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Mit den 3000 wichtigsten Wörtern alles ausdrücken, was du möchtest
Die 3000 Vokabeln sind nach Häufigkeit und Aktualität ausgewählt und nach Themen geordnet. Laut einer Studie machen die 3000 häufigsten englischen Wörter über 90% der gesprochenen Sprache aus. Somit kannst du alles ausdrücken, was du möchtest. Mit Sprachen lernen mal anders wirst du in kürzester Zeit deinen Englisch-Wortschatz um 3000 Vokabeln erweitern. Zusätzlich lernst du die Lerntechniken der weltweit besten Gedächtniskünstler anhand von leicht verständlichen Beispielen.
Mit Gedächtnistechniken wird das Sprachenlernen zum Kinderspiel
Es gibt einen besonderen Teil der englischen Sprache. Es sind Vokabeln mit englisch-deutscher Verwandtschaft. Diese sind hier gehirnoptimiert aufbereitet. Schwierige Vokabeln werden mittels innovativer Merktechniken wie der Wortherkunft, der Ähnlichkeit zu anderen Sprachen und kreativen Eselsbrücken in deinem Gedächtnis haften bleiben.
Für die Zukunft lernen
Dank moderner Gedächtnistechniken lernst du Verbindungen zwischen Vokabeln zu erkennen. Du entwickelst automatisch die Fähigkeit, dir auch in Zukunft unbekannte Informationen langfristiger zu merken. Das sind nicht nur Eselsbrücken, sondern auch geprüfte Lerntechniken, die dein Gedächtnis und deine Gehirnleistung verbessern. So lernst du auf effiziente und kreative Weise.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
ENGLISCH
LERNEN MAL ANDERS
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Inhaltsverzeichnis
Lautschrift
Lerntechniken
Klangähnliche Vokabeln
Lernhilfen
Wissensnetz
Vorwissen mit Kombinationsgabe
Bewegungspausen
Geschichtenmethode
Kettenmethode
Loci-Methode
Schlüsselwortmethode
Kreative Kombis
Lernkartei
Ethmologische Lerntricks
Lebensmittel
Verb trinken (drink)+Personalpronomen
Lernhilfen
Ausgehen
Lernhilfen
Reisen und Verkehr
Lernhilfen
Natur und Umwelt
Lernhilfen
Konjugation
Bildung
Lernhilfen
Verb haben (to have)
Kultur
Lernhilfen
Wohnen
Lernhilfen
Körper und Gesundheit
Lernhilfen
Charakter und Typ
Lernhilfen
Verneinung
Kleidung
Lernhilfen
Familie
Lernhilfen
Soziale Beziehungen und das Leben
Lernhilfen
Freizeit
Lernhilfen
Sport
Lernhilfen
Fragen
Hobby
Lernhilfen
Einkaufen
Lernhilfen
Berufe und Arbeitsleben
Lernhilfen
Denken und Fühlen
Lernhilfen
Handlungen und Verhalten
Lernhilfen
Wirtschaft
Lernhilfen
Technik und Forschung
Lernhilfen
Gesellschaft, Geschichte und Religion
Lernhilfen
Kommunikationsmittel und Medien
Lernhilfen
Politik, Gesetz und Sicherheit
Lernhilfen
Kommunikation
Lernhilfen
Redewendungen
Zeit
Raum
Lernhilfen
Farben und Formen
Zahlen und Maßeinheiten
Lernhilfen
Allgemeine Begriffe
Lernhilfen
Vergangenheitsform (simple past) Verb sein (to be)
Länder, Völker und Sprachen
Weitere Bücher
Englisch
Spanisch
Französisch
Italienisch
Mit 100 Vokabeln um die Welt
In den meisten Büchern nutzt man als Lautschrift das Internationale Phonetische Alphabet (IPA). Dies ist für viele Sprachenlerner nur schwer oder gar nicht verständlich, da es mit vielen Sonderzeichen arbeitet. Wir verzichten daher darauf bis auf eine Ausnahme (ə zur Unterscheidung zweier e-Laute z.B. in better → bettə). Die Lautschrift findest du bei uns nach jeder Vokabel in Kursivschrift, wobei die zu betonende Silbe unterstrichen ist.
IPA
bei uns
Beispiele
Lautschrift
Aussprache wie in
Vokale
æ
ä
bad, sad
bäd, ßäd
zwischen a und ä
ʌ
a
run, must
ran, maßt
satt, Mast
a:
a:
Arm
a:m
Bahn
e/ɛ
e
bed, better
bed, bettə
fett, Lende
ə
ə
sufficient
ßəfischənt
Mitte, Tante
ɪ/i
i
fit, sing
fit, ßing
fit
ɪ:
i:
seat
ßi:t
Lied
ɒ
o
lock
lock
Socke
ɔ:
o:
lord
lo:d
Korn
ʊ
u
look, push
luk, pusch
Futter
u:
u:
food
fu:d
Mut
ɜ:
ö:
bird
bö:d
fördern
aɪ
ai
mind
maind
fein, heiter
aʊ
au
mouse
mauß
Maus
ei
ei
lay
lei
hey
eə
eə
air, care
eə, keə
wer, Meer
əʊ
əu
low, show
ləu, schəu
Deutsche sprechen
meist „lou“
ɪə
iə
fear, here
fiə, hiə
Bier
ɔɪ
oi
choice
tschoiß
Mäuse
Konsonanten
b d f g h l m n p t
gleiche Schreibweise und weitgehend gleiche Aussprache
k
k
car, make
ka:, meik
kahl, Mikado
s
ß
sun, sad
ßan, ßäd
Fass, Hast
z
s
thousand
thausənd
tausend, Sonne
v
v/f
voice/reserve
voiß/risö:f
Villa/Wein, Alf
w
w
wind
wind
kein deutscher Laut
ŋ
ng
sing, link
ßing, lingk
singen, Link
ð
th
the
thə
kein deutscher Laut
θ
th
thick
thik
kein deutscher Laut
ʃ
sch
ship
schi:p
Schiff
ʧ
tsch
chief
tschi:f
Klatsch
ʒ
sch
garage
gärasch
Garage
ʤ
dsch
jeans
dschi:nß
Jeans, Dschungel
Tu dir und deinem Gehirn etwas Gutes und lass dich ein auf das Abenteuer „Lernen mal anders“. Am Ende dieser Einleitung beherrschst du schon die erfolgreichsten Lerntechniken und 80 englische Vokabeln.
Dieses Buch wendet sich an alle Englisch-Lernenden, egal ob Anfänger oder Wiedereinsteiger, die ihren Wortschatz erweitern wollen. Und das auf modernste Art und Weise, mit allen Gedächtniskünsten, welche die faszinierende Welt der Gehirn- und Gedächtnisforschung hervorgebracht hat.
Während du den Text über die einzelnen Lerntechniken durchliest, merkst du dir dabei schon die Vokabeln. Viele tausende englische Wörter sind sehr ähnlich der deutschen, spanischen, französischen oder italienischen Sprache. Wir haben über 3000 der häufigsten Vokabeln zusammengestellt, welche zu einem Teil durch aufmerksames Durchlesen in Kombination mit deinem Vorwissen, zum anderen Teil mit Hilfe Gedächtnistechniken in deinem Gedächtnis haften bleiben werden. Die folgenden Beispiele werden dich schnell überzeugen.
connection – kənekschn
die Konnektion, die Verbindung
industrial nation – indaßtriəl neischn
die Industrienation
nut – nat
die Nuss
crisis – kraißiß
die Krise
headline – hedlain
die Schlagzeile, die Kopfzeile
Dann gibt es noch Vokabeln, die eine Lernhilfe benötigen. Diese sind von uns mit LH: gekennzeichnet.
pen – pen
der Stift, der Füller, der Kugelschreiber
LH: pencil – der Bleistift, ähnlich dt. Pinsel
honest – onißt
ehrlich
honesty – onəßti
die Ehrlichkeit
LH: ein ehrliches Honorar von ehrlichen Honoratoren
to save – seif
(ab)speichern, sichern, retten
LH: safe – sicher → Der Safe sichert Werte.
waiter – weitə
der Kellner
waitress – weitrəß
die Kellnerin
LH: Im Deutschen spricht man auch von „aufwarten“.
Auf einem Zuckerpäckchen haben wir folgenden Spruch von Albert Einstein gefunden:
Two things are infinite: the universe and human stupidity,
and I'm not sure about the universe.
Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit; und bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Dieser Satz ist ein sehr treffendes Beispiel für die Ähnlichkeit der deutschen Übersetzung. Mit dem Vorwissen „fin“ für Ende, „stupid“ für dumm und „about“ für über verstehen auch Englischanfänger diesen Satz!
Versuch dich einmal selbst an folgendem Zitat:
If you want to live a happy life, tie it to a goal, not to people or objects.
An diesem Satz erkennst du auch, dass es wichtig ist, möglichst einen großen Wortschatz zu besitzen. Fehlt oft nur ein Wort im Satz, verstehst du die ganze Bedeutung nicht. Hier könnten es die Wörter „tie“ oder „goal“ sein.
„tie“ heißt nicht nur Krawatte, sondern auch binden und verbinden. Und „goal“ ist nicht nur das Fußballtor, sondern auch Ziel oder Zweck.
Die wörtliche Übersetzung lautet also:
Wenn du wünschst zu leben ein glückliches Leben, verbinde es mit einem Ziel, nicht mit Menschen oder Objekten.
In gutem Deutsch klingt es so:
Wenn du ein glückliches Leben führen willst, konzentriere dich auf ein Ziel, nicht auf Menschen oder Gegenstände.
In deinem Gehirn findet sich sicherlich ein ganzer Berg Wissen, geradezu ein Wissensschatz, den du mit neuen Vokabeln verknüpfen kannst. In deinem Wissensnetz sind der deutsche Wortschatz und zumindest gängige Wörter aus dem Schulenglisch fest verankert. Dazu gegebenfalls zusätzliche Kenntnisse anderer Fremdsprachen und Anglizismen, englische Wörter, die in den deutschen Sprachgebrauch eingeflossen sind.
Du arbeitest in einem Full-time-Job? Dann fällt es dir leicht, dir die Teilzeit und Gleitzeit zu merken.
full-time – ful-taim
die Vollzeit
part-time – pa:t-taim
die Teilzeit
flexitime – flekßitaim
die Gleitzeit
Vielleicht kennst du einen Workaholic? Dann lernst du in kurzer Zeit auch folgendes:
work – wö:k
das Werk, die Arbeit
to work – wö:k
arbeiten
worker – wö:kə
Arbeiter/in
to go to work
zur Arbeit gehen
working hours – wö:king auəs
die Arbeitszeit
work permit – wö:kpö:mit
die Arbeitsgenehmigung
Gehen wir gemeinsam noch einen Schritt weiter und schauen uns Worte mit der Vorsilbe con- an.
Bekannt aus „summa cum laude – mit höchstem Lob“.
Aus der lateinischen Vorsilbe cum- (mit-, zusammen, völlig) haben sich im Englischen die Silben con-, col-, com-, cor- entwickelt. Mit diesem Vorwissen fällt es dir wesentlich leichter, dir Vokabeln zu merken, die nicht ähnlich sind, wie zum Beispiel:
to consider – kənßidə
überlegen, erwägen, von verschiedenen Seiten betrachen
LH: con – mit, side – Seite
Im Folgenden siehst du einen kurzen Auszug von gängigen Anglizismen, der dir zeigt, dass diese Wörter auch wirklich im Englischen in dieser Form existieren und nur einer angepassten Aussprache bedürfen:
concern – kənßö:n
der Konzern, die Sorge, das Anliegen
to concern – kənßö:n
etwas angehen, spenden, beitragen
condition – kəndischn
die Kondition
confused – kənfjußd
konfus, wirr
conflict – kənflikt
der Konflikt
collection – koläktschn
die Kollekte, die Sammlung
comfortable – kamftəbl
komfortabel, bequem, gemütlich
congratulation – kəngrätschuleischn
die Gratulation, die Glückwünsche
control – kəntrəul
die Kontrolle
consume – kənßju:m
konsumieren
conversation – konwəßeischn
die Konversation
co-author – kəu-o:thə
der Ko-Autor, der Mitautor
college – kolidsch
das Kollegium
coalition – kəuəlischən
die Koalition (pol.)
communism – komjunism
der Kommunismus
conference – konfrənß
die Konferenz
constriction – kənßtriktschn
die Konstraktion
corrosion – korəuschn
die Korrosion
corruption – koraptschn
die Korruption
conclusion – kənklu:schn
die Konklusion, der Abschluss
conman – konmän
der Hochstapler, der Schwindler
Erweiter tagtäglich dein Wissensnetz! Lies Fachbücher, Dokumentationen und Zeitungen. Wichtig ist, dass du genügend Disziplin aufbringst, um auch wirklich jeden Tag etwas für den Spracherwerb zu tun. Nur steter Tropfen baut den Stalagmiten!
Folgendes ist eine gute Hilfe für dich. Besorg dir ein kleines Büchlein oder Notizblock und trage es unterwegs bei dir. Wenn dir nun tagsüber etwas Interessantes begegnet, zu dem du weitere Informationen erwerben möchtest, schreibst du es sofort auf. Bis zum Abend hättest du vieles schon wieder vergessen.
Dieses Büchlein wird empfohlen für Gedankenblitze, für Geschäftsideen und zur Weiterbildung. Schreib zum Vokabellernen ebenfalls Wörter oder Sätze auf, die du für nützlich hältst.
Setz dir ein persönliches Ziel von 3 bis 5 Begriffen pro Tag. Beschäftige dich am gleichen Abend einige Minuten mit der Übersetzung und falls nötig, versiehst du die Vokabeln mit einer der hier vorgestellten Lerntechniken. Danach kannst du die Wörter noch auf Karteikärtchen schreiben.
Während du lernst oder arbeitest, solltest du in regelmäßigen Abständen Bewegungseinheiten einlegen. Nach etwa 20 Minuten Konzentration brauchen Körper und Geist wieder Abwechslung.
Steh dann idealerweise auf und beweg dich. Wende Übungen an, die du im Sportverein oder in Kursen gelernt hast. Nutz diese gute Gelegenheit und nimm zusätzlich deine 2 Liter Wasser am Tag zu dir.
Mit der bekannten Gedächtnistechnik Geschichtenmethode kannst du einen Schwung von zehn bis zwanzig Vokabeln auf kreative Weise dauerhaft in deinem Gedächtnis speichern.
Angenommen du nimmst dir vor, die englische Tierwelt in deinem Kopf parat zu haben. Deine neue Freundin aus England ist Tierpflegerin. Lerne in kurzer Zeit die Namen der Tiere:
calf – ka:f
das Kalb
pig – pig
das Schwein
sheep – schi:p
das Schaf
goat – gəut
die Ziege
bird – bö:d
der Vogel
eagle – igəl
der Adler
Du kannst die klangähnlichen mischen mit den schwierigeren Vokabeln, die eine Lernhilfe (LH:) in diesem Buch bekommen haben.
Nun konzentrier dich auf eine kurze Geschichte, ein kleines Drehbuch in deinem Kopf:
Du befindest dich in Cornwall auf einer Landstraße. Du ziehst an einer Leine ein kleines „calf“ hinter dir her. Sprich laut calf, calf, calf und schau das Tier an. Es hat ein lockiges braunes Fell und macht vergnügt muuh.
Auf der rechten Seite kommst du an einem Schweinegehege vorbei. 9 junge „pigs“ wühlen dort im Morast. pig, pig, pig… Ein besonders niedliches pig steckst du in deinen Rucksack.
Du gehst weiter und plötzlich nach einer Kurve versperrt dir eine Schafherde den Weg. Du bist nun umringt von ganz vielen drängelnden sheeps. sheep, sheep, sheep… dein calf und auch das pig werden unruhig.
Und auch dir wird angst und bange, als zwischen den sheeps eine „goat“ auf dich zukommt und deine Beine mit den Hörnern stößt. „Blöde goat, go weiter!“ rufst du laut. Du wünschst dir sehnsüchtig Rettung herbei. In der Ferne siehst du einen Vogelschwarm am Himmel, ganz viele birds! Und wie bei J.R.R.Tolkien rufst du nun auch „Die eagles kommen!“...
Solch eine selbstgebastelte Geschichte macht dir Spaß, kann beim Zähneputzen wiederholt werden und ist nach mehrmaliger Wiederholung für lange Zeit in deinem Gedächtnis verknüpft. Die Geschichtenmethode wird angewendet, wenn die Reihenfolge der zu merkenden Worte egal ist. Willst du eine Reihenfolge, verwendest du die
The donkey – dongki – Esel stolpert über a rabbit – räbit – Kaninchen.
The rabbit tanzt mit a duck – dak – Ente.
The duck wird aufgefressen von a lion – laiən – Löwe.
The lion prügelt sich mit a monkey – mangki – Affe.
The monkey macht einen Knoten in a snake – ßneik – Schlange…
Dein Gehirn kann sich problemlos zwanzig dieser Wörter merken, wenn die Figuren etwas Besonderes haben.
Häng dem Esel eine hübsche Decke um. Das Kaninchen ist ein besonders flauschiges Zuchtexemplar mit Hängeohren. Die Ente ist rabenschwarz. Der Löwe ist entsprungen aus „Der König der Löwen“. Der Affe ist aus einem Film, den du kennst und die Schlange ist gelb/schwarz gestreift.
Nimm auch hier immer das Erstbeste, was dir in den Sinn kommt. Je verrückter umso besser. Überleg nicht lange!
Das Wort Loci kommt vom lateinischen „locus – Ort, Platz“. Wenn in Shows uns die Gedächtniskünstler mit der Wiedergabe von zum Beispiel 50 unterschiedlichen Wörtern aus verschiedensten Themengebieten in korrekter Reihenfolge verblüffen, habe sie die Loci-Methode benutzt.
Sie haben sich viele Wege geschaffen, auf denen sie Stationen legen. Auf diese Stationen kommen visuell die zu merkenden Wörter.
Zum Beispiel wird jedes Zimmer mit 10 Punkten belegt: 4 Wände, 4 Ecken, Mitte Boden und Mitte Decke. Man kommt durch die Tür (Station 1) und hält sich dann rechts. Draußen wird der Weg zum Bäcker oder zur Arbeit mit Stationen belegt: Gartentür, Laterne, Abfalleimer …
Die englischen Vokabeln werden mit der Station verbunden und man kann sie sowohl im Geiste als auch beim Spazierengehen schnell wiederholen.
Angenommen, du möchtest heute die englischen Tiernamen lernen. Im Vorfeld hast du dir eine Route gemerkt und verbindest nun den Löwen – lion mit der Rose (Station 1) in deinem Vordergarten. Ein Affe – monkey sitzt auf dem Gartentor (Station 2). Die Schlange – snake baumelt von der Laterne (Station 3)…
Falls nötig, kannst du die Lernhilfen zusätzlich auf den Weg legen. Der lion zerrt an einer Leine, der monkey hält einen Mond und die snake erschrickt vor einer Schnake.
Diese Wege, auch Routen genannt, können wieder neu belegt werden, wenn der Lernerfolg sich eingestellt hat.
Bei den Lernhilfen für die Tiere haben wir die
angewandt. Ein anschauliches Beispiel für die bewährte Schlüsselwortmethode bietet uns das Wort:
peak – pi:k – der Gipfel
Falls du ein geübter visueller Lerntyp bist, genügt schon das bloße Anschauen von einem Berggipfel auf einem Foto und mehrmaliges lautes Wiederholen „peak, peak“ mit Berühren des Fotos. Andernfalls wendest du die Schlüsselwortmethode an und wirst kreativ.
Wie funktioniert diese bewährte Technik?
Du suchst ein klangähnliches deutsches Wort:
„peak“ erinnert dich an das Wort „Pike“ oder „picksen“.
Nun nimmst du die Pike (eine Art Lanze) und stellst diese auf den höchsten Gipfel deines Fantasieberges. Stell dir die Szene bildhaft vor. Eine goldglänzende Pike auf dem Gipfel deines Matterhorns.
Nimm das erste Bild, welches in deinen Kopf schießt. → Es ist gut! Es hat beste Chancen, dass du dich daran wieder erinnerst, weil es dir und keinem anderen eingefallen ist.
Das Prinzip ist immer das Gleiche:
Neue Vokabel: peak – der Gipfel
Suche eines möglichst ähnlichen deutschen Wortes: peak → Pike
Verbinden des Wortes bildhaft mit der deutschen Übersetzung: Pike auf Gipfel
Steiger deine kreative Intelligenz! Du benötigst Kreativität für die schwierigeren Wörter, die keine oder wenig Klangähnlichkeit mit irgendeinem deutschen Wort bieten.
wheelchair – wi:ltscheə –der Rollstuhl
Nimm dein Vorwissen, dass chair ein Stuhl oder Sessel ist. Kombiniere nun mit einem Willi aus deinem Bekanntenkreis, den du in den Rollstuhl setzt und herumfährst. Dabei sprichst du mehrmals „Willi im wheelchair“ laut aus.
health insurance – helth inschuərənß
die Krankenversicherung
LH:Helden sind immer gesund und in insurance steckt sure – sicher drin.
to rescue – reßkju:
retten
LH: Sind dir die Rescue -Tropfen ein Begriff? Sie retten in Not!
Vergessen dürfen wir auf keinen Fall die nützliche
Hier sollten auf den Karteikarten die Vokabeln stehen, die du als etwas schwerer zu lernen einstufst. Schreib die Vokabel mit dem Finger auf deinen Oberschenkel oder in die Luft. Das ist eine bewährte Methode aus der Kinderpädagogik. Dabei sprichst du laut mit:
z.B. collaborator – kəläbəreitə –Mitarbeiter/in
Ein collaborator ist ein sogenannter falscher Freund. Im Deutschen bedeutet es: Jemand, der mit dem Kriegsgegner, der Besatzungsmacht gegen die Interessen des eigenen Landes zusammenarbeitet. Also keinesfalls ein Mitarbeiter!
Dann schreibst du das deutsche Wort sorgfältig auf eine Karteikarte. Die Übersetzung mit der angewendeten Merktechnik auf die Rückseite. Arbeite hier mit Farben und/oder Skizzen.
roll – roul
das Brötchen, auch der Müllcontainer
to roll
rollen, walzen
LH: Ich rolle den Brötchenteig in der Hand und werfe die nicht verkauften Brötchen in den Müllcontainer, der daraufhin empört davonrollt. (Skizze)
Nimm bis zu 5 Vokabeln pro Karte, notier kurz die Merkhilfe und schieb die Karte dann ins nächste Fach, wenn du mindestens 4 von 5 Wörtern wusstest. Diese Karten kannst du in kleinen Mengen in deine Jackentasche stecken und beim Spazierengehen, in der U-Bahn oder in der Warteschlange wiederholen. Sehr praktisch!
Vergiss auf keinen Fall eine Lerntechnik anzuwenden. Sonst bist du beim sturen Vokabelpauken gelandet und das mag unser auf Abwechslung stehendes Gehirn keinesfalls.
Jede Vokabel ist zu knacken. Mach einen Sport daraus, die effizienteste, kreativste oder witzigste Idee zu entwickeln. Viel Spaß dabei!
Aus dem Buch „Take it easy“ von Autor Dietmar Urmes haben wir etymologische Lerntricks und grammatikalische Faustregeln kennengelernt und praktisch angewendet für unsere „3000 Vokabeln mal anders“.
Hier folgt eine Zusammenfassung der Ableitungstricks:
gh(t) → ch(t)
light
Licht
sight
Sicht
knight
Knecht (Ritter)
flight
Flucht
Zu beachten ist, dass sich der Vokal gerne ändert.
th → d
bath
Bad
north
Norden
thorn
Dorn
thick
dick
t → z
heart
Herz
malt
Malz
pelt
Pelz
tin
Zinn
d → t
bed
Bett
blade
Blatt
blood
Blut
day
Tag
deed
Tat
saddle
Sattel
f / ve → b
Das Substantiv hat oft ein f wie in „safe – Geldschrank“, das Verb und der Plural hat ein ve wie in „to save – sparen“ oder „wolf – Wolf“ und Plural „wolves“.
calf
Kalb
dove
Taube
even
eben
half
halb
heave
heben
p → pf / f
cramp
Krampf
plum
Plaume
apple
Apfel
copper
Kupfer
damp
Dampf
pepper
Pfeffer
y → g / j
Das y ist in der Schreibschrift ähnlich dem g.
fly
Fliege
lay
legen
slay
schlagen
way
Weg
yarn
Garn
year
Jahr
k → ch
beaker
Becher
beck
Bach
drake
Drache
cake
Kuchen
oak
Eiche
sh → sch
ash
Asche
fish
Fisch
rash
rasch
sheen
Schein
i → ü / ö
fill
füllen
girdle
Gürtel
kiss
küssen
midge
Mücke
mint
Münze
i → e
field
Feld
lime
Lehm
six
sechs
tilt
Zelt
give
geben
Viele englische Wörter besitzen einen germanischen Ursprung. Ihnen fehlt oftmals das n/l:
dust
Dunst
fifty
fünfzig
goose
Gans
soft
sanft
wish
Wunsch
Weltsprache Englisch
Englisch ist seit Ende des Zweiten Weltkriegs die international bedeutendste Weltsprache und wird von allen Weltsprachen auch am meisten in Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft eingesetzt. In den USA leben mit 250 Millionen die meisten Englisch-Muttersprachler weltweit. Danach folgt Großbritannien mit 61 Millionen Muttersprachlern. Mit weniger als 18 Millionen in sinkender Reihenfolge folgen Kanada, Australien, Irland, Südafrika und Neuseeland. Mit insgesamt mehr als 700 Millionen Muttersprachlern und Sprechern gibt es in fast jedem Land Menschen, die Englisch verstehen und sprechen können.
Bevor Englisch zur meistgesprochenen Weltsprache wurde, war Französisch in Europa die internationale Sprache. Der Aufstieg der englischen Sprache zur wichtigsten Weltsprache begann im 19. Jahrhundert, in welchem das Britische Imperium bis zu einem Drittel der Weltbevölkerung umfasste. Nach 1945 war die Vormachtstellung der USA der Hauptgrund für die weitere Verbreitung des Englischen als Weltsprache.
Die folgenden Themen-Kapitel starten jeweils mit einer klangähnlichen Vokabelliste. Danach folgen die schwierigeren Wörter, die nicht klangähnlich zur deutschen Übersetzung und mit einer Lernhilfe ausgestattet sind.
Die Merkhilfen sollen dir den Einstieg in die Lerntechniken erleichtern und dienen als Vorlage und Inspiration. Besonders gut kannst du dir die Lernhilfen merken, die du dir selbst ausgedacht hast, da sie auf deinem individuellen Vorwissen beruhen und in deinem Gehirn mehr Vernetzungen zu dieser Vokabel entstehen.
Zusätzlich findest du in den einzelnen Kapiteln spannende Fun Facts und die wichtigste Grammatik. Los geht’s mit dem ersten Thema „Ernährung“.
food – fu:d
die Nahrung, das Lebensmittel (LH: Futter)
bread – bred
das Brot
toast – təußt
der Toast
fruit – fru:t
die Frucht, das Obst
apple – äpl
der Apfel
orange – orəndsch
die Orange
grapefruit – greipfru:t
die Grapefruit, die Pampelmuse
melon – melən
die Melone
watermelon – wo:təmelən
die Wassermelone
banana – bəna:nə
die Banane
apricot – äprikot
die Aprikose
lime – laim
die Limone
meal – mi:l
die Mahlzeit
appetite – äpətait
der Appetit
thirst – thö:ßt
der Durst (LH: th → d)
thirsty – thö:ßti
durstig
drink – drink
trinken
hunger – hangə
der Hunger
hungry – hangri
hungrig
fresh – fresch
frisch (LH: sh → sch)
sour – ßauə
sauer
salt – ßo:lt
das Salz (LH: t → z)
salty – ßo:lti
salzig
hot – hot
scharf (LH: heiß)
cooked – kukd
gekocht, gar
noodles – nu:dls
die Nudeln
pasta – pa:ßtə
die Nudeln, die Pasta
rice – raiß
der Reis
cook – kuk
der Koch, die Köchin
to cook – kuk
kochen
to make – meik
zubereiten, machen
to boil – boil
kochen (LH: der Boiler)
hard-boiled – ha:d-boild
hart gekocht
raw – ro:
roh
to bake – beik
backen
cake – keik
der Kuchen
biscuit – bißkit
der Keks
muffin – mafin
der Muffin
doughnut – dəunat
der Donut
nut – nat
die Nuss
walnut – wo:lnat
die Walnuss
to roast – rəußt
rösten, braten
to dress – dreß
(Salat) anmachen mit Dressing
to warm up – wo:m ap
(Essen) warm machen
to cut – kat
schneiden, abschneiden (LH: Cutter)
frozen – frəußn
gefroren, tiefgekühlt
drop – drop
der Tropfen (LH: d → t) (LH: p → pf)
diet – daiət
die Ernährung, die Diät
muesli – mju:ßli
das Müsli
salad – ßäləd
der Salat
olive – oliv
die Olive
tomato – təma:təu
die Tomate
carrot – kärət
die Karotte, die Mohrrübe
sauerkraut – ßauəkraut
das Sauerkraut
bean – bi:n
die Bohne
aubergine – əubəschi:n
dieAubergine
spinach – ßpinitsch
der Spinat
pepper – pepə
der Pfeffer, die Paprika
to consume – konßju:m
komsumieren, verzehren
excellent – ekßələnt
vorzüglich, exzellent
to grill – gril
grillen
packet – päkit
die Packung
bag – bäg
die Tüte, der Beutel
store – ßto:
lagern (LH: der Store lagert Ware)
ripe – raip
reif (LH: p → f)
bitter – bitə
bitter
dry – drai
trocken (LH: d → t)
vegetarian – vedschəteəriən
Vegetarier/in, vegetarisch
fat – fät
das Fett
low-fat – ləufät
fettarm
vitamin – vitəmin
das Vitamin
recipe – reßəpi
das Rezept
to add – äd
hinzufügen, addieren
to peel – pi:l
schälen, pellen
picnic – piknik
das Picknick
steak – ßteik
das Steak
salami – ßəla:mi
die Salami
fish – fisch
der Fisch
milk – milk
die Milch
butter – batə
die Butter
lamb – lämb
das Lamm, Lammfleisch
cutlet – katlət
das Kotelett
seafood – ßi:fu:d
die Meeresfrüchte
yoghurt – jogət
der Joghurt
quark – kwo:k
der Quark
buttermilk – batəmilk
dieButtermilch
pepper – pepə
der Pfeffer, der Paprika
oil – oil
das Öl
basil – bäsl
das Basilikum
ketchup – ketschəp
der Ketchup
margarine – ma:dschəri:n
die Margarine
soy – ßoi
die Soja
tofu – təufu:
der Tofu
sugar – schugə
der Zucker
honey – hani
der Honig
marmalade – ma:məleid
die Marmelade
chocolate – tschoklət
die Schokolade
ice cream – aißkrim
die Eiscreme, das Eis
crisps – krisps
die Kartoffelchips
cigarette – ßigəret
die Zigarette
tobacco – təbäkəu
der Tabak
pipe – paip
die Pfeife
cigar – ßiga:
die Zigarre
coffee – kofi
der Kaffee
espresso – espreßəu
der Espresso
cappuccino – käpətschi:nəu
der Cappuccino
tea – ti:
der Tee
drink – drink
der Drink, das Getränk
mineral water – minrəl wo:tə
das Mineralwasser
lemonade – leməneid
die Zitronenlimonade
orangeade – orəndscheid
die Orangenlimonade
Coke – kəuk
die Cola
alcohol – älkəhol
der Alkohol
wine – wain
der Wein
beer – biə
das Bier
red wine – red wain
der Rotwein
white wine – wait wain
der Weißwein
rosé – rəusei
der Rosé-Wein
ice cube – aiß kju:b
der Eiswürfel (LH: Kubus)
crushed ice – krascht aiß
das zerstoßene Eis (LH: Crash)
latte – lätei
der Milchkaffee (Latte Macchiato)
iced tea – aißt ti:
der Eistee
soft drink – ßoft drink
das Erfrischungsgetränk
cream – kri:m
Creme, Rahm, Sahne
bone – bəun
das Bein,der Knochen, die Gräte
sweet – ßwi:t
süß, das Bonbon
sweets – ßwi:ts
die Süßigkeiten
ich trinke
ai drink
I drink
du trinkst
ju drink
you drink
er/sie/es trinkt
hi/schi/it drinkß
he/she/it drinks
wir trinken
wi drink
we drink
ihr trinkt
ju drink
you drink
sie trinken
thei drink
they drink
meat – mi:t
das Fleisch
LH: Ich schneide mein Fleischstück in der Mitte durch.
pork – po:k
das Schweinefleisch
LH: Mein Schweinestück wirft Pocken (Bläschen) beim Braten.
beef – bi:f
das Rindfleisch
LH: Ein Beefsteak ist aus Rindfleisch.
veal – vi:l
das Kalbfleisch
LH: Ich mag viel Kalbfleisch wegen dem besonderen feeling auf der Zunge.
chicken – tschikn
das Hühnchen
LH: eine Parade schicker Hühner
wing – wing
der Flügel
LH: Ich mag die kleinen Chicken Wings.
leg – leg
die Keule
LH: leg – Bein
Ich lege beim Sitzen die Beine übereinander.
drumstick – dramßtik
Geflügelkeule
LH: Stöcke für Schlagzeuger heißen drumsticks. Jemand trommelt mit Geflügelkeulen.
sausage – ßoßidsch
das Würstchen
LH: Die Sausagt: Meine Würstchen gibt es nur mit Soße.
ham – häm
der Schinken
LH: Ein Hamster knabbert meinen Schinken an.
bacon – beikən
der Speck
LH: Manche Leute haben um ihr Becken herum ganz schön viel Speck.
salmon – ßämən
der Lachs
LH: Esse keinen Lachs mit Salmonellen, gefangen von einem Seemann!
cheese – tschi:s
der Käse
cream cheese – kri:m tschi:s
der Frischkäse
LH: Sag tschüss zum letzten Käsestück und esse es auf.
turkey – tö:ki
die Pute
LH: Geschäftsidee: ein Putenzuchtbetrieb in der Türkei
vinegar – vinigə
der Essig
LH: Versuche aus Wein Essig zu garen.
egg – eg
das Ei
LH: Dein Huhn legt ein eckiges Ei.
spice – ßpaiß
das Gewürz
LH: Schicke die Spice Girls in einen Gewürzbasar.
mustard – mastəd
der Senf
LH: Mein Mustang mag die Wurst nur mit Senf.
herbs – hö:bs
die Kräuter
LH: Der Geschmack von Kräuterschnaps ist herb.
juice – dschu:ß
der Saft
LH: Ich trinke Saft aus einem gläsernen Schuh.
sparkling water – spa:kling wo:tə
der Sprudel
sparkling wine – spa:kling wain
der Sekt
LH: to sparkle – prikeln, glitzern
grape – greip
die Traube
LH: Ein Baby grapscht nach leckeren Weintrauben.
peanut – pi:nat
die Erdnuss
LH: Kennst du den Spruch „das sind doch Peanuts“?
almond – a:mənd
die Mandel
LH: ein mandelförmiger Mond am Nachthimmel
potato – pəteitəu
die Kartoffel
LH: Sei keine Coach-Potato, keine rundliche Kartoffel auf deinem Sofa.
sweetcorn – ßwi:tko:n
der Mais
LH: Zuckermais hat süße Körner.
vegetable – vedschtəbl
das Gemüse
LH: vegetarisches Gemüse auf dem table (Tisch)
pea – pi:
die Erbse
LH: ähnlich den peanuts – Erbsennüsse
stew – ßtju
der Eintopf
to stew
dünsten, dämpfen
LH: Der Stewart im Flieger serviert einen stew und stolpert dabei.
gateau – gätəu
die Torte
LH: Das Ghetto wird mit Torten beschenkt.
flour – flauə
das Mehl
LH: klangähnlich flower – Blume, Blüte
Ich mische Blütenblätter zwischen das Mehl.
cucumer – kju:kambə
die Gurke
LH: Würze die grüne Gurke mit Kurkuma und staune über das Gelb.
to taste – teißt
schmecken
LH: Die Zunge tastet beim Schmecken.
delicious – dilischəß
köstlich
LH: delikate Pralinen
spicy – ßpaißi
scharf
LH: die scharfen Spice Girls
bottle – botl
die Flasche
LH: umgangssprachlich Buddel für Flasche
slice – ßlaiß
die Scheibe
LH: „slice of life“ bezeichnet in der Literatur einen Ausschnitt aus dem Alltag einer Person. Der Alltag kann den Menschen ganz schön verschleißen.
to fry – frai
braten
LH: frittieren
to deep-fry – di:p-frai
frittieren
LH: deep – tief (LH: d → t) (LH: p → f)
can – kän
die Dose
LH: Kanne
tin – tin
die Dose
LH: Eine Kantine bietet oft Dosennahrung an.
grated – greitid
gerieben
LH: Gratin beinhaltet meist geriebenen Käse.
to season – ßi:sn
würzen
LH: season heißt auch Saison und Jahreszeit. Die Jahreszeiten würzen das Jahr.
peeling – pi:ling
die Schale
LH: Pelle
to spill – ßpil
verschütten
LH: Stell dir ein Trink-Spiel vor, dabei wird einiges verschüttet.
Fun Fact
Bis zum 16. Jh. gab es in England keine Ananas. Nach ihrer Einführung wurde sie extrem begehrt und zu einem Statussymbol. Man konnte sich die Ananas als ganze Frucht leihen, sie zu einer Partie mitnehmen und dort mit ihr Pluspunkte in der Beliebtheitsskala sammeln. Ebenso nahm man sie auf dem Arm zu einem Spaziergang mit.
restaurant – reßtront
das Restaurant
café – käfei
das Café
pub – pab
der Pub, die Kneipe
pizzeria – pi:tßəri:ə
die Pizzeria
cafeteria – käfətiəriə
die Cafeteria
bar – ba:
die Bar
cake shop – keik schop
die Konditorei
bakery – beikəri
die Bäckerei
self-service restaurant – ßelf-ßəwis reßtront
das Selbstbedienungsrestaurant
snack bar – ßnäk ba:
die Imbissstube
takeaway – teikəwei
der Schnellimbiss
pizza – pi:tßa
die Pizza
dish – disch
das Gericht
chips – tschips
die Pommes frites
hamburger – hämbö:gə
der Hamburger
soup – ßu:p
die Suppe
speciality – ßpeschiäləti
die Spezialität
omelette – omlət
das Omelett
pancake – pänkeik
der Pfannkuchen (LH: p -> pf)
sandwich – ßänwidsch
das Sandwich
open sandwich – əupən ßänwidsch
das belegte Brötchen
roast – rəußt
der Braten
sauce – ßo:ß
die Soße
broth – broth
die Brühe
crème caramel – krem kärəmel
der Karamellpudding
snack – ßnäk
der Imbiss, der Snack
lasagne – ləsänjə
die Lasagne
pasty – peißti
die Pastete
side dish – ßaiddisch
die Beilage
menu – menju:
die Speisekarte, nicht Menü!
ful – ful
voll
to order – o:də
ordern, bestellen
set meal – ßetmi:l
das Menü, das Gericht
portion – po:schn
die Portion
starter – ßta:tə
die Vorspeise (startet)
dessert – di:sö:t
das Dessert, der Nachtisch
wine list – wain lißt
die Weinkarte (listet die Weine auf)
reservation – resəveischn
die Reservierung
to reserve – risö:f
reservieren
to book – buk
reservieren, buchen
included – inklu:did
inklusive
service – ßö:viß
der Service
to service – ßö:viß
servieren
separate – ßeprət
separat, getrennt
bill – bil
die Rechnung
LH: Hoffen wir mal, dass die Rechnung billig wird.
tip – tip
das Trinkgeld
LH: Ich tippe auf den Tisch mit dem Finger: „Your tip!“
empty – empti
leer
LH: Stell dir das Empire State Building (ehemals höchster Wolkenkratzer in Manhatten) ganz leer vor.
to set the table – ßet the teibl
den Tisch decken
LH: Du kennst die kleinen Deckchen als Unterlage, sie werden auch Sets genannt.
to clear the table – kliə the teibl
den Tisch abräumen
LH: to clear – klären, leeren; clear – klar
to pass – pa:ß
herüberreichen
LH: Reiche einen Pass zusammen mit einer Butter herüber.
course – ko:ß
der Gang
LH: Jeder Gang kostet hier extra.
breakfast – brekfəßt
das Frühstück
to have breakfast
frühstücken
LH: Urspr. Bedeutung: das Fasten brechen – to break the fast
lunch – lantsch
das Mittagessen
to have lunch
zu Mittag essen
LH: Du kennst den Brunch? Gut, das ist die Verbindung von breakfast und lunch.
dinner – dinə
das Dinner, das Abendessen
to have dinner
zu Abend essen
LH: die Dinnerparty am Abend
supper – ßapə
das Abendessen
LH: Denke an eine einfache Suppe zum Abendbrot.
trip – trip
der Trip, der Ausflug
tourism – tuərism
der Tourismus
return – ritö:n
die Rückkehr
to return – ritö:n
zurückkehren
to book – buk
buchen (LH: k → ch)
to pack – päk
packen
passport – pa:ßpo:t
der (Reise)Pass
to organize – o:gənais
organisieren
documents – dokjumənts
die Dokumente
rucksack (BE) – rakßäk
der Rucksack
backpack – bäkpäk
der Rucksack
adventure – ädventschə
das Abenteuer
equipment – ikwipmənt
das Equipment, die Ausrüstung
hotel – həutel
das Hotel
camping – kämping
das Camping
reception – rißeptschn
die Rezeption
night – nait
die Übernachtung (LH: gh(t) → ch(t))
to spend the night
übernachten
entry – entri
die Einreise
to check in – tschek in
einchecken
to check out – tscheck aut
auschecken
to leave – li:v
abreisen, verlassen
sight – ßait
die Sehenswürdigkeit (Sicht, gh(t) → ch(t))
sightseeing – ßaitßi:ing
die Besichtigung
tour – tuə
die Tour
picnic – piknik
das Picknick
street – ßtri:t
die Straße
arcade – a:keid
die Arkade, die Passage
park – pa:k
der Park
central – ßentrəl
zentral
quarter – kwo:tə
das Quartier, das Viertel
local – ləukl
lokal
urban – ö:bən
urban, städtisch
single room – ßingl ru:m
das Einzelzimmer
double room – dabl ru:m
das Doppelzimmer
season – ßi:sn
die Saison
museum – mju:si:əm
das Museum
tower – tauə
der Turm
bridge – bridsch
die Brücke
palace – päləs
der Palast
culture – kaltschə
die Kultur
temple – templ
der Tempel
ticket – tikit
das Ticket, die Fahrkarte
passenger – päßindschə
der Passagier
underground – andəgraund
die U-Bahn
to transport – tränßpo:t
transportieren
flight – flait
der Flug
to fly – flai
fliegen
terminal – tö:minl
der Terminal
to land – länd
landen
to board – bo:d
an Bord gehen
to load – ləud
beladen
motorbike – məutəbaik
das Motorrad
route – ru:t
die Route
to bend – bend
biegen, beugen
bend – bend
die Kurve
reverse – rivö:s
rückwärts
to reverse – rivö:s
rückwärts fahren
seat – ßi:t
der Sitzplatz
helmet – helmit
der Helm
sign – ßain
das Schild
ship – schip
das Schiff (LH: p → pf/f)
ferry – feri
die Fähre
boat – bəut
das Boot
to sink – ßink
sinken
harbour – ha:bə
der Hafen
Großbritannien
Das Vereinigte Königreich, UK, Großbritannien ist ein Inselstaat im Westen Europas mit mehr als 66 Millionen Einwohnern.
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