Bankwirtschaft: 360 Grundbegriffe kurz erklärt - Hans Geldern - E-Book

Bankwirtschaft: 360 Grundbegriffe kurz erklärt E-Book

Hans Geldern

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  • Herausgeber: UVK
  • Kategorie: Fachliteratur
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Welcher Berufstätige kennt das nicht: man ist in einer neuen Abteilung, einer neuen Position oder gar in einem neuen Unternehmen. Neue Aufgaben sind stets mit einer Vielzahl neuer Begriffe verbunden. Auszubildende müssen sich noch öfter mit neuen Bezeichnungen auseinanderSetzen und diese verstehen. Auch Studierende werden Semester für Semester mit vielen Begriffen konfrontiert. Was ist Euribor, was versteht man unter Basel III, einem Zssionskredit oder einer Sicherungsabtretung und wofür steht eigentlich FINCA? Dieses kompakte Buch gibt einen Überblick über die wichtigsten Grundbegriffe des Fachbereichs Bankwirtschaft. Der Autor legt besonderen Wert darauf, dass die 360 Begriffe kurz und knapp erklärt werden. Das handliche Format erleichtert ein unbeschwertes Nachschlagen. Weitere Themen der 360°-Reihe: Betriebswirtschaft, Controlling, Finanzierung, Finanzmarkt, Management, Marketing, Personalmanagement, Rechnungswesen, Unternehmensbewertung, Volkswirtschaft, Wirtschaftspolitik, Wirtschaftswissenschaften.

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Seitenzahl: 74

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Alle Begriffe

Kapitel A

Kapitel B

Kapitel C

Kapitel D

Kapitel E

Kapitel F

Kapitel G

Kapitel H

Kapitel I

Kapitel J

Kapitel K

Kapitel L

Kapitel M

Kapitel N

Kapitel O

Kapitel P

Kapitel R

Kapitel S

Kapitel T

Kapitel U

Kapitel V

Kapitel W

Kapitel Z

Vorwort

Welcher Berufstätige kennt das nicht; man ist in einer neuen Abteilung, einer neuen Position oder gar in einem neuen Unternehmen. Neue Aufgaben sind stets mit einer Vielzahl neuer Begriffe verbunden. Auszubildende müssen sich noch öfter mit neuen Bezeichnungen auseinandersetzen und diese verstehen. Auch Studierende werden Semester für Semester mit vielen Begriffen konfrontiert.

Was ist Euribor, was versteht man unter Basel III, einem Zessionskredit oder einer Sicherungsabtretung und wofür steht eigentlich FINCA? Dieses kompakte Buch gibt einen Überblick über die wichtigsten Grundbegriffe des Fachbereichs Bankwirtschaft.

Dabei lege ich Wert darauf, dass die 360 Begriffe kurz und knapp erklärt werden. Auf eine oft ausschweifende Ausführung – wie sie in großen Lexika vorgefunden wird – habe ich bewusst verzichtet.

Ich hoffe, dass der Leser dieses Buches einen großen Vorteil für sein Studium, seine Ausbildung und seinen beruflichen Werdegang erhält. Also: viel Erfolg!

München, im März 2017 Hans Geldern

Alle Begriffe

abgezinste Anleihe

ABS-Finanzierungen

Abtretung

Abweichungsanalyse

Abzinsung

Aktienanleihe

Akzept

Akzeptkredit

Akzeptprovision

Akzeptverbindlichkeiten

Akzessorietät

Allgemeine Geschäftsbedingungen AGB

Andienungsrecht

Anleger

Anleihe

Annuität

Arbitrage

Arbitragegeschäfte

Asset Backed Securities ABS

Aufgeld

Ausfallbürgschaft

Ausfallbürgschaft, modifizierte

Avalkredit

Avalprovision

BaFin

Bankakzept

Bankenaufsicht

Bankgeschäfte

Basel I

Basel II und III

Bauspardarlehen

Bausparguthaben

Bausparkasse

Bausparsofortfinanzierung

Bausparsumme

Bausparvertrag

Beleihungsgrenze

Beleihungswert

Bereitstellungsprovision

Besicherung

Bezogener

Blankoindossament

Bonität

Börsenzulassung

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)

Bundesschatzbriefe

Bundesschuldbuch

Bürgschaftsbanken

Cedel

Clearing

Clearing-Mitglied

Clearingstelle

Clearstream

Collar-Darlehen

Committee on Financial Markets CFM

Damnum

Darlehen

Depotbank

Depotgeschäft

Depotprüfung

Deutsche Börse Clearing AG

Deutsche Bundesbank

Devisen

Devisenangebot

Devisennachfrage

Disagio

Disagiodarlehen

Diskontprovision

Diskontsatz

Dispositionskredit

Dividendencoupon

Drittvertriebsleasing

Effekten

Effektengiroverkehr

Effektivzins

Eigenkapitalbedarf

Einlagensicherungsfonds

Einmalsparvertrag

Einzelbewertung

Einzelzession

Emissionsfinanzierung

Emissionsgeschäft

Emissionskonsortium

Emissionsvertrag

Erwartung

Euribor

Eurokredit

Euronotes

Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung EBWE

Europäische Wirtschaftsgemeinschaft EWG

Europäische Zentralbank EZB

Europäischer Investmentfonds EIF

Europäisches Währungsinstitut EWI

Europäisches Währungssystem EWS

Eventualverbindlichkeiten

Evidenz-Zentrale

Exit

Exposure

Factoring

Factoringunternehmen

Fälligkeit

Faustpfandrecht

Fazilitäten

Fehlinvestitionsrisiko

Festgelder

Fibor

Finance Lease

Finanzdienstleistungsinstitut

Finanzierungsleistungen

Finanzierungsrisiko

Finanzierungsschätze

Finanzinstrumente

Finanzintermediär

Finanzplan

Finanzpolitik

Finanzwechsel

FINCA

Fonds

Fonds, geschlossener

Fonds, offener

Fonds, thesaurierende

Forderungsgarantie

Freiverkehr

Fremdemission

Fremdfinanzierung

Fristentransformation

Garantiefonds

Garantiekonsortium

Geldangebot

Geldanschlussrisiko

Geldeinlage

Geldgeber

Geldleihe

Geldmarkt

Geldnehmer

Geldpolitik

Geldschöpfung

Geldvermögen

Geldvernichtung

Geldwirtschaft

Genussschein

Gesamtrisiko

Gewährleistungsanspruch

Gewährleistungsfrist

Gewährleistungsgarantie

Gewährleistungsrisiko

Girozentralen

Glattstellung

Gläubiger

Gläubigerrisiken

Grundbuch

Grundgeschäft

Grundpfandrecht

Grundpfandrechte, nachrangige

Grundschuld

Güterversicherung

Haftungsbeschränkung

Haftungsverband

Handelswechsel

Hypothekarkredit

Immobilien-Leasing

Indossament

Indossamentsverbindlichkeiten

Inhaberscheck

Insolvenzforderungen, nachrangige

Insolvenzforderungen, unbesicherte

Insolvenzgläubiger

Integralfranchise

Interest Kicker

Intermediärhaftung

Investitionskredit

Investmentbanking

Investmentfonds

Investmentgesellschaft

Jahreszins, effektiver

Kapital

Kapitalbilanz

Kapitalgesellschaft, kapitalmarktorientierte

Kassageschäfte

Kassenkredit

Kommerzgeschäft

Kommunaldarlehen

Kompensationseffekt

Konnossement

Kontokorrent

Kontokorrentkredit

Kontrakte, hybride

Kontraktmonate

Kredit

Kredit, durchgeleiteter

Kredit, durchlaufender

Kreditanalyse

Kreditauftrag

Kreditderivate

Kreditfähigkeit

Kreditinstitut

Kreditinstitute mit Sonderaufgaben

Kreditleihe

Kreditprogramme, öffentliche

Kreditsicherheiten

Kreditsicherheiten, persönliche

Kreditvergabe, Konditionalität der ~

Kreditvermittler

Kreditversicherer

Kreditwürdigkeitsprüfung

Kundenkredit

Kündigungsgelder

Kursänderungsrisiko

Leasing

Liabilities

LIBOR

Lieferantenkredit

Limit

Liquidation

Liquidierbarkeit

Liquiditätsgrad

Liquiditätsmanagement

Liquiditätsplanung

Londoner Club

Long Position

Marktportfolio

Masseforderungen

Mezzanine Money

Mindestreservepolitik

Mobilien-Leasing

Nachbürgschaft

Nachrangklausel

Negativklausel

Negoziierungskredit

Nennwert

Nichtprolongationsrisiko

Nominalzins

Obligo

Option

Orderpapier

partiarisches Darlehen

Patronatserklärung

Pfand

Pfandrecht

Policendarlehen

Portfolioanalyse

Prolongation

Prospekt

Prospekthaftung

Ratentilgung

Rating

Rating-Agentur

Realkredit

Realkreditinstitut

Realsicherheiten

Refinanzierung

Rente, ewige

Rentenbarwert

Rentenwerte

Restschuld

Restschuldversicherung

Return on Investment RoI

Revolving-Geschäft

Risikentransformation

Risikoberichterstattung

Risikobewertung

Risikodiversifikation

Risikoerkennung

Risikomanagement

Risikoneigung

Risikoprämie

Risikosteuerung

Rückbürgschaft

Rückkaufwert

Rückversicherer

Sarbanes Oxley Act

Schufa

Schuldner

Schuldscheindarlehen

SEC

Shareholder

Sicherungsabrede

Sicherungsabtretung

Sicherungsfall

Sicherungsinstrument

Sichteinlagen

Sollzins

Sondervermögen einer Kapitalanlagegesellschaft

Sparanteil

Sparbriefe

Spareinlagen

Sparkasse

Spezialbank

Stammkapital

Standardisierung

Stückzinsen

Summenversicherung

Teilamortisationsvertrag

Teilbürgschaft

Teilzahlungsbank

Telefonverkehr

Termineinlagen

Termingeschäfte

Terminhandel (forward trade)

Thesaurierung

Tilgung, gesamtfällige

Tilgungsplan

Tilgungsstreckungsdarlehen

Transaktionskosten

Tratte

Treasury

Treasury Management

Treuhänder

Treuhandkredit

Turnaround Financing

Überschuldung

Überzeichnung

Überziehungsprovision

Universalbank

Verbindlichkeiten

Vermittlungsleistungen

Vermögen

Vermögenslage

Vermögenswert

Versicherungsschutz, Intensität des ~es

Vertriebsleasing

Verwaltungskredit

Wagnisfinanzierungsgesellschaft

Währungsanleihen

Währungsoptionsscheine

Währungssubstitut

Währungsunion

Wechsel

Wechselkurs

Wertpapierbörse

Wertpapiere

Wertpapiere, festverzinsliche

Wertpapierhandel, außerbörslicher

Wertpapiermakler

Wertpapieroptionsgeschäft

Wertpapiersammelbank

Wirtschaftlichkeitsanalyse

Wucher

Zahlung

Zahlungsfähigkeit

Zahlungsstrom

Zahlungsunfähigkeit

Zahlungsziel

Zentralbank

Zentralbankgeld

Zero Base Budgeting ZBB

Zertifikate

Zertifikatsinhaber

Zessionskredit

Zins

Zinsänderungsrisiko

Zinsdeckung

Zinseszins

Zinsfuß, interner

Zinskumulation

Zinsrisiko

Zinssatz

Zinssätze, Fristenstruktur der ~

Zinsstruktur

Zuteilung

Zwangsvollstreckung

Zwischenbilanzen

Zwischenfinanzierung

A

■ abgezinste Anleihe

(pure discount bond) Wertpapier, das keine laufende Verzinsung hat. Der Verkaufspreis ergibt sich durch Abzinsung des Nennwertes/Rückzahlungwertes auf den Kaufzeitpunkt.

■ ABS-Finanzierungen

ABS-(Asset-Backed-Securities-)Finanzierungen bewirken in ihrer Grundform, dem Factoring ähnlich, bei dem Eigentümer von Forderungen durch deren vorfällige Abtretung einen Zahlungsmittelzufluss. Konstitutives Merkmal der ABS-Konstruktionen ist, dass der Käufer der Forderungen, im Gegensatz zu einem typischen Factoringunternehmen oftmals eine reine Adhoc-Gründung (die sog. Zweckgesellschaft), die Transaktion durch die Ausgabe von Wertpapieren (Securities) an Investoren finanziert. Deren Rechtsposition kann je nach Ausgestaltung der Wertpapiere (Pass-Through-/Pay-Through-Typ) näher bei der von Eigen- oder bei der von Fremdfinanciers liegen.

■ Abtretung

Hier handelt es sich um die Übertragung einer Forderung auf eine andere Person durch Rechtsgeschäft.

■ Abweichungsanalyse

Analyse der Ursachen der Abweichung der IST-Werte von SOLL-Werten, von vorgebenen Zielen, von nicht erfüllten Anforderungen. Die Abweichungsanalyse ist zusammen mit der Analyse der Auswirkungen von Abweichungen eines der Kerngebiete jeder Controlling-Tätigkeit.

■ Abzinsung

Auch discounting genannt: Ein zukünftiger Wert wird unter Berücksichtigung eines (Markt-)Zinssatzes als heutiger Wert dargestellt. Der verwendete Zinssatz wird auch Abzinsungssatz (discount rate) genannt.

■ Aktienanleihe

Entspricht einem Discountzertifikat, das an den Kurs einer Aktie gekoppelt ist, im Unterschied zu diesem jedoch mit einem Zinskupon ausgestattet.

■ Akzept

Begriff für die schriftlich auf dem Wechsel abgegebene Willenserklärung des Bezogenen, dass er den Wechsel akzeptiert und sich zur Zahlung verpflichtet.

Begriff für einen vom Bezogenen akzeptierten Wechsel.

■ Akzeptkredit

Auch acceptance credit genannt. Hierbei handelt es sich um eine Kreditleihe, d.h. die Bank akzeptiert innerhalb einer festgesetzten Kreditgrenze vom Kreditnehmer ausgestellte Wechsel. Dies ist eine zur Verfügungstellung der eigenen Kreditwürdigkeit; die Wechsel werden meist vom Kreditinstitut selbst diskontiert. Der Kunde kann das Akzept auch als Zahlungsmittel weitergeben.

■ Akzeptprovision

Hierbei handelt es sich um das Entgelt als Gegenleistung für die Annahmeerklärung eines Wechsels (Akzept), der auf die Bank gezogen wurde.

■ Akzeptverbindlichkeiten

Hierbei handelt es sich um Verbindlichkeiten, die auf der Passivseite der Bilanz aufgeführt werden. Sie entstehen durch die Annahme gezogener Wechsel.

■ Akzessorietät

Hierbei handelt es sich um die Abhängigkeit des Bestandes und der Höhe eines Rechts von denen eines anderen Rechts. Akzessorietät kommt insbesondere beim Pfandrecht, der Hypothek oder der Bürgschaft vor. Besteht bei diesen Rechten die Forderung, für die die Hypothek und das Pfandrecht bestellt wird oder für die sich ein Bürge verbürgt hat, nicht, entfällt auch das Sicherungsrecht. Ist die dem Sicherungsrecht zu Grunde liegende Forderung bereits zur Hälfte getilgt, existiert der Anspruch des Gläubigers aus dem Sicherungsrecht (aus der Hypothek, aus dem Pfandrecht bzw. aus der Bürgschaft) auch nur zur Hälfte.

■ Allgemeine Geschäftsbedingungen AGB

Um Geschäfte möglichst einheitlich, einfach und reibungslos abwickeln zu können, sind sogenannte Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) entwickelt worden. Sie stellen standardisierte Vertragsbedingungen dar.

■ Andienungsrecht

Hierbei handelt es sich um die Bezeichnung für eine Regelung in einem Leasingvertrag, wonach der Leasinggeber nach Ablauf der Grundmietzeit das Wahlrecht hat, den Leasinggegenstand nach eigenem Gutdünken zu verwerten oder ihn zu einem bereits bei Vertragsabschluss festgelegten Preis an den Leasingnehmer zu verkaufen.

■ Anleger

Hierbei handelt es sich um potenzielle Käufer und Verkäufer von Wertpapieren, die für sich selbst und nicht für Dritte, wie z.B. Wertpapiermakler, handeln. Man unterscheidet Privatanleger und institutionelle Anleger. Zu letzteren zählt man gewöhnlich Kapitalanlagegesellschaften, Versicherungsunternehmen, Pensionsfonds, Stiftungen, mitunter aber auch Kreditinstitute.

■ Anleihe

Die Anleihe ist ein verbriefter Kredit. Sie wird auch als Rente oder Obligation (Industrieobligation) bezeichnet. Im Englischen wird dafür der Begriff Bond verwendet.

■ Annuität

Hierbei handelt es sich um einen gleichbleibenden Betrag des Kapitaldienstes im Zusammenhang mit der Zinszahlung und Tilgung eines Darlehens. Man spricht von einer Kreditbedienung bei konstanter Verzinsung der ausstehenden Verbindlichkeit. Die Annuität setzt sich zusammen aus einem Tilgungs- und einem Zinsanteil. Zu Beginn der Annuitätenzahlung ist der Tilgungsanteil gegenüber dem Zinsanteil geringer als gegen Ende der Annuitätentilgung. Grund dafür ist der sich mit jeder Tilgungsleistung verringernde Kreditbetrag, so dass ein immer kleiner werdender Betrag verzinst werden muss. Man spricht auch von der Methode der Effektivverzinsung.

■ Arbitrage

Hierbei handelt es sich um die Bezeichnung für eine wirtschaftliche Tätigkeit zum Ausnutzen von Bewertungsdivergenzen. Sie bedeutet, dass ein Akteur durch eine Umstrukturierung seines Portfolios ohne Kosten und bei gleichem Risiko einen höheren Ertrag erwirtschaften kann.

■ Arbitragegeschäfte

Arbitrage tritt bei Preisdifferenzierung auf, wenn zwischen den preislich unterschiedlich behandelten Märkten keine ausreichenden Barrieren existieren, so dass Kunden, für die höhere Preise vorgesehen sind, auf niedrigere Preise ausweichen können. Dieses Problem kann auch für eine entsprechende Innovationspreisbildung auftreten.

■ Asset Backed Securities ABS

ABS ist die Bezeichnung für Wertpapiere (Securities), die sich auf einen klar definierten Pool von Vermögenswerten (Assets) beziehen, an dem sich die Investoren beteiligen können. Eine verbreitete Form und damit Untergruppe der ABS sind mit Hypotheken (Mortgages) gesicherte Wertpapiere, so genannte Mortgage Backed Securities (MBS).

■ Aufgeld

Premium oder auch Agio genannt; Gegenteil von Disagio (Abschlag).

■ Ausfallbürgschaft