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Was sind Wahrheiten – was sind Lügen? Oft können wir das nur schwerlich unterscheiden. Viele Dinge geschehen einfach so, sind Schicksal, so glauben wir. Sind sie dann automatisch wahr? Jedenfalls glauben wir, dass am Ende doch noch alles gut wird. Sind die Texte in diesem Buch wahr – oder sind sie nur erfunden? Sind es lediglich ganz persönliche Betrachtungen? Ganz klar, das muss jeder für sich selbst herausfinden! Vielleicht ist es so, wie im richtigen Leben: Wir sollten uns entscheiden! Und wenn wir uns am Ende doch nicht entscheiden, dann bleibt es so, wie es eben ist! Dann ist alles frei erfunden!
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Und man sagt
Wunsch
Wortlos
Hoffnung
Schneesturm
Der Radiomann
Balance
Kein Gott
Trommelklang
Lied der Möwe [Song]
Traum
Betrachtung
Eine Welt
Stilles Ende
Mein Traum vom Fliegen
Conny
Nebel
Datenkrake
Optimismus
Der Fremde
Mein Glaube
Alles scheint ein großer Schwindel
Kommt und bleibt
Und geht vorbei
Und es schreit so manch´ Gesindel
Alles Lüge
Alles Schwindel
Eingezwängt
Und gar nicht
Frei
Alles ist wie dichter Nebel
Wabert über Stadt und Wald
In der Seel ein dicker
Knebel
Und als Frag´ beschwört die Regel:
Werd´ in solcher Welt ich
Alt
Und man sagt:
Das sind die Bösen
Die „Partei“ ist grottenschlecht
Ach, die können nicht mal lesen
Es sind schlechte,
Dumme Wesen
Pfui,
Die sind auch gar nicht echt
Und im großen Parlamente
Ist man einig sich
Und starr
Niemals gibt man seine Hände
Der „Partei“ der schlechten Stände
Alles bleibt wie´s früher war
Alter Muff in dunklen Ecken
Hält das Parlament recht
Froh
Die „Partei“ könnt´ Vieles retten
Doch man liegt gern in den Betten
Dort beißt höchstens mal ein Floh
Und man tritt das Volk mit Füßen
Denn das wählte die „Partei“
Wieder muss das Volke büßen
Arroganz lässt herzlich grüßen
Dummheit geht halt nie vorbei
Doch das Mobbing währt nicht ewig
Zeiten ändern sich recht schnell
Die „Partei“ ward stark und stetig
Alter Klüngel winselt mäßig
Dann wird Vieles neu und
Hell
Und die scheinheiligen Spinner
Sitzen da und fluchen leis
Doch dies dümmliche Gewimmer
Dringt kaum aus dem dunklen Zimmer
Und manch´ Hetzer wird zu Eis
Und durchs Volk geht lautes Jubeln
Endlich geht es vorwärts,
Ja
Wo die Bonzen hassen, sudeln
Schmecken jetzt die Montagsnudeln
Und manch´ Wege werden klar
Und im Parlamentsgewimmel
Jetzt ganz oben die „Partei“
Gute Sonne,
Blauer Himmel
Und vorbei ist´s mit dem Klüngel
Alte Starre geht
Vorbei
Manche faseln viel von Glück
Doch sie selbst sind satt und reich
Kennen von der Pein kein Stück
Doch sie plappern stets vom Glück
Doch sind fern die Leiber
Bleich
Auch von Liebe plappert man
Doch es blühen Neid und Hass
Jeder kämpft zäh wie er kann
Korruption lebt gut sodann
Kriege geben manchen Spaß
Diese Welt scheint schräg und schief
Überall sieht man Verdruss
In den Städten Rauch und Mief
In den Köpfen plagt manch` Tief
Und es stinkt nach Tod und
Schluss
Doch in Wäldern,
Irgendwo
Blüht ein kleiner Hoffnungskeim
Dort ist´s wieder ruhig und froh
In dem fremden Anderswo
Da darf jeder glücklich sein
Drum beginnt nochmal von vorn
Macht es besser
Macht es gut
Legt jetzt nieder
Hass und Zorn
Dort, wo Menschlichkeit erfrorn
Lebt die Liebe
Und habt
Mut
Und sie kriechen durch die Gassen
Sie betrügen alle Leute
Und sie können nur noch hassen
Sie sind selten nur zu fassen