Chakren, die Energiewirbel - Kerstina von Hagenberg - E-Book

Chakren, die Energiewirbel E-Book

Kerstina von Hagenberg

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Beschreibung

Das Wort Chakra stammt aus dem indischen Sanskrit und wird mit Rad, Wirbel, Scheibe oder Kreis übersetzt. Diese 7 Energiezentren steuern die Kräfte der Menschen durch ihre Schwingungen. Sie dienen nicht nur als Energiequellen, sondern zeigen auch Wege zu Veränderungen und Erfahrungsbereiche im tiefsten Selbst.

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Seitenzahl: 32

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„Und ich erkannte,

dass sie die Stille nötig hatten,

denn nur in der Stille kann

die Wahrheit eines jeden

Wurzel schlagen und Frucht ansetzen.“

Saint Exupéry

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Einleitung

Die Chakren

1.

Chakra

2.

Chakra

3.

Chakra

4.

Chakra

5.

Chakra

6.

Chakra

7.

Chakra

Kleine Yogakunde

Meditation

Vorwort

Unser Lebenstempo wird immer rasanter. Der technische Fortschritt unterstützt die Schnelllebigkeit und der Leistungsdruck fordert die Menschen ständig heraus. Viele finden nur noch im Schlaf, in ihren Traumphasen, einen Zugang zu sich selbst, weil der Alltag keinen Raum mehr dafür bietet. Die Reizüberflutung aus dem Umfeld lässt der Seele keine Ruhe. Die Menschen gelangen nur noch schwer zu ihrer inneren Stille.

Techniken wie Meditation, Kontemplation oder Yoga können helfen, mit dem persönlichen Kern in Kontakt zu treten.

Die Verbindung zur eigenen Stille verwandelt die Lebensströme und bringt die Chakren zum schwingen.

Das Leben selbst besteht aus übersinnlicher Natur, aber die Hauptkonzentration der Menschen liegt im Materiellen.

Wir leben sozusagen in zwei Welten; – in einer übersinnlichen und in einer irdischen Existenz.

Wenn wir einatmen nehmen wir die Kraft der Sphären in uns auf, und wenn wir ausatmen, geht ein Teil von uns in den Lebenskreislauf zurück.

Chakren sind nicht nur Energiequellen im Körper, sie zeigen der Seele Wege zur Veränderung und Erfahrungsbereiche im tiefsten Selbst.

Einleitung

Die Lehren der Chakren tauchten zum ersten Mal in den Upanishaden der Hinduisten auf.

Die Techniken sind ungefähr 3500 Jahre alt.

Das Wort Chakra stammt aus dem indischen Sanskrit und wird mit Rad, Wirbel, Scheibe oder Kreis übersetzt. Oft werden Lotusblüten bildlich in den Chakren dargestellt. Durch die Energien in den Lichträdern richten sich die Blütenblätter auf.

Diese Energiezentren steuern die Kräfte der Menschen durch ihre Schwingungen. Chakren können ausgeglichen, stark oder schwach aktiv sein. Die Energie entsteht durch ihre Bewegungen. Alle Chakren sind gleich groß und besitzen die gleiche Form.

Jedes Energierad ist einzigartig, aber sie können untereinander interagieren. Schwingt ein Chakra, stimmen die anderen mit ein. Strömt die Energie ausgeglichen, pendeln sich alle im Gleichklang ein.

Die meisten Traditionen sprechen von sieben Hauptchakren, die Tibeter kennen nur sechs.

Zwei erhöhte Chakren befinden sich außerhalb des physischen Körpers (Atman und Brahman).

Die sieben Hauptchakren liegen entlang der Wirbelsäule, an der senkrechten Mittelachse des Körpers. Sie bilden eine Verbindung zwischen dem Körper und dem Astralleib des Menschen.

Jedes Chakra ist für bestimmte Bereiche der körperlichen und seelischen Gesundheit verantwortlich und beeinflusst einen bestimmten Bewusstseinszustand.

Die Energiewirbel agieren physisch, emotional, kreativ und spirituell, aber immer auf eine Hauptrichtung fixiert.

Die Bewegungen der Chakren rotieren, wobei die Richtung vorgegeben ist.

Bei Frauen und Männern verlaufen sie in umgekehrter Folge. Die Richtung wechselt in jedem Chakra von unten nach oben.

Bei Männern beginnt das Wurzelchakra mit einer Drehung nach rechts, auch das Kronenchakra zeigt die Rechtsdrehung.

Bei Frauen ist im Wurzelchakra eine Rotation nach links beschrieben und auch im Kronenchakra ist diese wieder vorhanden.

Auf der Höhe des Rückenmarks verläuft der energetische Hauptkanal des Körpers.

Alle Chakren sind untereinander und mit dem Rückenmark verbunden.

Die Energie kann verloren gehen, bevor sie alle Chakren durchlaufen hat. Durch die Drehung steigt die Energie zum nächsten Chakra auf.

Rotiert das Chakra gegen die ursprüngliche Richtung, wird die Kraft zerstreut.

Steht ein Chakra still, stagniert die Energie.

Elipsenartiges drehen lässt Energie in den Verlust gehen und gibt sie verzögert weiter.

Die Veränderungen in den Drehungen können auf Schwachstellen in entsprechenden Bereichen hinweisen.

Die Energiebahnen öffnen sich nach außen zur Körperoberfläche, das Wurzelchakra öffnet sich nach unten, das Kronenchakra nach oben, die mittleren Chakren nach vorne.

Der energetische Einfluss der Chakren reicht auch noch in den feinstofflichen Bereich um den Körper herum hinein, der auch als Aura bezeichnet wird.