Bärbel und Harald - Harald Birgfeld - E-Book

Bärbel und Harald E-Book

Harald Birgfeld

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Beschreibung

Der vorliegende Gedichtband spannt als Epos aus 26 Teilen einen zeitgenössischen Bogen in schillernden Farben über das Geschehen. Erwartungen, Hoffnungen und Versprechen auf Liebesglück reihen sich aneinander. Die Verliebten könnten zueinander finden, aber die Gesellschaft und das eigene Ich hindern jeden ihrer Schritte: Die Zeit, so dachte ich, Heilt alle Wunden. Zweimal kam sie noch an ihren alten Arbeitsplatz zurück, Nur zu Besuch, Und saß an meinem Tisch Und ließ sich dort ganz fröhlich über alles aus, Und unsere Gedanken, Die wir uns in neuen, frischen Kleidern zeigten, Kamen, gingen eigentlich Mit völlig andren Worten , als wir sprachen, Über unsren Bogen hellen Lichtes. Der stand wieder knisternd über uns Und ließ sich nicht betrügen, Und er stand auf unsren Köpfen kopf. Harald Birgfeld, geb. in Rostock, lebt seit 2001 in Heitersheim. Von Hause aus Dipl.-Ingenieur, befasst er sich seit 1980 mit Lyrik. In mindestens 27 Anthologien ist er vertreten. Harald Birgfeld schrieb seine Gedichte, inzwischen mehr als 12.000 Strophen, überwiegend während der Fahrten in der Hamburger S-Bahn zur und von der Arbeit. Aus der Presse: Das "Hamburger Abendblatt" und andere Zeitungen berichteten vielfach über Harald Birgfeld. Aus einem Gutachten einer an der Universität Freiburg tätigen Literaturwissenschaftlerin: "Es lohnt sich, einmal einen heutigen Dichter kennen zu lernen, der mit der deutschen Sprache einen faszinierend fremden Weg betritt und trotzdem dem Leser Freiraum lässt für eigene Gedankengänge, ohne dass die Probleme in erhobener Zeigefingermanier zu zeitkritischen Trampelpfaden werden."

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Inhaltsverzeichnis,

Jesus könnte meinetwegen

Ich bin des Öfteren in einem Haus

Es kamen lange Sommerwochen

Der Sommer kroch dahin

In mir begann ein Sandsturm

Man muss das Leben eines Angestellten sehen

Die Sommertage waren warm

Mein Gott war voll Erbarmen

Tagelang stand nun die Uhrzeit

Dann kam dieser Wochenanfang

Ich weiß nun nicht mehr

Am Abend klingelte bei uns das Telefon

Götter schweigen, wenn sie reden sollen

Ich kämpfte wieder tagelang mit mir

Die Arbeitstage waren schon seit langem

Es kam nun so

Anderntags nahm ich mir frei

Die nächsten Tage kamen wir

So begann ein neuer Tag in Demut

Im Sommer nahm sie plötzlich

Im Oktober sandte sie mir einen Brief

Das Jahr ging ruhelos zu Ende

Die Zeit, so dachte ich

Über ihre Freundin lebte ich nun

Zwei Stunden vor der Zeit

Spät nach Mitternacht

Jesus könnte meinetwegen

Weiblich sein,

Ich hätte nichts dagegen,

Sein Gequältsein, seine Wunden,

Würde ich dann nicht mehr sehen,

Sondern den Verlauf der Frauenhaare.

Hätte man die Frau als Jesus kahlgeschoren,

Würden meine Augen

Über ihre Züge laufen,

Über ihren Leib natürlich,

Der wär nach wie vor ans Kreuz geschlagen,

Wäre voller Sterben,

Und für mich voll Leben,

Wär für mich alleine

Eine ganz besondere Besonderheit,

Es wär nicht sie, die litte,

Sondern ich;

In ihrem Leib könnt ich mich wahrhaft

Wiederfinden.

Sonst, so sehe ich sie vor mir,

Wäre sie wohl eine zarte Frau,

Sie würde Ausdruck haben,

Ähnlich der Pieta Michelangelos,

Der Mona Lisa Leonardos.

Die Gedanken, die ich dazu habe,

Sind mit Kitsch beladen,

Und man soll nicht denken,

Dass ich mir den Jesus weiblich wünsche,

Das wär falsch.

Ich hätte nur dagegen gar nichts einzuwenden,

Und ich denke auch,

Der Arzt, der mich behandelt,

Wäre besser eine Frau,

Und einmal habe ich schon Glück gehabt,

Denn jetzt bin ich bei einer Zahnärztin.

Ich glaube, sie ist Polin.

Und behandelt mich,

So wie ich mich behandelt wünsche.

Es entsteht in mir

Ein königliches Selbstgefühl,

Ich könnte mich ihr völlig überlassen,

Und ich denke auch,

Sie hätte als die Mörderin an mir

Ein leichtes Spiel,

Ich ließe mich von ihr, fast wie gelähmt,

Zu Tode quälen.

Der Gedanke kitzelt mich

Und schüttet eine Wohligkeit auf mich,

Der Schrecken des Erwachens, der dahinter steht,

Reicht nicht mehr aus,

Mich in die Wirklichkeit zu locken.

Frauen haben eine Welt in ihren Händen,

Die ich nie begreifen werde,

Die ist maßlos fern von meiner,

Und je näher sie mir steht,

Steht sie mir um so weiter weg.

Ich kann zum Beispiel jene Frauen nicht verstehen,

Die behaupten,

Dass das Leben aus dem Weltall kommt.

Es gibt in dem Zusammenhang

Die Frauengruppe:

Frauen, die sich in geschützten Gärten

Nackend mit gespreizten Beinen

In die Sonne legen,

Auf das Weltraumsperma warten,

Das in ihre Scheiden dringen soll.

Mich stört ja nicht die Dummheit,

Die versteh ich nicht,

Auch nicht das Glauben ans Geschehen

Oder das Vertrauen auf Unmöglichkeit,

Mich stört, so glaube ich,

An diesen Frauen, dass sie sich

So ohne weit'res von den Männern wenden.

Noch ein Beispiel

Für mein Unverständnis,

Zielt auf eine andre Frauengruppe,

Alles Künstlerinnen,

Die ich auch nicht sehen,

Nichts von ihnen hören mag.

Um sich in dieser ungerechten Welt der Männer,

Wie sie sicherlich zu Recht behaupten,

Durchzusetzen,

Schufen diese Frauen einsam und gemeinsam

Ein aus Ton gebranntes Kunstwerk, ,Dinner Party',

Das als ,Fest der 1000 Frauen'

Namen aller Frauen trägt,

Von denen man inzwischen weiß,

Wie stark sie waren

Und in fremder und in eigner Sachen dienten,

Kämpften und verloren, siegten

Und gewannen.

Dieses Kunstwerk haben diese Frauen

Rundherum mit Kacheln schönster Formen

Ausgeschmückt und damit einen Tisch gedeckt,

Und was mich daran stört,

Was sie entblößt und das Intimste zeigt,

Das eine Frau doch niemals ohne ihrer selbst,

Wenn überhaupt,

Der Öffentlichkeit überlassen würde,

Ist, dass diese Kacheln

Als ein metergroßes Dreieckmosaik,

Entfremdeter Vaginen anzuschauen sind,

Man isst von ihnen.

Dieses Kunstwerk ist mir völlig

Unzugänglich, fremd, unnahbar,

Und der Zugang sollte doch natürlich sein.

Wenn ich nun beim Gestehen bin,

Dann gebe ich auch zu,

Dass ich ein Bildnis,

Das ich nicht zu denken wage,

Immer wieder vor mir sehe.

Ursprung dafür ist,

Dass eine ausgestreckte Hand

Den abgeschlag'nen Frauenkopf

Am Nackenhaar hoch in die Lüfte hebt.

Es ist ein glatter Schnitt,

Und meine Phantasie verbindet diesen Frauenkopf

Mit einem Rumpf

Und trennt ihn immer wieder

Von den mir bekannten Frauenleibern.

Schmale Schultern, schlanke Körper,

Frauen, die sich bücken,

Schöne Frauennacken mit ein wenig Flaum

Verführen mich zu diesem Bild.

Ich bin dabei getrost,

Es fließt kein Blut,

Und trotzdem suchen meine Augen

Ganz genau den Schnitt,

Der setzt von hinten an.

Das Bild, erinner ich,

Stammt aus der letzten Köpfung

Einer Bremer Mörderin,

Der wurde, sagt man, nicht der Kopf geschoren.

Ich empfinde keinerlei Triumph

Und keinerlei Befriedigung

Und kein Bedauern, nichts,

In mir ist alles abgestumpft.

Es ist ein monotoner Ablauf,

Wolken sind es,

Die sich hoch am Himmel ineinander schieben

Und sich trennen,

Sich erneut zusammenfügen

Und dann auseinanderlaufen.

Ich bin des Öfteren in einem Haus

Mit mehreren Etagen.

Darin treffe ich auf Angestellte,

Mitarbeiterinnen und Kollegen.

Vor zwei Jahren oder länger fing dort eine Neue an,

Kurz unter dreißig Jahren,

Und der sträubte sich,

Als ich ihr erstmals „Guten Morgen" sagte,

Gleich das Silberfell der Arme.

Das sieht man bei blonden Frauen gut,

Und ihre Augen, ihre Haare

Und ihr schräg nach vorn geneigter Nacken,

Fielen mir gleich in die Hände,

Ohne dass sie meine Räuberei bemerkte.

Später allerdings entdeckte ich,

Das wusste ich nur jetzt noch nicht,

Dass ich der mehr Beraubte war.

Sie hatte mir im ersten Augenblick

Die Stimme, meine Augenfarbe,

Was ich sagte,

Und viel schlimmer,

Alles, was ich sagen wollte, sagen würde,

Schon im Vorhinein gestohlen.

Die Gedanken, die ich hatte,

Hatte sie mit diesem ersten Angriff,

Den ich noch als Sieg für mich verbuchte,

Mir so tief gestohlen,

Dass ich mich durch sie

Zum eigenen Gefängnis machen ließ

Und dachte nur und nur und nur an sie

Und kehrte immer wieder, immer mehr

Von allen, allem andren fast, wie heim zu ihr.

Den Gegenangriff

Hatte ich sofort und instinktiv gespürt

Und ihn als Sympathie gewertet,

Und ich wusste auch,

Sie hatte einen Mann,

Und alles würde im Gerede bleiben

Und es würde nichts in diesem Hause

Ins Gerede kommen,

Und für mich war es genau das gleiche.

Meine Frau konnt' ich ja nicht betrügen,

Und ich schrieb an einer großen Sache,

Die stand grade auf

Und brauchte mich total,

Und außerdem,

Das redete ich mir seit Kurzem wieder ein,

Geschah im Leben alles unter einer

Höh'ren Ordnung,

Die hätt diesen Einbruch

Nur als Fügung zugelassen,

Nicht als Willen meinerseits.

Trotzdem,

Ich malte mir in einer Ehrlichkeit,

Die ich nicht lassen konnte,

Alle Chancen bei ihr aus,

Und sie wohl auch.

Ich strich die Segel,

Wegen dieser Aussichtslosigkeiten,

Und behielt den Eindruck ihrer Sympathie.

Sie hatte in den zwei Sekunden,

Die ich „Guten Morgen" sagte,

Eine große Schlacht geschlagen,

Und ich gab mir keine Mühe

Einen Blick in ihren schönen Kopf

Zu werfen.

Sie hingegen sah schon festes Land,

Und über ihren Hals ergoss sich

Dunkles Rot, das stieg schnell auf

Das steckte ihre Wangen an

Und ihren Mund,

Der war sonst ungeschminkt,

Stieg bis in ihre Augenlider

Und darüber in die Stirn..

Sie kannte sich genau.

Ihr blondes Haar stand auf der Schulter,

Stützte sich als Bilderrahmen,

Als ein hochgestellter Kragen

Darauf ab,

Ein Vorhang, der Kulisse hatte,

Und sie sagte fest,

Mit einem Willen, der erschrecken lassen könnte

Und zugleich mit einem Unterton,

Der galt nur mir:

„Das wünsch ich Ihnen auch".

Die Augen heftete sie an den Boden,

Und ich riet, wie weit die Wurzeln dieser Röte

In die Tiefe stießen,

Und sie ließ mir Zeit

Darüber nachzudenken.

Gegenüber saß die andre Frau,

Ein freier Mensch,

Den immer frohe Laune stach,

Dass ich sie manchmal darum mied,

Die kam dazwischen:

„Ihr in eurem Alter braucht euch vor Verlegenheit

Nicht zu verstecken",

Und wir schreckten beide hoch

Und sahen sie mit aufgeriss'nen Augen an.

Ich musste mich erinnern,

Wo ich war, und grüßte sie

Und sagte zu der Neuen,

Dass ich mich das eine und das andre Mal

Hier sehen lassen müsste,

Um ihr ihre Arbeit zu erklären,

Und um sie nach Fragen abzufragen,

Falls sie welche hätte,

Und die Unterschriften,

Die sie von mir brauchen würde,

Gäbe ich an meinem Tisch,

Der stünde zwei Etagen tiefer;

Und für mich war es nicht neu,

Die Neuen einzuweisen,

Und ich achtete aus vielen Gründen

Stets darauf,

Dass immer eine weitere Person zugegen war.

Die Unterschriften gab ich nur

An meinem Tisch.

Dort gab es immer und für alles Leute,

Die die Augen vorn und hinten hatten

Und mich sehen konnten,

Und ich war zugleich in meiner Ecke

So getrennt von denen,

Dass ich die Gespräche führen

Und auch wählen konnte, wie es nötig war

Und wie ich selbst es wollte,

Und ich konnte auch Gespräche

Ganz dem Partner überlassen,

Niemand konnte uns verstehen.

Von dort oben zog ich mich verwirrt zurück

Und schämte mich dafür vor mir:

,Du bist wohl drauf und dran dich zu verlieben!

Bist ein Trottel, hast Familie,

Bist schon über fünfundvierzig Jahre,

Siehst doch allen Frauen nach,

Und meistens wegen einer Kleinigkeit.

An die gewöhnst du dich wie an die anderen.

Denk an die eigne Frau,

Und lass das kindische Benehmen sein,

Und reiß dich doch zusammen,

Denk an ihren Mann,

Den kennst du nicht.

Lass dich nur nicht so schnell dort oben

Wieder blicken

Und bedenke

Eine Frau aus zweiter Hand

Würd'st du nie nehmen, so groß

Kann die Liebe gar nicht werden,

Und ein Abenteuer kommt für dich

Am Arbeitsplatz niemals in Frage.'

Also rettete ich mich

Und war schon auf der Flucht,

Und fühlte mich auch überlegen,

Und in mein Gedankengut

Sah ich den Keim von ihr gelegt,

Der zündete als eine Explosion

Nach innen.

Es kamen lange Sommerwochen,

Wo die Arbeit, wo uns das Geschäft,

In Ruhe ließ.

Es tat sich nichts,

Und wir versuchten alles

Ins Gespräch zu kommen, ohne aufzufallen,

Ohne unbesonnen uns zu offenbaren.

Ich erfuhr von ihr,

Dass sie noch keine Kinder hatte,

Und wir sprachen über viele int'ressante Dinge,

Kunst und Wissenschaft,

Sie hatte grad ihr Studium

Erfolglos abgebrochen und lag so wie ich

Stets auf der Lauer nach dem Denkbaren.

Wir trafen uns bei ihr dort oben,

Und bei mir dort unten,

Und wir waren nie allein

Es sei denn, dass wir in die Pause gingen

Und das Haus verließen,

Um in der Kantine unter anderen

Allein zu sein,

Das war für mich als säße ich einem Kino

Und versuchte auf die Leinwandhelden

Einzureden.

Jeder von uns beiden sprach am anderen vorbei

Und meinte ihn doch pausenlos zu meinen.

Damals richtete ich manchen Weg so ein,

Dass ich in ihre Nähe kam,

Der morgendliche Weg war mir genauso recht

Wie unser Treppenhaus,

Und immer häufiger sprach ich mit ihr.

Sie hatte eine Eigenart, der war ich

Auf der Spur.

Sie konnte mich mit Argumenten fangen,

Die ich selber spürte

Und oft vor mir hatte,

Aber nie aussprach,

Sie konnte mir die Sicherheit,

Die mich umgab,

Die ich für meine große Sache,

Eine dichterische Arbeit, brauchte,

Rauben.

Konnte alles schnell ins Wanken bringen,

Und sie führte mich an Punkte

Meiner Unzufriedenheit.

Und ihre Argumente waren,

Dass ich durch und durch verlogen wäre,

Und ein typisches Produkt totaler Hörigkeit.

Ich sollte endlich einmal

Irgendetwas nur für mich entscheiden,

Und nicht immer so, wie ich wohl meinte,

Dass es andere von mir erwarteten.

Ja, wenn ich meinte, dass ich mich

In meiner Schreiberei, die neben dem Beruf geschah,

Nicht frei entfalten könnte,

Sollte ich doch alles ,an den Nagel hängen'

Und mich ganz dem Antrieb überlassen,

Und man sähe ja auf Anhieb,

Dass ich zu den Opfern meiner Umwelt zählte,

Und sie sähe es mit Schmerzen

Und Bedauern,

Dass ich mich auch ihren Argumenten näherte,

Und keinen festen Standpunkt

Außer monotoner einstudierter Litanei

Mehr von mir geben könnte.

Später sagte sie auch so,

Es gäbe eine Möglichkeit,

Die könnte mir die Freiheit bringen,

Und ich dachte lange nach und kam nicht drauf,

Und dachte auch,

Wie frei ich wirklich wäre,

Und von ihr war ich schon lange nicht mehr frei

Und fuhr in eine Unfreiheit, die mir gefiel.

Bei ihr, so dachte ich, wär alles anders.

Eines, fiel mir plötzlich ein,

War unbedacht von mir

Und nicht bedacht

Und nur in meiner Phantasie vorhanden,

Denn ich nahm es still und schweigend an,

Dass diese Frau mich lieben könnte,

Dass es sich um diese'Frau zu werben,

Lohnen könnte,

Dass es bei uns beiden aber nicht zum Schüren

Einer Glut

Und nicht zum Zünden eines Feuers

Kommen würde.

Woher wollte ich nur wissen,

Dass sie überhaupt an Liebe dachte?

In Gesprächen kamen wir uns näher,

Eigentlich nur, um uns nah zu kommen,

Und sie war doch eine Frau

In fester Hand

Und sprach sehr gut von ihrem Mann,

Und ich sprach gut von meiner Frau,

Und über beide sprachen wir sehr wenig.

Sicher sprach sie nur mit mir

Um der Gespräche willen,

Alles int'ressierte sie,

Und die Gedanken an die Liebe

Brach ich endlich ab,

Und schalt mit mir

Und war ein Tor davor

Und hatte nur an mich gedacht

Und nicht an sie.