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Veröffentlichungsjahr: 2021
CHINESISCH
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Die 5 wichtigsten Wörter
Wie funktionieren unsere Lernhilfen?
Aussprache
Aussprache des Anfangsbuchstabens
Thema Bar
Thema Weg
Personalpronomen
Thema Beziehungen
Thema Restaurant
Thema Landschaft
Thema Medizin
Thema Supermarkt
Thema Verkehr
Thema Fragewörter
Thema Lernen
Thema Staat
Thema Farben
Ähnliche Wörter
Kurze Sätze
Zahlen
Besonderheiten und Anekdoten
Chinesische Esskultur
Wo wird Chinesisch gesprochen?
Warum ist Chinesisch so ganz anders?
Mandarin – Die Verkehrssprache
Wortstellung im Satz
Sprache und Bildung
Chinesische Medizin
China in Zahlen
Himmelsrichtungen
Das Klima in China
Sehenswertes in Peking
Sehenswürdigkeiten in China
Infrastruktur
Feste In China
Wohnen in China
Sicherheit
Weitere Bücher
Mit 100 Vokabeln um die Welt
Spanisch
Italienisch
Englisch
Französisch
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Lies dir als Einstieg die folgenden gängigsten Begriffe gut durch. Neben den Vokabeln lernst du auch schon viel von der Aussprache. Die Aussprache ist wichtig, wie in allen anderen Sprachen auch. Wenn du dir die Regeln für die Aussprache und Betonung einprägst, kannst du danach jedes geschriebene Wort annähernd richtig sprechen. Unsere Chinesin sagt dazu: Gut genug, dass du verstanden wirst.
Das deutsche Wort kennzeichnet Fettdruck, danach kommt die Lautschrift in kursiv und das geschriebene chinesische Wort mit den wichtigen Akzenten in Normalschrift.
Gefühlt am häufigsten sind auf den Straßen Chinas am Handy die Wörter „wei (gesprochen wie das engl. way) – wèi – Hallo?“ und „bu köə tchi – bu kèqi – Gern geschehen, Bitteschön, nichts zu danken“ zu hören. „Wie“ wird am Handy beim Annehmen des Gespräches als „Hallo“ gesagt.
Wie die meisten schon gehört haben, gibt es in der chinesischen Sprache nicht nur eine Betonung, sondern vier. Es sind auch eher Klänge oder Melodien. Aber keine Sorge, nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird, es ist alles logisch aufgebaut. Wir haben ein leicht verständliches System gefunden, mit dem die passende Aussprache annähernd erreicht werden kann. Steigen wir sofort ganz einfach in das Thema ein.
Leicht für Europäer sind die Wörter wie „wei – wèi“ (fallender Akzent) mit einem Absinken des Klanges nach unten. Meist gekennzeichnet mit dem anschaulichen Akzent `, der ja auch von links oben nach rechts unten zeigt.
bu köə tchi – bù kèqi – Gern geschehen, Bitteschön, nichts zu danken
ist ein weiteres Beispiel für den fallenden Akzent `, bei der sich die Stimme senkt. Wir kennen diese Akzente aus dem Französischen, wo sie aber eine andere Bedeutung haben. Hör dir ein paar Mal bei dict.leo.org die richtige Aussprache an, in dem du unsere erste Übersetzung dort eingibst. Unsere Mitarbeiterin, eine Chinesin aus Peking hat mit uns die Aussprache erarbeitet. Das „bu“ klingt wie in Buch oder Butan. In der zweiten Silbe „köə“ finden wir das umgedrehte ə bekannt aus dem letzten -e von „Ende, Mitte, eine“. Auch im Deutschen senkt sich bei diesem ə jedes Mal die Lautmelodie.
Kommen wir zur Silbe „tchi – qi“ vom „bu köə tchi – Gern geschehen“: Das „tchi“ wird mit der Zunge vorne an den fast geschlossenen Zähnen gesprochen. Es wird viel Luft zwischen die Zähne und die Zunge gepresst. Die Zähne ziemlich geschlossen halten hilft. Es klingt ähnlich unserem Brötchen, also gar nicht so schwer. Der Buchstabe q wird auch in anderen Wörtern meist wie „tch“ gesprochen.
„ßschir ßschjə – xièxie– Danke“ist natürlich auch oft zu hören. Der Unterstrich zeigt die zu betonende Silbe (falls es auffällig zu hören ist), das umgedrehte ə verdeutlicht die Betonung nach unten wie in „Ende“.
Zur Wiederholung:
Das Fettgedruckte ist das deutsche Wort, die Lautschrift wird kursiv dargestellt und zusätzlich geben wir in Normalschrift die an unser Alphabet angepasste chinesische Schreibweise an. Ja, das gibt es tatsächlich. Die Chinesen erleichtern uns das Erlernen ihrer Sprache, indem sie selbst nicht nur ihre traditionellen Schriftzeichen benutzen, sondern zusätzlich ihre Worte in unser Alphabet übersetzen.
Danke – ßschir ßschjə – xièxie
LH (Lernhilfe): Mir fällt dabei die Zierde und die Tsetse-Fliege ein. Das sind Malaria übertragende Stechmücken. → Eine Chinesin schenkt dir ein verziertes Mückennetz gegen die Tsetse-Fliege und du bedankst dich mit „ßschir ßschjə!“.
Mich haben die häufigsten Vornamen interessiert. Ein beliebter Frauenname wird „mong“ gesprochen, „mèng“ geschrieben und heißt übersetzt „Traum“. In der Lautschrift benutzen wir das „ng“ für das „n“ wie in „Kongo“. Versuch es nasal zu sprechen, mit eher geschlossenen Zähnen und nicht aus der Kehle heraus. Meist wird ein „eng“ wie „ong“ gesprochen.
Ein häufiger männlicher Vorname ist „dʒoang“, „zhuàng“ geschrieben. An dem Akzent erkennen wir die Sprachmelodie. → Hoch und betont beginnen und zum Ende hin absenken. Die Bedeutung ist „gesund und kräftig“, also etwas, was sich alle Eltern für ihren Sohn wünschen.
Wenn junge Chinesen die Welt bereisen, ändern sie ihre Namen. Grund ist das bessere Merken und die leichtere Aussprache. Ein junger „dʒoang – zhuàng“ hat sich mir mit Johnny vorgestellt und aus der jungen Frau „jü – Yu“ wurde eine Jule.
Hallo
Tschüss
Wie viel kostet?
Ja
Nein
„Nǐ hǎo“ ist der bekannte höfliche Gruß an eine einzelne Person.
LH: nii? hau? → Nie haue ich eine andere Person.
Hier begegnet uns ein weiterer Akzent (fallend-steigend), das umgedrehte Dach. Sprich „nii“ und geh beim letzten „i“ etwas hoch, beim „hau“ bleibe betont oben: nii? hau?
Unter jungen Leuten ist das umgangssprachliche „hai“ üblich, geschrieben „hài“, also beim „i“ wieder etwas absinken mit der Stimme. Englisch „hello“ geht auch.
Wenn wir keine Einzelperson, sondern eine Gruppe begrüßen, wird aus dem „nii hau“ ein „nii men hau – nǐmenhǎo“.
LH: nii? men hau? – nǐmenhǎo → In das „nii? hau?“ für eine Person kommt das engl. Wort „men – Männer“ hinein.
Tschüss ist ganz einfach. Die Chinesen verstehen und verwenden das englische „bye bye“ geschrieben „bàibài“.
Wie viel kostet es? – dur schau? tchen? – duōshǎo qián? (Reihenfolge: deutsch – Lautschrift – chinesisch)
LH: Du schaust (Brö)tchen und fragst wie viel sie kosten.
ja – schüda – shì de
LH: Ja, alle Schü(ler) sind da. Zähne zusammen, lächeln und einen Zwischenlaut „i-ü“ sprechen.
Kulturelle Besonderheit:Ein „nein“ ist zu unhöflich, darum gibt es kein Wort dafür. Als Ablehnung wird meist ein ganzer Satz verwendet.
Auf die Frage „Hast du das Buch?“ kann notfalls mit einem einfachen „mei? jou? – méiyǒu“ geantwortet werden. Es heißt dann übersetzt: Ich habe es nicht. „méiyǒu“ wird verwendet für „nicht existieren, ohne, keiner, etwas nicht getan haben“.
Vielleicht hast du das Wort für „ja – schüda – shì de“alleine vom Sehen (visueller Lerntyp) oder Hören (auditiver Lerntyp) im Gedächtnis verankert, vielleicht brauchst du aber auch eine Lernhilfe. Was zeichnet eine Lernhilfe aus? Sie kann z.B.
Die Lernhilfe für „ja – schüda – shì de → Ja, alle Schü(ler) sind da.“ bedient sich der Schlüsselwortmethode. „schüda“ klingt wie „Schüler da“. „Schüler“ ist das Schlüsselwort und ich reime in Gedanken „ja, alle Schüler sind da“. Die Verbindung von „ja“zu „Schüler sind da“stellt mein Gehirn zur Verfügung und freut sich über diese Leistung.
Das Chinesische benutzt vier Akzente, von denen sich die Sprachmelodie gut ableiten lässt:
hoch
steigend
fallend-steigend
fallend
Es gibt den waagerechten Strich über einem Vokal. Die Silbe wird dadurch gleichmäßig in einer höheren betonten Tonlage gesprochen.
Beispiel: Pizza – pißa: – pīsà
In unserer Lautschrift setzen wir ein Fragezeichen am Schluss einer Silbe, wenn der Vokal einen steigenden Akzent vorweist. Die Stimme hebt an wie bei einer Frage.
Beispiel: Tee – tschaa? – chá
Des Weiteren existieren an Hilfen für die richtige Klangmelodie noch das umgedrehte Dach wie in „nǎlǐ“. Klingt melodisch, wenn du „naa? lii?“ singst.
Beispiel: Sie schmeicheln mir! – naa? lii? – nǎlǐ, nǎlǐ
Dieser nach unten abfallende Akzent lässt auch die Stimme sinken.
Beispiel: rechts – ju – yòu → Sprich „ju“ im gleichen Tonfall wie du.
Dein Chinesisch klingt richtiger, wenn du die Zähne möglichst zusammenhältst und dabei die Mundwinkel zu einem „i“ ziehst.
Doppellaute in unserer vereinfachten Lautschrift werden immer einzeln gesprochen
→ „ei“ ist also kein Ei zum Essen, sondern das „e i“ wie in: Hey du da!
Der Doppelpunkt: in der Lautschrift bedeutet in diesem Buch eine längere Aussprache des Vokals, ähnlich unserem Doppelvokal wie in Meer oder dem „h“ wie in Uhr.
Beispiel: Pizza – pißa: – pīsà
Ein „eng“, egal mit welchem Akzent, wird wie „ong“ gesprochen.
Beispiele:
springen – bong – bèng
mehr – gong – gèng
kann – nong – néng
Das typische „ng“ wird nasal gesprochen, im Gegensatz zu unserem „ng“ wie in „lang oder singen“, welches aus der Kehle kommt. Nasal sprechen gelingt dir, indem du die Zähne annähernd schließt und dabei die Lippen zu einem „i“ formst. Üb es gleich mal mit dem einfachen „Pudding – buding – bùdīng“.
Das Zeichen „dʒ“wird wie in Job oder Gin gesprochen.
Das Zeichen „ʒ“ist ein weiches „sch“ wie bei der bezaubernden „Jeannie“.
Es gibt ein offen und lang gesprochenes „ö → ɜ:“ wie in „first, learn, flirten“, und es gibt ein offen und kurz gesprochenes „ö → ɜ“wie bei einem kurzen „Nö! Mach ich nicht!“
Das umgedrehte „e → ə“ ist das nach unten abfallende „e“ wie in „Matte“ oder „Kette“.
Es gibt ein offenes „o → ɔ:“ wie in „Motor, Ohr“ undein geschlossenes „o:“ wie in „Ofen“ oder „Oma“.
c → klingt wie ts.
j → klingt wie dsi, mit einem sehr kurzem i.
h → am Anfang wird wie ein sehr schwaches kehliges ch von „ach, Dach, Fach“ gesprochen.
q → am Anfang klingt wie das tch von „Brötchen“.
r → am Anfang klingt wie das franz. „journal“ → ʒ.
x → am Anfang klingt wie eine Mischung von ß und sch.
z → am Anfang klingt wie ds in „Sandsack“.
zh → am Anfang einer Silbe klingt wie dʒ.
Los geht’s mit dem ersten Thema. Du befindest dich in einem Restaurant in Peking und möchtest gerne etwas zu trinken und zu essen bestellen.
ich – wua – wǒ
LH: Sprich das engl. „why“ und statt dem ei ein ua mit gleichmäßiger Betonung auf beiden Vokalen.
→ Warum (why) bin ich…?
Durst – köa – kě
LH: Die Königsallee, auch Kö genannt, ist Düsseldorfs berühmte Shoppingmeile, in der man nach dem anstrengenden Einkaufen auch seinen Durst löschen kann. → „Aaa,tut das gut!“
Ich habe Durst
wua köa lə
wǒ kěle
ich Durst habe
LH: Besonders in der Kehle habe ich Durst.
du – nie? – nǐ
LH: „Nie bist du pünktlich!“
Kaffee – kafee – kāfēi
Hast du Kaffee?
niijoo kafeema
nǐ yǒu kāfēi ma?
Du hast Kaffee, Tee, Zeit (shíjiān)...?
LH: „niijoo – nǐ yǒu“ heißt u.a. „sein, haben und Freund“.
→ Dein Freund heißt Jo.
Tee – tschaa? – chá
LH: Bekannt ist der Chai-Tee aus Indien.
ich möchte/ich hätte gerne…
hua ßschiang? jao...
wǒ xiǎng yào…
LH: „Schi – Ski am Hang fahren? Ja, oh, das möchte ich gerne!“
grüner Tee – lü:dʒa? – lǜchá
LH: grün – lü: – lǜ → Ich werde bei Lügen immer ganz grün im Gesicht. „chá“ ist Tee allgemein.
Ich möchte grünen Tee.
hua ßschiang? jao lü:dʒa?
wǒ xiǎng yào lǜchá
oder – hai?sch – háishì
LH: Folgendes zur Aussprache: Sprich das sch am Ende abbrechend mit einem ganz kurzen angedeuteten r.
→ Hai oder Tschüss?
Wasser – schuei – shuǐ
LH: Klangähnlich Schuh und Ei. Nimm einen Schuh, klopfe damit auf ein Ei und leg es dann in Wasser.
Ich möchte Wasser.
hua ßschiang? jao schuei
wǒ xiǎng yào shuǐ
Zucker – tang? – táng
LH: Seetang gekocht mit viel Zucker
Ich möchte Zucker.
hua ßschiang? jao tang?
wǒ xiǎng yào táng
wo ist…?
dsai nali?
zài nǎlǐ
ist wo
LH: Klangähnlich sein – dsai
→ Wo ist Nali (Lina)?
Toilette/WC – tsurßur? – cèsuǒ
LH: zur Toilette
Wo sind die Toiletten?
tsurßur? dsai nali?
cèsuǒ zài nǎlǐ
Toiletten sind wo
sein – dsai – zài
LH:Wird für vieles verwendet, das mit „sein“ zu tun hat, also auch „neben, in, an, auf, bei“.
Weg/Straße – lu – lù
LH: grün – lü – lǜ
→ Ein Weg führt oft durchs Grüne in Lüneburg.
Wo ist die Straße…?
...lu dsai nali?
...lù zài nǎlǐ?
Straße ist wo
Hotel – dʒau dien – jiǔdiàn
LH: Schau die Nummer des Hotelzimmers nach.
Wo ist das Hotel...?
...dʒau dien dsai nali?
...jiǔdiàn zài nǎlǐ?
Hotel ist wo?
Brücke – tchau? – qiáo
LH: Klangähnlich zu „dʒau dien – Hotel“, mehrmals laut vergleichend wiederholen und dabei an Hotel bzw. Brücke denken.
Wo ist die Brücke?
tchau? dsai nali?
qiáo zài nǎlǐ
Brücke ist wo
Komm! – lai – lai
LH: „Komm, leih mir Geld!“
ich gehe zu – wua tchü: – wǒ qù
LH: „Tschüss, ich gehe zu...“
U-Bahn – di: tjə – dìtiě
LH: Der kleine Dieter (Dietje) fährt in Holland U-Bahn.
Ich gehe zur U-Bahn-Station.
wua tchü: di: tjə dʒan
wǒ qù dìtiě zhàn
Ich gehe ins Hotel.
wua tchü: dʒau dien
wǒ qù jiǔdiàn
Fluss – chə? – hé
LH: Gesprochen als schweizerisches kehliges ch, aber mit mehr Luft und weicher. Wiederhol die Silbe und ruder dabei in Gedanken über den Gelben Fluss „Huánghé“ (huáng – gelb). Ursprüngliche wichtige Wörter wie Fluss haben oft nur eine Silbe. Ein anderes Beispiel ist:
Berg – schann – shān
LH: Shanti-Sänger auf einem Berg
nah – fudsing – fùjìn
LH: Engl. „food“ singt nah bei mir, während ich es aufesse.
(Der) Fluss ist nah.
chə? dsai fudsing
hé zài fùjìn
jeden Tag – mei tjen – měi tiān
LH: Jeden Tag treffe ich mein Mädchen.
links – dsua – zuǒ
LH: Susigeht zur linken Seite.
rechts – ju – yòu
LH: Julia geht nach rechts.
Ost – dong – dōng
LH: Wenn im Osten die Sonne aufgeht, läuten früh die Kirchenglocken „dong-dong-dong“.
Süd – nan? – nán
LH: Meine Nanny kommt aus dem heißen Süden.
West – ßschi – xī
LH: Schi – Ski–fahren in West-Deutschland geht nur mit Kunstschnee in Hallen.
Nord – bäi – běi
(gesprochen wie die erste Silbe von engl. „baby“)
LH: Ich sage dem Nordpol „bye-bye“, viel zu kalt dort.