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Der Industrielle Jeremy muss wegen Betruges ins Gefängnis. Als sein Zellengenosse, der schwarze Mörder Lamar, bei einem Besuch Jeremys Frau sieht, die berauschende Upperclass-Lady Belinda, erpresst er sie mit der Sicherheit ihres Mannes. Belinda willigt ein und gibt sich ihm in einem kleinen Begegnungsraum sexuell hin. Sie kann sich der Erfahrung jedoch nicht öffnen und erleidet den schwarzen Riesenschwanz mehr, als dass sie ihn genießt. Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 31
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Impressum:
Black Hammer: Tiefer kann Sünde nicht sein | Erotische Geschichte
von Martin Kandau
Bereits in seiner Jugend schrieb Martin Kandau erotische Geschichten und las sie seinem Kumpel vor. Doch bis zu seinem ersten Roman war es noch ein weiter Weg. Nach dem Abitur absolvierte er zunächst eine Verwaltungslehre in der Stahlindustrie. Was ihn in den grauen Gängen der riesigen Verwaltung am Leben hielt, waren seine literarischen Ideen und Versuche.2018 ist sein erster Roman erschienen. Ein Mann, der seine Frau gern mal beim Sex beobachten will, und eine Frau, die es schafft, die schlummernde Hure in sich zu befreien. Das reizvolle, so faszinierende Thema des Verlusts der ehelichen Unschuld. Immer mischen sich Szenen und Zitate aus wirklich Geschehenem mit Erdachtem: „Man kann nur aus dem Leben heraus inspiriert sein. Diese Dinge, die tatsächlich geschehen sind und gesprochen wurden, einzuflechten in eine abenteuerliche Geschichte, das hat für mich den Reiz des Schreibens ausgemacht.“ Martin arbeitet (gern) für eine Bank und lebt seit zehn Jahren (glücklich) mit seiner Partnerin zusammen. „Viel Spaß beim Lesen! Genießt die Reise durch die Zeilen und macht bunte, atemlose Bilder daraus. Ich wünsche meinen Lesern alles erotisch Gute!“ Martin Kandau
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2021 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © javi_indy @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750759107
www.blue-panther-books.de
Tiefer kann Sünde nicht sein von Martin Kandau
Belinda war eine Südstaaten-Schönheit. Sie war großbürgerlich aufgewachsen, in einer Welt gesellschaftlicher Anlässe, umgeben von Statussymbolen. Und als Belinda ihren Mann heiratete, in einer pompösen Südstaaten-Hochzeit, da wurde sie vielleicht selbst zu einem Statussymbol. Sie war eine vitale und prachtvolle Frau, mit stahlblauen Augen und langem, weinrot gefärbtem Haar, das ihr glatt bis auf die Hüften ging. Eine wunderschöne, stolze Frau, die Stärke ausstrahlte. Ihr Mann Jeremy war Geschäftsführer eines der größten Industriebetriebe der Region. Man lebte im Selbstverständnis einer kapitalistischen und gesellschaftlichen Elite, reiste im Privat-Jet, spielte Golf und gab Gartenpartys.
Eines Tages bekam das Unternehmen Probleme. Sie waren nicht wirtschaftlicher Art, es ging um Bestechung in großem Stil. Die Behörden ermittelten. Es hieß, das Unternehmen habe große, staatliche Aufträge gekauft.
Es kam zur Verhandlung, Jeremy stand vor Gericht. In ihm machte man den alleinigen Schuldigen aus und verurteilte ihn. Die Strafe war drakonisch. Man steckte Jeremy ins State Prison und dort zu den übelsten Verbrechern, zu weißen und schwarzen Mördern. Belinda aktivierte die besten Anwälte. Doch man konnte akut nichts tun. Jeremy musste für mindestens drei Monate in dieser Umgebung des schlimmsten Verbrechens bleiben.
Belinda sah, wie schrecklich das für ihren Mann sein musste, und sorgte sich um ihn. Sie besuchte ihn. Die Häftlinge trugen orange Anzüge, sie sahen darin aus wie Kontaminierte. Auch Jeremy. Im Besucherraum saßen sie sich gegenüber – getrennt durch eine Glasscheibe und neben ihnen andere.
Jeremy saß in einer engen Zelle mit einem riesigen Schwarzen namens Lamar. Sie sprachen kaum miteinander. Jeremy fühlte sich von diesem Typen eingeschüchtert und gab sich still und bescheiden. Wenn er mit Belinda im Besucherraum sprach, wollte er nicht von seiner Gefangenschaft sprechen. Er fragte sie nach dem, was sich draußen in der Freiheit ereignete. Belinda verstand, dass er seine Lage verdrängte, und versicherte ihm, dass seine Anwälte am Ball blieben.
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