Waldbaden - Erlebe die Kraft der Natur auf Mallorca - Werner R.C. Heinecke - E-Book

Waldbaden - Erlebe die Kraft der Natur auf Mallorca E-Book

Werner R. C. Heinecke

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Beschreibung

Eine Verbindung mit der Natur eingehen. Den Geist entspannen. Die innere Balance herstellen. Das Gefühl der Leichtigkeit erleben. Lernen, die Natur zu verstehen. Immer mehr Menschen zieht es in den Wald. Eine Flucht aus dem Alltagsstress, eintauchen in die besondere Atmosphäre der Natur, um das allgemeine Wohlbefinden zu stärken. Der Unterschied zum Wandern ist bei Waldbaden die Fokussierung auf die Aufmerksamkeit und das bewusste Atmen und Entspannen. Der Autor beschreibt eine wirksame Methode, das Immunsystem zu stärken. Beschreibt Übungen und Ansichtsweisen. Inspiriert den Leser, die Kraft der Natur zu erleben. Nimmt die Leser mit zum Waldbaden auf Mallorca. Zeigt die fantastische Vielfalt der Natur auf. Gibt Hinweise zur Entdeckung von verborgenen Naturwundern auf der Insel. Beschreibt die Flora und Fauna, die interessantesten Waldgebiete und zahlreiche historische Sehenswürdigkeiten. 132 Seiten mit 46 Farbseiten Preis 19,95 EUR

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Der Autor

Werner R.C.Heinecke

veröffentlichte bisher Kriminalromane und Thriller, Kinderbücher, Sachbücher und Berichte über seine Pilgerreisen und Wanderberichte. Bisher veröffentlichte er als Self-Publisher im BOD-Verlag 27 Titel. Der Autor ist ein Mallorca-Kenner. Ein Naturfreund und Tierliebhaber. Wandern und das Waldbaden sind seine Leidenschaft. Dieses Buch ist für ihn eine Herzensangelegenheit.

Kontakt: www.heinecke-autor.de

Übersicht

KAPITEL 1: Die Insel Mallorca

KAPITEL 2: Die Kraft der Natur

KAPITEL 3: Die Natur ist die beste Apotheke

KAPITEL 4: Die Tierwelt auf Mallorca

KAPITEL 5: Die 5 Säulen der Gesundheit

KAPITEL 6: Das Waldbaden u.Biophilia-Effekt

KAPITEL 7: Die Meditationstechniken

KAPITEL 8: Die Stressbremse v.d. Toren der Stadt

KAPITEL 9: Die Kommunikation d. Bäume

KAPITEL 10: Die Entdeckungen in der Natur

KAPITEL 11: Die Naturparks auf Mallorca

KAPITEL 12: Die botanischen Gärten auf Mallorca

KAPITEL 13: Die besonderen Waldgebiete

KAPITEL 14: Die Freude am Waldbaden

Vorwort

Eine Verbindung mit der Natur eingehen.

Den Geist entspannen. Eine innere Balance herstellen.

Das Gefühl der Leichtigkeit erleben. Lernen, die Natur zu verstehen.

Immer öfter zog es mich in den Wald.

Eine Flucht aus dem normalen Lebensablauf und Regelmäßigkeiten des Alltags..

Es ist die Natur, die mein Wohlbefinden stärkt. Das Eintauchen in eine besondere Atmosphäre. Auf mehrstündigen Wanderungen verweilen. Die Ruhe genießen.

Waldwissen erlangen. Die Umgebung wahrnehmen. Einfach ein Bad in der Natur nehmen.

Ich beschreibe in den Kapiteln eine wirksame Methode, das Immunsystem zu stärken. Beschreibe Übungen und Ansichtsweisen.

Möchte inspirieren, es mir nachzumachen.

Den Leser ermutigen, die Kraft der Natur zu erleben.

Das Waldbaden auch auf Mallorca zu entdecken.

Auf dieser zauberhaften Insel mit einer großen Vielfalt.

Das Meer, unzählige Buchten, die zahlreichen Berge, die Wälder, Bäche und Quellen. Die Pflanzen- und Tiervielfalt.

Mallorca ist ein wahres Naturwunder.

Und ich bin ein Inselliebhaber und Inselkenner.

Einige der vielen gemachten Fotos habe ich im Buch eingefügt. Besondere Wanderungen beschrieben. Beginnen möchte ich mit einem Überblick über die Insel.

Ich wünsche viel Freude beim Lesen.

Kapitel 1

Die Insel Mallorca

Herrliche 300 Sonnentage im Jahr.

Eine unglaublich vielseitige Natur und Kultur.

Die Hauptinsel der Balearen ist im Besonderen für Naturliebhaber sehr attraktiv.

Für Wanderer, Sportler jeder Art, Bergsteiger, Urlauber mit Badefreuden. Millionen Menschen machen die Insel zu ihrem Ziel. Einsame Badebuchten, reizvolle Landschaften, blühende Gärten lassen sich sehr gut kombinieren. Wilde Schluchten im Tramuntana-Gebirge. 14 Berggipfel über 1000 m. Unzählige Aussichtspunkte, Wachtürme, die typische Landschaftsstruktur mit den Trockenmauern.

Etliche Wanderrouten des GR 221 und GR 222 über verwegene Schmugglerpfade, abenteuerliche Klippen, leichte bis mittelschwere Wandertouren durch Schluchten auf den Spuren von Kalkbrennern, Köhlern, Schneesammlern und Pilgern.

Viele neu instand gesetzte alte gepflasterte Pilgerwege, alte Reitwege, Forst- und Wirtschaftswege bieten eine ständige Veränderung zu erholsamen Strand- und Badegelegenheiten. Ein Mallorca Besuch wird bestimmt allen Ansprüchen von Jung und Alt gerecht.

Mallorca, 6 Regionen mit 53 Gemeinden:

Die Serra de Tramuntana (Weltkulturerbe), die Llevant, die Ebene Es Pla, die Regionen Migjorn und Raiguer. Dazu die Region Palma.

Die Größe der Insel ist schnell definiert. Rund 90 Kilometer und das fast auf jeder Seite in “Trapezform” der Insel.

3603 km2ist die Fläche der größten der Baleareninseln. 6 Regionen mit unterschiedlichem Charakter. Mit dem Wandern in 30 Gemeinden gelang mir eine Vielzahl der 53 Gemeinden.

Die Gebirgsregion im Nordwesten, die Serra de Tramuntana. Fast menschenleer und das bedeutendste Wandergebiet. Im Südosten die Berge und Hügel der Serra de Llevant.

Dazwischen die eher landwirtschaftlichen Regionen Es Pla, Migjorn und Raiguer.

Dann die Hauptstadt Palma, wo rund 50 % der rund 900.000 Einwohner lebt.

Vor rund 3500 Jahren v. Chr. soll die Insel von iberischen Einwanderern aus Afrika besiedelt worden sein. Typische Turmbauten, auch Taloits genannt, dominieren rund 2000 v. Chr. Dann, 902 n. Chr. beginnt durch die Eroberung der Araber eine 300-jährige maurische Herrschaft, die 1229 durch die Rückeroberung von König Jaume I. endete.

Mallorca blühte wirtschaftlich und kulturell neu auf.

Einige Jahrzehnte war Mallorca unabhängiges Königreich, von 1276 bis 1349. Im 14. Und 15. Jh. gab es viele blutige Auseinandersetzungen. Eine Pest-Epidemie reduzierte die Bevölkerung stark. Im 16.-18. Jh. kamen im Zuge des florierenden Mittelmeerhandels Piraten auf die Insel. Viele Kirchen sind aus diesem Grund mit Wehrmauern verbunden.

Der christliche Glaube ist seit dem 5. Jh. auf der Insel präsent. Die Synode von Karthago im Jahr 484 nennt man unter den Teilnehmern den Bischof von Mallorca, Helias.

Es ist der älteste Schriftbeleg für christliches Leben in dieser Diözese.

Die Araber auf Mallorca tolerierten die christl. Gemeinden, die von Bischöfen aus Katalonien regiert werden. Zeitweise lebten drei Religionen gemeinsam auf der Insel.

Insbesondere nach der Rückeroberung der Insel von den Mauren gab es eine starke Verbundenheit zur katholischen Kirche. So entstanden auf vielen Hügeln und auch im Tramuntana-Gebirge eine Vielzahl von Klöstern.

Selbst kleine Städte und Dörfer bauten verhältnismäßig große Kirchen. Viele Statuen und Monumente stammen noch aus der Römerzeit. Dokumentierte Pilgerwege und Wallfahrten von vor über 800 Jahren. Prächtige Bauwerke im gotischen Stil, aber auch aus der Zeit der Renaissance. Reichgeschmückte Kirchen, vielen Heiligen gewidmete Kapellen.

Noch heute ziehen Menschen in Scharen zu den Heiligen Messen auf die Klosterhügel und Wallfahrtskirchen. Gefeiert wird mit Gesang und Volkstanz.

1983 bekam Mallorca einen Autonomiestatus, was praktisch die Unabhängigkeit bedeutet, vergleichbar mit einem Bundesland in Deutschland.

Gibt es noch Mönche und Nonnen in der heutigen Zeit?

Es sollen noch Mönche in Arenal in der dortigen Kirche Franciscanos Tor la Porciuncula leben. Und in Palma in einigen Klöstern noch mehrere Nonnen in Klausur.

Vereinzelt gehen Mönche heute noch ihren Arbeiten in den Klosterherbergen nach.

Ich traf sie in den Andenkenverkaufsständen und auch beim Besuch zur Andacht in Cura auf dem Berg Randa.

Die Vielzahl von Kirchen an den schönsten Plaza der Städte und Dörfer mit mittelalterlichem Charakter ergibt sich aus der beeindruckenden Anzahl von 53 Gemeinden auf der Insel.

Überwiegend Klöster und Ermitas auf Berghügeln. Teilweise mit dem Auto erreichbar, teilweise nur über historische, steinige Pilgerwege. Sehenswerte Schätzen der christlichen Inselkultur .

Kirchlicher Prunk, gepaart mit kunstvollen Gemälden sowie Glasarbeiten. Altare, Kirchenschiffe, Kapellen. Huldigung der Schutzpatrone und Heiligen.

Statuen und Fassaden im Stil der Epochen. Jede, der Heiligen Stätten ist ein sehenswertes Unikat.

Es gibt Zeugnisse von Baukunst im Mittelalter. Zeugnis der Kultur aus verschiedenen Epochen und heute noch verbreiteten, tiefen Religiosität auf der Insel.

Ein Zeugnis der tief verwurzelten, insbesondere römischkatholischen Kirche.

So brauchen Sie nicht nach Brasilien zur berühmten Jesus-Statue in Rio zu reisen. Ich zeige Ihnen den Weg zum Cor de Jesus bei Esporles in der Serra de Tramuntana.

Dort bringt Sie kein Auto hin. Zu Fuß geht es. Etwas beschwerlich zugegeben, der Anstieg mit fast 300 Höhenmetern auf 500 m, aber unbedingt sehenswert:

Die Christusstatue Corazon de Jesus mit atemberaubendem Panoramablick.. Und, darum geht es ja, durchqueren riesiger Waldabschnitte bei Esporles. Dabei das Waldbaden genießen.

Nachstehend gebe ich eine Übersicht über die schönsten Waldgebiete in der Nähe der Städte und Dörfer der Insel. Dazu nenne ich empfehlenswerte Sehenswürdigkeiten.

Alaro (Raiguer)

Gartenstadt (4000 Einwohner) im Schutz der terrassierten Hänge der Serra del Norte. Das Castell de Alaro, heute Ruine, war einst eine der drei Königsburgen Mallorcas. Das Ortsbild wird geprägt von Steinmauern und dem 825 m hohen Puig de Alaro. Früher diente der Ort schon den Römern und Arabern als Überwachungspunkt der Täler.

Auf dem höchsten Punkt des Felsens liegt die Ermita. Hier kann man u.a. einfachst gebettet übernachten.

Ermita Nuestra Senyora del Refugi

Andratx (Tramuntana)

Die Stadt mit 8000 Einwohnern liegt im Westen der Insel an den Ausläufern des Puig de Galatzo in der Serra de Tramuntana.

Esglesia de Santa Maria

gegründet 1236, Bauweise im festungsartigen Stil

(bestimmte Öffnungszeiten)

Klosterruine La Trapa

(im Tramuntana Nahe Sant Elm) früheres Trappistenkloster

Bunyola

Über zehn Berge, wobei Sa Rateta mit 1118 Metern der höchste ist und der Puig de s’Estremera mit 277 Metern der niedrigste, grenzen an die Gemeinde, wobei in der ca. 4000 Menschen leben. Der nördliche gebirgige Teil und der südliche, der bis zum Flachland von Palma mit seinen zahlreichen

Ölbaumhainen reicht. Der nördliche Teil schließt einen Teil der Serra de Tramuntana ein, eine Barriere von 1000 Meter Höhe, die nur vom Coll de Sóller mit 496 Metern unterbrochen wird. Eine Serpentinenstraße führt nach Orient, einem wahren Kleinod. Ein Dorf mit wenigen Einwohnern.

Jardins d’Alfàbia

:

Rechterhand der Hauptstraße nach Sóller, rund 3,5 Kilometer nördlich von Bunyola und kurz vor der Einfahrt in den Tunnel, warten die vielleicht schönsten Gärten Mallorcas auf einen Besuch. Sie gehören zum ehemaligen Landgut

Campanet (Raiguer)

Das kleine Bauern- und Handwerkerdorf liegt auf einem lang gezogenen Hügel. In der Nähe die wohl schönsten der zugänglichen Tropfsteinhöhlen Coves de Campanet.

Pfarrkirche Sant Miquel

monumentaler Turm mit Pyramidendach, 1717

Ermita de San Miquel

gegründet 1229, gotischer Stil

Deia (Tramuntana)

Reizvoll gelegenes Dorf (600 Einwohner) auf teilweise frei stehenden Bergkegeln gebaut. Alle schmalen Gassen führen auf die auf der Spitze thronende Kirche zu.

Pfarrkirche Sant Joan Bautista

entstand aus mittelalterlichem Wehrturm

Escorca

Eingebettet in einen Talkessel der Serra del Norte liegt in 400 m. Höhe das Kloster. Beim größten religiösen Fest im September pilgern/wandern über 20.000 meist junge Menschen aus allen Himmelsrichtungen seit fast 800 Jahren zu dem Ziel der Marienstatue Mare de Deu de Lluc um die moreneta um Segen und die Fürsprache bei Gott zu bitten. Auf dem meist schweren Weg kommt oft nur die Hälfte an. Bereits am ersten Sonntag im August kommen fast 10.000 Menschen bei der Fußwallfahrt Marxa des Gueell a Lluc aus Palma in Lluc an. 48 Kilometer, beginnend nachts am Placa des Guell in Palma über Santa Maria, Binissalem, Selva.

Santuari de Lluc

wichtigster Wallfahrtsort der Insel, gegründet 1250, 1962 persönlich vom Papst zur Basilika erhoben, Knaben-Kirchenchor besteht seit 1532, bereits die Römer sollen die Gegend “Heiliger Wald” genannt haben.

Esglesia Sant Llorenc / Ermita de San Lorenzo

Kleine Kirche mit Kapelle des Heiligen Laurentinus aus dem Jahr 1274 am Bergpass.

Esporles (Tramuntana)

Kleine Stadt mit 4000 Einwohnern nordwestlich von Palma in einem Tal der Serra de Tramuntana.

Kirche Sant Pere

neugotisch

Ermita de Maristelle,

auf Berghügel, 578 m

Cor de Jesu

s

Christusstatue Corazon de Jesus, auf Berghügel, 500m

Ein herrliches Waldgebiet mit fantastischen und verwegenen Plätzen zum Waldbaden.

Felanitx (Migjorn)

Lage der 17.000 Einwohner-Stadt am Rand der Serra de Llevant, der großen Ebene mit 4 Hügeln. Ursprünglich von den Mauren gegründet. So erinnert die Bauweise der meist weißen Häuser mit flachen Dachstrukturen an Nordafrika. Hier soll der Geburtsort von Christoph Columbus sein.

Sant Miquel von Felanitx

eine der ältesten Kirchen (1248), imposant ist der Zugang über eine breite Freitreppe. Barocke Hauptfassade, Hauptschiff gotischer Baustil

Santuari de Sant Salvador

Wallfahrtsort, Kloster gegründet 1348, Berghügel 509 m, 4 Km lange Pilgerstraße mit Kreuzwegstationen

Ein sehr zu empfehlendes Waldgebiet mit einem lohnenswerten Ziel.Iseale Plätze zum Waldbaden. Verweilen an historischen Stätten.

Cor de Jesu

s

7 m hohes Bronzemonument auf der 1. Bergterrasse

Himmelsleite

r

Monument am Santuari de Sant Salvador

Cor de Jesus. Dahin führt ein atemberaubender Weg mit Verwöhnpausen zum Waldbaden..

Fornalutx (Tramuntana)

Das mehrfach preisgekrönte Dorf (500 Einwohner) ist buchstäblich eine Schönheit. Lage inmitten von Zitronen- und Orangenbäumen. Die Umgebung ist ein Wanderparadies.

Pfarrkirche Navidad de Nostra Senyora

(1680)Sehenswert die Rosenkranzkapelle in Rokoko gestaltet

Orient (Tramuntana)

Die Region gehört zu den landschaftlich reizvollsten Routen. Der kleine Ort- nur 25 Häuser- liegt am Fuße des L Ofre (1090 m) und Alfabia (1067 m). Ein kleines Gässchen führt über Treppen zur höchstgelegenen Kirche Mallorcas. 460 m hoch liegt die kleine Pfarrkirche.

Pfarrkirche Sant Jordi

Kunsthistorisches Kleinod

Pollenca (Tramuntana)

Mit 13.000 Einwohnern eine der größeren Städte auf der Insel. Lage in einem zur Küste geöffneten, fruchtbaren Tal. Umgeben im Nordwesten vom El Calvario, dem 170 m hohen Kalvarienberg. Im Osten vom Ber Nostra Senyora del Puig, 333 m. Es lohnt sich im Zentrum zu verweilen, am Kirchplatz.

Die kleinen, engen Gassen verleiten zum Bummeln. Garten- und Parkanlagen, Brunnen, Denkmäler, von typisch mallorquinischen Baumarten umgebene Plätze mit internationalem Publikum.

Pfarrkirche Santa Maria dels Angels

gegründet vom Templerorden, gotisches Mittelschiff mit links- und rechtsseitigen Kapellen

Eglesia de Calvari