andereBeiträge übernimmt der Verlag keine Haftung.Unverlangten Einsendungen bitte Rückporto beifügen.Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlichder gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Titelbild:

Roger Szilagyi

Die Rückkehr

Der Kreis schließt sich!

Lightning Ridge, Gegenwart

»Hier?«, fragte Haciel ungläubig und blickte durch die getönten Scheiben ihres Wagens nach draußen in die Abenddämmerung. »Von hier stammst du?«

Ben ließ seinen Blick über die altersfleckige Fassade des Motels schweifen, als wäre er zum ersten Mal hier und nicht die Vampirin, die Herak ihm als seine persönliche Assistentin zur Seite gestellt hatte. Und als Aufpasserin.

»Es war die Idee eures Oberhaupts, dass ich mich in diese Abgeschiedenheit begeben soll«, erwiderte der Aschemagier unbehaglich. Eine seltsame Scheu hatte ihn sofort nach der Ankunft befallen. Er überlegte, wie lange es her war, dass er diesem Ort den Rücken gekehrt hatte. Ein Jahr?

Er zuckte mit den Achseln. Der Knackpunkt war nicht, wann er von hier fortgegangen, sondern wann er hier geboren worden war. Denn auch das lag, obwohl er wie ein junger Mann Anfang zwanzig aussah, nicht lange zurück. Er war schon im Bauch seiner Mutter Alice abnorm schnell gewachsen und hatte dieses Tempo auch nach der Geburt beibehalten – bis er jene Physis erlangt hatte, die er auch jetzt noch zeigte: einsfünfundachtzig groß, schlank, kurzes helles Haar, markantes schmales Gesicht mit Augen von der Farbe des Stoffes, mit dem ihn eine geheimnisvolle Affinität verband: Asche.

Wieder war es Haciels Stimme, die ihn aus seinen Gedanken riss. »Zuerst wollte er uns im Großraum Sydney unterbringen, kam dann aber wohl zu dem Schluss, dass das zu nahe bei Salem Enterprises liegt. Hast du den Schlüssel?«

Die Vampirin wirkte rein äußerlich kaum älter als Ben. Bei ihr war die Diskrepanz zu ihrem wahren Alter jedoch noch frappierender: Haciel war mehrere Jahrhunderte alt und noch vom legendären Lilienkelch »gezeugt« worden – dem Unheiligtum der Vampire, das irgendwann verloren ging. Seit fast dreihundert Jahren hatte es nach Bens Kenntnisstand keine Kelchtaufe mehr gegeben, in deren Verlauf aus entführten Menschenkindern Vampire wurden.

Ben klopfte sich gegen die Tasche seiner Lederjacke. »Ja.« Langsam setzte er sich in Bewegung.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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