Alles frei erfunden! - Pit Vogt - E-Book

Alles frei erfunden! E-Book

Pit Vogt

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Beschreibung

Was sind Wahrheiten – was sind Lügen? Oft können wir das nur schwerlich unterscheiden. Viele Dinge geschehen einfach so, sind Schicksal, so glauben wir. Sind sie dann automatisch wahr? Jedenfalls glauben wir, dass am Ende doch noch alles gut wird. Sind die Texte in diesem Buch wahr – oder sind sie nur erfunden? Sind es lediglich ganz persönliche Betrachtungen? Ganz klar, das muss jeder für sich selbst herausfinden! Vielleicht ist es so, wie im richtigen Leben: Wir sollten uns entscheiden! Und wenn wir uns am Ende doch nicht entscheiden, dann bleibt es so, wie es eben ist! Dann ist alles frei erfunden!

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Inhaltsverzeichnis

Und man sagt

Wunsch

Wortlos

Hoffnung

Schneesturm

Der Radiomann

Balance

Kein Gott

Trommelklang

Lied der Möwe [Song]

Traum

Betrachtung

Eine Welt

Stilles Ende

Mein Traum vom Fliegen

Conny

Nebel

Datenkrake

Optimismus

Der Fremde

Mein Glaube

Alles scheint ein großer Schwindel

Kommt und bleibt

Und geht vorbei

Und es schreit so manch´ Gesindel

Alles Lüge

Alles Schwindel

Eingezwängt

Und gar nicht

Frei

Alles ist wie dichter Nebel

Wabert über Stadt und Wald

In der Seel ein dicker

Knebel

Und als Frag´ beschwört die Regel:

Werd´ in solcher Welt ich

Alt

Und man sagt

Und man sagt:

Das sind die Bösen

Die „Partei“ ist grottenschlecht

Ach, die können nicht mal lesen

Es sind schlechte,

Dumme Wesen

Pfui,

Die sind auch gar nicht echt

Und im großen Parlamente

Ist man einig sich

Und starr

Niemals gibt man seine Hände

Der „Partei“ der schlechten Stände

Alles bleibt wie´s früher war

Alter Muff in dunklen Ecken

Hält das Parlament recht

Froh

Die „Partei“ könnt´ Vieles retten

Doch man liegt gern in den Betten

Dort beißt höchstens mal ein Floh

Und man tritt das Volk mit Füßen

Denn das wählte die „Partei“

Wieder muss das Volke büßen

Arroganz lässt herzlich grüßen

Dummheit geht halt nie vorbei

Doch das Mobbing währt nicht ewig

Zeiten ändern sich recht schnell

Die „Partei“ ward stark und stetig

Alter Klüngel winselt mäßig

Dann wird Vieles neu und

Hell

Und die scheinheiligen Spinner

Sitzen da und fluchen leis

Doch dies dümmliche Gewimmer

Dringt kaum aus dem dunklen Zimmer

Und manch´ Hetzer wird zu Eis

Und durchs Volk geht lautes Jubeln

Endlich geht es vorwärts,

Ja

Wo die Bonzen hassen, sudeln

Schmecken jetzt die Montagsnudeln

Und manch´ Wege werden klar

Und im Parlamentsgewimmel

Jetzt ganz oben die „Partei“

Gute Sonne,

Blauer Himmel

Und vorbei ist´s mit dem Klüngel

Alte Starre geht

Vorbei

Wunsch

Manche faseln viel von Glück

Doch sie selbst sind satt und reich

Kennen von der Pein kein Stück

Doch sie plappern stets vom Glück

Doch sind fern die Leiber

Bleich

Auch von Liebe plappert man

Doch es blühen Neid und Hass

Jeder kämpft zäh wie er kann

Korruption lebt gut sodann

Kriege geben manchen Spaß

Diese Welt scheint schräg und schief

Überall sieht man Verdruss

In den Städten Rauch und Mief

In den Köpfen plagt manch` Tief

Und es stinkt nach Tod und

Schluss

Doch in Wäldern,

Irgendwo

Blüht ein kleiner Hoffnungskeim

Dort ist´s wieder ruhig und froh

In dem fremden Anderswo

Da darf jeder glücklich sein

Drum beginnt nochmal von vorn

Macht es besser

Macht es gut

Legt jetzt nieder

Hass und Zorn

Dort, wo Menschlichkeit erfrorn

Lebt die Liebe

Und habt

Mut

Wortlos

Und sie kriechen durch die Gassen

Sie betrügen alle Leute

Und sie können nur noch hassen

Sie sind selten nur zu fassen